Wir müssen aufstehen!


Bischof Bernard Fellay, Generaloberer der Piusbruderschaft, mit einem Porträt von Papst Pius X
Bischof Bernard Fellay, Generaloberer der Piusbruderschaft, mit einem Porträt von Papst Pius X.

„Es ist kei­ne bloß natio­na­le Ange­le­gen­heit. Es ist ein welt­wei­ter Kampf … Wir müs­sen die Unschul­di­gen ver­tei­di­gen, und die­ser Kampf für die Unschul­di­gen im Mut­ter­leib … gehört zu einem umfas­sen­den Bild, das ver­schie­de­ne Aspek­te hat. … Was wirk­lich beein­druckend ist, ist zu sehen, dass dies über­all geschieht. Es ist nicht nur in einem Land, [son­dern] in allen Län­dern, in jedem Land … Es ist erstaun­lich, dass sie behaup­ten, es sei ein Fort­schritt…, [aber] sie ver­nich­ten die Mensch­lich­keit. Und sie begin­nen die­se Zer­stö­rung ganz am Anfang, im Mut­ter­leib der künf­ti­gen Müt­ter. Wir müs­sen auf­ste­hen; wir kön­nen das nicht zulassen

„Das ist der Grund, war­um ich hier bin. All jene zu unter­stüt­zen, die sich an die­sem Kampf beteiligen.“

Bischof Bern­hard Fel­lay (FSSPX) anläss­lich des „Marsch für das Leben“ am 22. Janu­ar 2016 in Washing­ton (D.C.) an dem er per­sön­lich teilnahm.

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1 Kommentar

  1. Das ist rich­tig, all­über­all für das Leben der Unge­bo­re­nen zu streiten.
    Aber da muß wohl noch eine gan­ze Men­ge Auf­klä­rung mit dazu kom­men wie etwa, daß „sex. Lie­be“ allein in der Ehe statt­zu­fin­den hat. Da muß eine völ­li­ge Neu­ori­en­tie­rung der Lebens­aus­rich­tung gepre­digt wer­den und das ist eine Her­ku­les­auf­ga­be ange­sichts des heu­ti­gen Den­kens, das Tag für Tag von den Medi­en und Regie­run­gen gespeist wird.

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