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Lebensrecht

Marsch für das Leben 2016 in Rom – Zwei Tagungen im Vorfeld

(Rom) Im Vor­feld des 6. Mar­sches für das Leben in Rom, der am kom­men­den 8. Mai statt­fin­det, sind zwei hoch­ka­rä­ti­ge Tagun­gen geplant. Die erste Tagung ver­sam­melt Ver­tre­ter der Lebens­rechts­be­we­gung aus 26 Län­dern. Die zwei­te ver­sam­melt vor allem Ver­tre­ter der ita­lie­ni­schen Lebensrechtsbewegung.

Generalaudienz/ Katechese

„Das Herz des Samariters war verbunden mit dem Herzen Gottes“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, das Gleich­nis vom Barm­her­zi­gen Sama­ri­ter erklärt uns, was Näch­sten­lie­be bedeu­tet: Drei Men­schen, ein Prie­ster, ein Levit und ein Sama­ri­ter kamen an einem Mann vor­bei, den Räu­ber über­fal­len und halb­tot lie­gen­ge­las­sen hatten. 

Richard "Dragon Lady Tiamat" Hernandez
Genderideologie

Vom Trans zum Drachen – die logische Folge einer anti-menschlichen Theorie

(Washing­ton) Aus den USA kommt die ver­rück­te Geschich­te des „Trans-Dra­chens“ Richard Her­nan­dez. Haupt­fi­gur der Geschich­te ist ein 55 Jah­re alter Trans­gen­der, „Male to Fema­le“. Zuerst „tran­si­tier­te“ der Mann in sei­ner „Selbst­wahr­neh­mung“ zur Frau, ohne sich einer chir­ur­gi­schen Geschlechts­um­wand­lung zu unter­zie­hen, und dann zum Dra­chen. Die Umwand­lung zur „mytho­lo­gi­schen Bestie“ ver­lang­te bereits eine Rei­he schmerz­li­cher, selbst­ver­stüm­meln­der

Il Forteto, das linke Vorzeigeprojekt, das ein Ort des Schreckens war. Im Bild die erste Niederlassung.
Genderideologie

Sexueller Kindesmißbrauch: Die italienische Odenwaldschule heißt „Il Forteto“ – Das „Lager“ und sein „Prophet“

(Rom) Wenn es um Pädo­phi­lie und sexu­el­len Kin­des­miß­brauch geht, haben sich eini­ge Kle­ri­ker schwe­re Schuld auf­ge­la­den. Das The­ma wur­de jedoch von kir­chen­feind­li­chen Krei­sen und Medi­en als will­kom­me­ne Gele­gen­heit zum Angriff gegen die Kir­che miß­braucht. Gezielt wur­de der Ein­druck erweckt, als hand­le es sich dabei um ein typisch katho­li­sches und kle­ri­ka­les Pro­blem. Der Fall der Oden­wald­schu­le

Weihbischof Athansius Schneider über "Amoris laetitia"
Forum

Bischof Athanasius Schneider zu „Amoris laetitia“: Klärungsbedarf zur Vermeidung einer allgemeinen Verwirrung

 Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof von Ast­a­na, ver­faß­te eine umfang­rei­che Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben „Amo­ris lae­ti­tia“. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­licht die voll­stän­di­ge deut­sche Über­set­zung der Stel­lung­nah­me, mit der die päpst­li­che Exhorta­tio und ihre mög­li­chen Fol­gen einer Prü­fung und Bewer­tung unter­zo­gen wird. Bischof Schnei­der sieht Hand­lungs­be­darf, um eine „all­ge­mei­ne Ver­wir­rung“ in der Kir­che zu ver­mei­den, und wünscht

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P. Manuel Carreira SJ: Idee vom "multikulturellen Staat ist eine intellektuelle Fehlleistung"
Nachrichten

Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“

(Madrid) Für den bekann­ten Astro­phy­si­ker und Jesui­ten, Pater Manu­el Car­rei­ra, ist „der Islam, die schlimm­ste Seu­che, die die Mensch­heit gese­hen hat“. In einem Inter­view gab Car­rei­ra indi­rekt auch Ant­wort auf eine bun­des­deut­sche Dis­kus­si­on und sag­te, daß man nicht plau­si­bel behaup­ten kön­ne, daß „der Islam mit den Rech­ten einer euro­päi­schen Nati­on ver­ein­bar ist“.

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Hintergrund

Was unterscheidet Kardinal Scola von Kardinal Lehmann? Ihr Verhältnis zu Papst Franziskus

(Rom) Der Druck gegen Kar­di­nal Geor­ge Pell wird im Vati­kan ver­stärkt. Als Schlüs­sel­fi­gu­ren agie­ren der­zeit Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin und sein Sub­sti­tut, Kuri­en­erz­bi­schof Ange­lo Becciu. Vor vier Tagen wur­de Kar­di­nal Pell von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Dabei wird eini­ges zur Spra­che gekom­men sein. Ob der austra­li­sche Kar­di­nal wei­ter­hin an der Römi­schen Kurie blei­ben oder auf