Roberto de Mattei: Als ganz Europa exkommuniziert war


Papst Martin V. (1417-1431)
Papst Martin V. (1417-1431)

von Rober­to de Mattei*

Anzei­ge

Es gab eine Epo­che, in der sich das gan­ze christ­li­che Euro­pa exkom­mu­ni­ziert wie­der­fand, ohne daß jemand häre­tisch gewe­sen wäre. Alles begann am 27. März 1378, als Papst Gre­gor XI., 14 Mona­te nach sei­ner Rück­kehr von Avi­gnon nach Rom, starb.

Im Kon­kla­ve, das nach 75 Jah­ren erst­mals wie­der im Vati­kan abge­hal­ten wur­de, nah­men sech­zehn der damals 23 Kar­di­nä­le der Chri­sten­heit teil. Die gro­ße Mehr­heit von ihnen waren Fran­zo­sen, was eine der Kon­se­quen­zen der lan­gen Peri­ode von Avi­gnon war.

Am 8. April wähl­te das Hei­li­ge Kol­le­gi­um den Erz­bi­schof von Bari, Bar­to­lo­meo Prigna­no, einen gelehr­ten Kir­chen­recht­ler von sit­ten­stren­gem Lebens­wan­del, auf den Stuhl Petri, der kein Kar­di­nal war und daher nicht am Kon­kla­ve teilnahm.

Urban VI. (1378-1389)
Urban VI. (1378–1389)

Am sel­ben Tag drang das Volk in das Kon­kla­ve ein, um die Wahl eines römi­schen Pap­stes zu ver­lan­gen. Die Kar­di­nä­le wag­ten es daher nicht, die bereits voll­zo­ge­ne Wahl bekannt­zu­ge­ben, son­dern lie­ßen das Volk glau­ben, der hoch­be­tag­te Kar­di­nal Fran­ces­co Tibal­de­schi, ein gebür­ti­ger Römer, sei gewählt wor­den. Am dar­auf­fol­gen­den Tag wur­de jedoch Bar­to­lo­meo Prigna­no recht­mä­ßig inthro­ni­siert und nahm den Namen Urban VI. (1378–1389) an. Am 18. April erfolg­te sei­ne Krö­nung im Petersdom.

Nun geschah es jedoch, daß sich im Monat Juli zwölf fran­zö­si­sche Kar­di­nä­le und der Ara­go­ner Pedro de Luna in der Stadt Ana­g­ni, süd­öst­lich von Rom, ver­sam­mel­ten, wo sie am 2. August eine Decla­ra­tio anschla­gen lie­ßen, mit der sie den Hei­li­gen Stuhl für vakant erklär­ten. Die Wahl von Urban VI. erach­te­ten sie für ungül­tig, da sie vom römi­schen Volk durch Rebel­li­on und Auf­ruhr abge­nö­tigt wor­den sei.  Am 20. Sep­tem­ber wur­de in der noch etwas wei­ter süd­lich, aber immer noch im Kir­chen­staat gele­ge­nen Kathe­dra­le von Fon­di Kar­di­nal Robert von Genf, damals Fürst­bi­schof von Cam­brai (deutsch Kame­rich, nie­der­län­disch Kame­ri­jk), zum neu­en Papst gewählt, der sich Cle­mens VII. (1378–1394) nann­te. Nach einem ver­geb­li­chen Ver­such, Rom zu beset­zen, schlug er sei­ne Resi­denz erneut in Avi­gnon auf. Damit begann das Gro­ße Abend­län­di­sche Schis­ma.

Der Unter­schied zwi­schen dem Abend­län­di­schen Schis­ma und dem Mor­gend­län­di­schen Schis­ma, das seit 1054 die Chri­sten­heit spal­tet, liegt dar­in, daß letz­te­res ein Schis­ma im eigent­li­chen Sinn des Wor­tes ist, weil sich die Ortho­do­xen wei­ger­ten und wei­gern, den Pri­mat des Pap­stes, des Bischofs von Rom und Hir­ten der Welt­kir­che, anzuerkennen.

Das Abend­län­di­sche Schis­ma war hin­ge­gen ein fak­ti­sches, aber nicht ein for­ma­les Schis­ma, weil es auf kei­ner der bei­den Sei­ten den Wil­len gab, den päpst­li­chen Pri­mat zu bestrei­ten. Urban VI. und Cle­mens VII. sowie ihre jewei­li­gen Nach­fol­ger waren über­zeugt von der Recht­mä­ßig­keit ihrer kano­ni­schen Erwäh­lung. Kei­ne der bei­den Streit­par­tei­en ver­trat dok­tri­nel­le Irr­tü­mer. Heu­te ver­si­chert uns die Kir­che, daß Urban VI. und sei­ne Nach­fol­ger die recht­mä­ßi­gen Päp­ste waren. Damals aber war die Unter­schei­dung, wer der legi­ti­me Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden ist, kei­nes­wegs so klar. Ab 1378 spal­te­te sich daher die Chri­sten­heit in zwei Obödienzen.

