Possumus et non possumus – Predigt von Erzbischof Luigi Negri im Petersdom


Erzbischof Luigi Negri bei seiner Predigt im Petersdom
Erzbischof Luigi Negri bei seiner Predigt im Petersdom

(Rom) Höhe­punkt der 4. Inter­na­tio­na­len Wall­fahrt Sum­morum Pon­ti­fi­cum zum Grab des Apo­stels Petrus war das Pon­ti­fi­kal­amt im über­lie­fer­ten Ritus im Peters­dom. Zele­brant war Bischof Juan Rodol­fo Lai­se OFMCap, Eme­ri­tus von San Luis in Argen­ti­ni­en. Die Pre­digt hielt Msgr. Lui­gi Negri, der Erz­bi­schof von Fer­ra­ra-Com­ac­chio und Titu­lar­abt von Pom­po­sa. Erz­bi­schof Fer­ra­ra gehört auf­grund sei­ner kla­ren Spra­che, sei­ner Tra­di­ti­ons­ver­bun­den­heit und sei­ner Bereit­schaft, sich nicht Lieb­kind zu machen, zu den Aus­nah­me­ge­stal­ten im euro­päi­schen Epi­sko­pat. An sei­nem Bischofs­stuhl wird daher hef­tig gesägt, zuletzt mit schar­fen Geschüt­zen, als ihm unter­stellt wur­de, den bal­di­gen Tod von Papst Fran­zis­kus herbeizuwünschen.
In sei­ner frei gehal­te­nen Rede ging er auf die dop­pel­te Hal­tung der Kir­che bei ihrer evan­ge­li­sie­ren­den Mis­sio­nie­rung der Mensch­heit ein. Sie müs­se auf­grei­fen, was sie erhal­te,  und chri­stia­ni­sie­ren. Sie müs­se sich aber gleich­zei­tig von der Ver­welt­li­chung fern­hal­ten und ent­schie­den zurück­wei­sen, was der Leh­re Chri­sti widerspreche.
Als Erz­bi­schof Negri sei­ne Pre­digt hielt, fand, weni­ge Meter ent­fernt, unter Hoch­span­nung die Abstim­mung über den Schluß­be­richt der Fami­li­en­syn­ode statt. Zu den Syn­oden­vä­tern gehör­te auch Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, der ursprüng­lich die Pre­digt hal­ten soll­te und den Erz­bi­schof Fer­ra­ra wegen der Ter­min­über­schnei­dung vertrat.

Anzei­ge

IV. Inter­na­tio­na­le Wall­fahrt Sum­morum Pon­ti­fi­cum ad Petri Sedem

Predigt von Msgr. Luigi Negri

Erz­bi­schof von Ferrara-Comacchio
Petersdom
Sams­tag, 24. Okto­ber 2015

Gelobt sei Jesus Christus
In Ewig­keit, Amen.

Das Wort der Lesung der heu­ti­gen Lit­ur­gie erin­nert an die gro­ße Erwar­tung des Heils der gan­zen Mensch­heit, an die Erwar­tung der Armen, der Demü­ti­gen und der Ver­zwei­fel­ten. Die­se Erwar­tung ist wie die Krei­se, die im Was­ser gezo­gen wer­den, wenn plötz­lich etwas hin­ein­ge­wor­fen wird, denn jemand kann in das Was­ser ein­tre­ten und auf sol­che Wei­se an der Neu­heit des Lebens teil­neh­men, das mit dem Mes­si­as Isra­els iden­ti­fi­ziert wird.

Da haben wir es! Die Erwar­tung wur­de erfüllt! Die Zeit des War­tens ist vor­über, denn das Kom­men Chri­sti hat ein für alle­mal die Him­mel auf­ge­ris­sen und ist in die Geschich­te ein­ge­tre­ten – in die Ganz­heit der Geschich­te – mit all ihren Grö­ßen und all ihren Arm­se­lig­kei­ten, mit all ihren Gren­zen und all ihren Ver­su­chun­gen, aber auch mit der immensen Fähig­keit des Men­schen, von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on sich ver­ant­wor­tungs­voll dem Pro­blem des Schick­sals sei­nes Lebens zu stel­len und das Ziel, zu dem er beru­fen ist, wie­der­zu­ent­decken: das Reich Got­tes, das bereits mit­ten unter uns ist.

Chri­stus ist das neue Leben in unse­rer Mit­te: das Leben ist in Ihm voll­kom­men ver­wirk­licht, im Geheim­nis Sei­nes Todes und Sei­ner Auf­er­ste­hung und Sei­ner Him­mel­fahrt, ein Geheim­nis, das jedem in der Tie­fe unse­res Glau­bens mit­ge­teilt und in der Stär­ke unse­rer Lie­be geschenkt wurde.

Es ist das neue Leben, weil es nur eine Erlö­sung gibt. Es ist eine neue Erwei­te­rung der Intel­li­genz und des Her­zens, die sich in einer neu­en Sen­si­bi­li­tät gegen­über sich selbst, den ande­ren und der gan­zen Wirk­lich­keit aus­drückt. Die­se neue Mensch­heit befin­det sich in uns als Gna­de, als Geschenk des Glau­bens, als unver­dien­te Wahr­heit, die uns frei­gie­big ange­bo­ten wird als Ant­wort auf die gro­ße Erwar­tung, die unser Sein bewegt.

