Geldgier und Tod


Carol Everett

Hin­ter Abtrei­bung steht kei­ne ein­zi­ge gute Absicht. Dahin­ter ste­hen nur Geld­gier und Tod.

Carol Ever­ett

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4 Kommentare

  1. Hin­ter der pro­blem­lo­sen Abtrei­bung ste­hen sicher nicht nur Geld­gier und Tod, son­dern auch Kalkül.
    Und dazu ver­rät es auch noch eine unvor­stell­ba­re Lieblosigkeit:
    Eines zwar noch sehr klei­nen, doch Tag für Tag sich ent­wickeln­den Mensch­leins sich so zu ent­le­di­gen, als han­del­te es sich um einen über­flüs­si­gen Gegen­stand, ein Etwas, dass man eben in den Müll­ei­mer wirft, weil es einem lästig ist und man gera­de kei­ne Ver­wen­dung dafür hat.

  2. Es ist der abso­lut feig­ste Mord, den man sich nur vor­stel­len kann!
    Der Mut­ter­leib wur­de eigent­lich vom Schöp­fer dazu erschaf­fen, um der sicher­ste Ort für den sich bil­den­den Men­schen zu sein…

  3. Noch kür­zer: Hin­ter jeder Abtrei­bung steht Satan. Mari­en­zweig, ich glau­be, Sie haben unab­sicht­lich etwas Fal­sches gesagt „man gera­de kei­ne Ver­wen­dung dafür hat.“ Für einen Men­schen gibt es kei­ne „Ver­wen­dung“. Mehr denn je muss man heu­te auf Worte/​Begriffe ach­ten, vie­le sol­len ver­schwin­den. dass man die Wahr­heit nicht mehr den­ken kann, ande­re völ­lig umge­deu­tet wer­den und neue ein­ge­fügt wer­den – alles, um die Wahr­heit zu verdecken.
    „Zell­hau­fen“, Schwan­ger­schafts­ge­we­be“ heiß der jun­ge gezeug­te Mensch, bloß nicht Mensch, denn das wäre die Wahr­heit. Wer bis 16 Jah­re nicht ver­in­ner­licht hat, wer er im katho­li­schen Sinn ist und wozu er auf der Welt ist, lebt in der Regel bis zu sei­nem Lebens­en­de ein sinn­lo­ses, ihn selbst und ande­re Men­schen zer­stö­re­ri­sches Leben. Aber nur ein sinn­lo­ses Leben ist bequem und gau­kelt Lust und Selbst­be­stim­mung vor. Vie­le jun­ge Men­schen in Deutsch­land sind wohl­stands­ver­wöhnt bequem, ohne ech­te Freu­de und nicht selbst­be­stimmt, son­dern mani­pu­liert, das zeigt ein Blick in die vie­len lee­ren Gesich­ter. Es fällt mir immer beson­ders in histo­ri­schen Fil­men auf. Eine „Ordens­frau“ mit heu­ti­gen Schau­spie­lern sieht trotz Ordens­tracht nie­mals wie eine Ordens­frau aus. Ihr Gesicht zeigt kei­ne Rein­heit, kei­ne Got­tes­lie­be, es ist ein lee­res Gesicht.

    • Liebe/​r bellis!
      Mei­ne Wor­te: „man gera­de kei­ne Ver­wen­dung dafür hat“ soll­ten aus­drücken, dass ein sich ent­wickeln­der Mensch bei einer Abtrei­bung wie etwas behan­delt wird, das man nicht benö­tigt, Abfall also.
      Sie haben natür­lich recht: Für einen Men­schen gibt es kei­ne „Ver­wen­dung“ – in die­sem abwer­ten­den Sinn.
      Es ist gut, dass Sie nach­ge­hakt haben.
      Das, was Sie auch zu Recht erwähnt haben, Stich­wor­te hierfür:
      wohl­stands­ver­wöhnt bequem -
      ohne ech­te Freude -
      nicht selbst­be­stimmt, son­dern manipuliert -
      vie­le lee­re Gesichter -
      wäre ein eige­nes The­ma und sicher sehr umfangreich.
      Übri­gens, @bellis: Schön, dass Sie auch hier sind.
      Ich habe das schon vor eini­ger Zeit bemerkt.

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