Gegenpapst Clemens VII. (1378-1392)
Avi­gno­ner Gegen­papst Cle­mens VII. (1378–1392)

Cle­mens VII. wur­de von Frank­reich, Schott­land, Kasti­li­en, Por­tu­gal, Savoy­en, Ara­gon und Navar­ra aner­kannt. Urban VI. blie­ben die Staa­ten Nord- und Mit­tel­ita­li­ens, das Hei­li­ge Römi­sche Reich, beson­ders Böh­men, aber auch Eng­land, Irland, Polen und Ungarn treu. Für mehr als 40 Jah­re leb­ten die euro­päi­schen Katho­li­ken ein täg­li­ches Dra­ma. Es gab nicht nur zwei Päp­ste und zwei Kar­di­nals­kol­le­gi­en. Häu­fig gab es auch in den Diö­ze­sen zwei Bischö­fe, in Klö­stern zwei Äbte und in Pfar­rei­en zwei Pfar­rer. Und da sich die bei­den Päp­ste gegen­sei­tig exkom­mu­ni­zier­ten, war auch jeder Gläu­bi­ge der Chri­sten­heit, da er Anhän­ger des einen oder des ande­ren Pap­stes sein muß­te, vom einen oder ande­ren Papst exkommuniziert.

Auch die Hei­li­gen spal­te­ten sich. Die hei­li­ge Katha­ri­na von Sie­na und die hei­li­ge Katha­ri­na von Schwe­den, die Toch­ter der hei­li­ge Bir­git­ta, unter­stütz­ten Urban VI., wäh­rend der hei­li­ge Vin­zenz Fer­rer, der seli­ge Peter von Luxem­burg und die hei­li­ge Colet­te von Cor­bie der Obö­di­enz von Avi­gnon folg­ten. Die Lage war aus­ge­spro­chen ver­wor­ren, und es schien kei­nen Aus­weg zu geben.

Als am 16. Sep­tem­ber 1394 Cle­mens VII., Papst in Avi­gnon, plötz­lich starb, schien der Moment gekom­men, den Kno­ten zu lösen. Es hät­te genügt, daß die fran­zö­si­schen Kar­di­nä­le nicht zur Wahl eines neu­en Pap­stes schrei­ten und gege­be­nen­falls der Papst in Rom zurück­tre­ten wür­de. Das war damals Boni­fa­ti­us IX. (1389–1404), der auf Urban VI. gefolgt war. Die Kar­di­nä­le von Avi­gnon wähl­ten statt­des­sen einen neu­en Papst, den bereits erwähn­ten Kar­di­nal Pedro de Luna, der per­sön­lich von tadel­lo­sem Lebens­wan­del war, aber stur und mit Nach­druck sei­ne Recht­mä­ßig­keit ein­for­der­te. Er regier­te 22 Jah­re lang als Bene­dikt XIII. (1394–1422).

Auf Boni­fa­ti­us folg­ten wie­der­um die „römi­schen“ Päp­ste Inno­zenz VII. (1404–1406) und Gre­gor XII. (1406–1415). Die Dis­kus­sio­nen unter den Theo­lo­gen began­nen sich wäh­rend­des­sen zu ent­wickeln. Aus­gangs­punkt war der berühm­te Pas­sus im Decre­tum Gra­tia­ni (Dist. 400, c. 6), der besagt:

„Der Papst hat das Vor­recht, über alle zu rich­ten, aber nie­mand darf den Papst rich­ten, außer er irrt vom Glau­ben ab.“

Im latei­ni­schen Original:

„A nemi­ne est judi­can­dus, nisi depre­hen­dit­ur a fide devius“ .

Die Regel, laut der nie­mand den Papst rich­ten darf (Pri­ma sedes non judi­ca­bitur), erlaub­te – und erlaubt – nur eine Aus­nah­me: die Sün­de der Häre­sie. Es han­del­te sich um eine Maxi­me, in der sich alle einig waren, und die außer auf einen häre­ti­schen Papst auch auf einen schis­ma­ti­schen Papst ange­wandt wer­den konnte.

Avignoer Gegenpapst Benedikt XIII. (1394-1417/1423)
Avi­gno­ner Gegen­papst Bene­dikt XIII. (1394–1417)

Wer aber hat­te sich eines Schis­mas schul­dig gemacht? Vie­le ver­fie­len, um das Pro­blem zu lösen, in einen schwer­wie­gen­den Irr­tum: den Kon­zi­lia­ris­mus, weil die Ver­samm­lung der Bischö­fe über dem Papst steht. Füh­ren­de Ver­tre­ter die­ser Rich­tung waren der Kanz­ler der Uni­ver­si­tät von Paris, der spä­te­re Kar­di­nal Peter von Ail­ly (1350–1420), und der Theo­lo­ge Johan­nes Ger­son (1363–1429), Pro­fes­sor an der Sor­bon­ne und Nach­fol­ger Ail­lys als Kanz­ler der Pari­ser Universität.

Die­se fal­sche ekkle­sio­lo­gi­sche The­se ver­an­laß­te eini­ge Kar­di­nä­le bei­der Obö­di­en­zen eine Lösung in einem all­ge­mei­nen Kon­zil zu suchen, das am 25. März 1409 in Pisa eröff­net wur­de zum Zweck, bei­de Päp­ste zum Amts­ver­zicht auf­zu­for­dern, oder sie – soll­ten sie sich wei­gern – abzu­set­zen. Genau so geschah es. Die Kir­chen­ver­samm­lung von Pisa erklär­te sich zum öku­me­ni­schen Kon­zil, das die gesam­te Welt­kir­che ver­tritt, setz­te die bei­den riva­li­sie­ren­den Päp­ste als „Schis­ma­ti­ker und Häre­ti­ker“ ab und erklär­te den Hei­li­gen Stuhl für vakant.

Am 26. Juni wähl­te das Kar­di­nals­kol­le­gi­um mit Pie­tro Fila­gro, Erz­bi­schof von Mai­land, einen drit­ten, einen soge­nann­ten „Pis­aner“ Papst, der den Namen Alex­an­der V. (1409–1410) annahm. Auf ihn folg­te nur weni­ge Mona­te spä­ter Kar­di­nal Bald­as­sa­re Cos­sa als Johan­nes XXIII. (1410–1415), der maß­geb­lich im Jahr zuvor die Wahl eines drit­ten Pap­stes betrie­ben hat­te. Es konn­te aber nur einen wah­ren Papst geben, aber wel­cher das war, war damals weder den Theo­lo­gen noch dem gläu­bi­gen Volk klar.

Pisaner Gegenpapst Johannes XXIII. (1410-1415)
Pis­aner Gegen­papst Johan­nes XXIII. (1410–1415)

Johan­nes XXIII. ergriff mit der Unter­stüt­zung des damals neu­ge­wähl­ten deut­schen Königs und spä­te­ren Kai­sers, Sigis­mund von Luxem­burg (1368–1437), die Initia­ti­ve und berief ein neu­es Kon­zil ein, das am 5. Novem­ber 1414 in der Reichs­stadt Kon­stanz eröff­net wur­de. Er ver­folg­te das Ziel, durch die Bestä­ti­gung des Kon­zils von Pisa, von dem er sei­ne Legi­ti­mi­tät bezog, als ein­zi­ger Papst aner­kannt zu wer­den. Zu die­sem Zweck hat­te er vie­le ita­lie­ni­sche Kar­di­nä­le kre­iert, die ihn unterstützten.

Um sich den­noch gegen die neue ita­lie­ni­sche Mehr­heit zu behaup­ten, gelang es den Fran­zo­sen und Eng­län­dern einen Abstim­mungs­mo­dus nicht nach capi­ta sin­gul­orum (nach Köp­fen), son­dern nach natio­nes (Län­dern) durch­zu­set­zen, womit sich die Gewich­tung der Stim­men ver­la­ger­te. Als Natio­nen wur­den Deutsch­land, Frank­reich, Eng­land, Ita­li­en und in einem zwei­ten Moment Spa­ni­en aner­kannt: die fünf füh­ren­den euro­päi­schen Natio­nen der dama­li­gen Zeit. Bei die­sem Abstim­mungs­mo­dus han­del­te es sich um ein zutiefst revo­lu­tio­nä­res Prinzip.

In erster Linie erhiel­ten die Natio­nen, und damit poli­ti­sche Sub­jek­te, einen mas­si­ven Ein­fluß auf das Leben der Kir­che, mit dem das Abhän­gig­keits­ver­hält­nis, das die­se gegen­über der Kir­che hat­ten, ins Gegen­teil ver­kehrt wur­de. Zwei­tens und vor allem wur­de der Grund­satz ver­drängt, laut dem der Papst der ober­ste Schieds­rich­ter, Mode­ra­tor und Rich­ter des Kon­zils und damit auch über die Beschluß­fas­sun­gen der Kon­zils­vä­ter ist. Als Johan­nes XXIII. erkann­te, daß das Kon­zil ihn nicht als Papst bestä­ti­gen woll­te, floh er in der Nacht vom 20. auf den 21. März 1415 aus Kon­stanz, wur­de aber ein­ge­fan­gen, und wie die ande­ren bei­den Päp­ste Bene­dikt XIII. und Gre­gor XII., wegen Simo­nie und als öffent­li­cher Sün­der abge­setzt und von einer künf­ti­gen Wahl ausgeschlossen.

Am 6. April 1415 erließ die Kir­chen­ver­samm­lung ein Dekret, das unter dem Namen Haec Sanc­ta bekannt wur­de, in dem fei­er­lich erklärt wur­de, daß das Kon­zil mit Hil­fe des Hei­li­gen Gei­stes die gesam­te strei­ten­de Kir­che reprä­sen­tie­re und damit sei­ne Voll­macht direkt von Gott habe. Jeder Christ, ein­schließ­lich der Papst, sei ihm zum Gehor­sam verpflichtet.

Haec Sanc­ta zählt zu den revo­lu­tio­när­sten Doku­men­ten der Kir­chen­ge­schich­te, weil es den Pri­mat des römi­schen Pap­stes über das Kon­zil bestrei­tet. Die­ser Text, zunächst als authen­tisch und recht­mä­ßig aner­kannt, wur­de erst in einem zwei­ten Moment vom päpst­li­chen Lehr­amt geta­delt. Es wur­de auf recht­li­cher Ebe­ne mit dem Dekret Fre­quens vom 9. Okto­ber 1417 ver­voll­stän­digt, laut dem die öku­me­ni­schen Kon­zi­le zu einer stän­di­gen kirch­li­chen Ein­rich­tung, und daher, wie der Kir­chen­hi­sto­ri­ker Hubert Jedin schreibt, „zu einer Art von Kon­troll­in­stanz über das Papst­tum“ zu machen seien.

Gregor XII. (1406-1415)
Gre­gor XII. (1406–1415)

In die­ser chao­ti­schen Situa­ti­on wil­lig­te der römi­sche Papst Gre­gor XII. in den Amts­ver­zicht ein. Es soll­te der letz­te Ver­zicht auf den Stuhl Petri bis zu jenem von Bene­dikt XVI. 2013 sein.  Gre­gor XII. ver­lor damit jedes päpst­li­che Vor­recht, wie es dem Papst geschieht, der aus außer­or­dent­li­chen Grün­den die Lei­tung der Kir­che auf­gibt. Das Kon­zil erkann­te ihn wie­der als Kar­di­nal an, der er bereits vor sei­ner Wahl war, und ernann­te ihn zum Bischof von Por­to und stän­di­gen Gesand­ten in den Mar­ken. Aber noch bevor der neue Papst gewählt wur­de, starb Gre­gor im Alter von 90 Jah­ren am 18. Okto­ber 1417 in Reca­na­ti in den Marken.

Nicht zum Amts­ver­zicht bereit war der Papst in Avi­gnon, Bene­dikt XIII., von dem sich nun aber auch die Staa­ten sei­ner Obö­di­enz abwand­ten, und der am 26. Juli 1417 als Mein­ei­di­ger, Schis­ma­ti­ker und Häre­ti­ker abge­setzt wur­de. Die end­lich gemein­sam im Kon­kla­ve ver­sam­mel­ten Kar­di­nä­le bei­der Obö­di­en­zen wähl­ten am 11. Novem­ber 1417 den Römer Oddo­ne Colon­na zum neu­en Papst. Er nahm den Namen des Hei­li­gen an, des­sen die Kir­che am Tag sei­ner Wahl gedenkt, und nann­te sich Mar­tin V. (1417–1431). Das Gro­ße Abend­län­di­sche Schis­ma war damit been­det, und Frie­den schien in die Kir­che ein­zu­keh­ren. Die Nach­kon­zils­zeit hielt jedoch für den Nach­fol­ger Mar­tins V. bit­te­re Über­ra­schun­gen bereit.

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt erschie­nen: Vica­rio di Cri­sto. Il pri­ma­to di Pie­tro tra nor­ma­li­tà  ed ecce­zio­ne (Stell­ver­tre­ter Chri­sti. Der Pri­mat des Petrus zwi­schen Nor­ma­li­tät und Aus­nah­me), Vero­na 2013; in deut­scher Über­set­zung zuletzt: Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil – eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, Rup­picht­eroth 2011. Die Zwi­schen­ti­tel stam­men von der Redaktion.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons/​Corrispondenza Roma­na/­va­ti­can-histo­ry­/­val­le­ur­sac­tu­el­les (Screen­shots)

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