Ange­sichts die­ser Gna­de kön­nen wir nicht untä­tig blei­ben und uns einem Fata­lis­mus hin­ge­ben, der nicht christ­lich ist. Wir müs­sen unse­re Ver­ant­wor­tung über­neh­men, damit die Gna­de – Prin­zip des neu­en Lebens in uns, Sitz des neu­en Lebens in uns – in unse­rem Mensch­sein rei­fen, es durch­drin­gen und sich ent­fal­ten kann, vor allem aber, daß sie durch die Ent­fal­tung in unse­rem Mensch­sein zum Prin­zip der Mis­si­on, der Kom­mu­ni­ka­ti­on wer­den kann. Der Glau­ben ist uns geschenkt, damit wir ihn mitteilen.

In Redempto­ris Mis­sio erklärt der hl. Johan­nes Paul II., daß der Glau­ben sich durch das Schen­ken ver­stärkt. Die Dank­bar­keit für die Gna­de, die uns gege­ben wur­de, wird in der Tie­fe unse­res Bewußt­seins und in unse­rem täg­li­chen Leben zur Absicht, unse­ren Bei­trag zur gro­ßen Mis­si­on Chri­sti und der Kir­che zu lei­sten. Eine Auf­ga­be, an der wir mit all unse­rer Kraft mit­ar­bei­ten sol­len, in wel­chen Berei­chen des All­tags und der Umstän­de auch immer, auf die wir tref­fen, und an wel­chen Orten und in wel­cher Funk­ti­on auch immer.

Eine gro­ße Beru­fung hat das christ­li­che Volk: das neue Leben in Chri­stus jedem Men­schen mit­zu­tei­len, damit jeder Mensch von die­ser Gna­de erfaßt wird und auch er sei­ner­seits die­se Neu­heit erfah­ren kann. Die christ­li­che Ver­ant­wor­tung ist daher die Mis­si­on. Sie ist die gro­ße und außer­ge­wöhn­li­che Lek­ti­on der Kir­che in ihrer zwei­tau­send­jäh­ri­gen Geschich­te, oft müh­sam erreicht, oft durch zahl­rei­che Unvoll­kom­men­hei­ten gezeich­net, aber eben­so durch viel Herrlichkeit.

Die Kir­che ist die uner­schöpf­li­che Gegen­wart des Lebens Chri­sti, die allen ange­bo­ten wird, auch jenen, die es manch­mal nicht ein­mal wün­schen, die aber durch unse­re Gegen­wart als Zeu­gen ange­regt wer­den, auf Chri­stus zu schau­en, viel­leicht zum ersten Mal in einer Welt in der wir leben, die so fern ist der Gegen­wart des Herrn.

Die­se Mis­si­on hat ihre Iden­ti­tät und ihre Moral in zwei gro­ßen Wor­ten aus­ge­drückt gese­hen, die von der Kir­che in ihrer Geschich­te häu­fig aus­ge­spro­chen wer­den konn­ten und muß­ten: Das erste Wort ist POSSUMUS.

In die­sem Wort, in die­ser Hal­tung ist die Kir­che von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on der Mensch­heit begeg­net. Der Glau­ben ist der Ver­nunft begeg­net, die christ­li­che Frei­heit ist dem Men­schen­ge­setz begeg­net. Die Din­ge des Lebens, der Völ­ker und der Natio­nen wur­den vom katho­li­schen Glau­ben inkul­tur­iert, und mehr als nur ein­mal, hat die­ser katho­li­sche Glau­ben einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Aus­prä­gung von Kul­tur- und Zivi­li­sa­ti­ons­for­men geleistet.

Im POSSUMUS sind sich die Kir­che und die Welt begeg­net. Die suchen­de Mensch­heit hat sich mit der Kir­che getrof­fen, die den sich offen­ba­ren­den Gott ver­kün­det. Die mensch­li­che, per­sön­li­che und sozia­le Exi­stenz, die gro­ße Geschich­te der Kul­tur und der Zivi­li­sa­ti­on erhält ihren Sinn durch die gro­ße katho­li­sche Kul­tur, die noch nicht zu Ende ist und die zu uns spricht durch die ver­schie­de­nen kul­tu­rel­len Aus­drucks­for­men. Die Mis­si­on hat im Hori­zont des POSSUMUS die gro­ße Fähig­keit gehabt, einen bedeu­ten­den Bei­trag zum Wachs­tum des per­sön­li­chen und sozia­len mensch­li­chen Lebens zu leisten.

Die Kir­che konn­te und muß­te aber unaus­weich­lich auch ein ande­res Wort sagen: Die­se zwei­te Wort ist NON POSSUMUS.

Die Kir­che muß­te bei vie­len Gele­gen­hei­ten sagen, daß es nicht erlaubt ist, die Prä­senz der Kir­che aus dem Leben der Gesell­schaft zu ver­drän­gen, die Rech­te Got­tes zurück­zu­drän­gen, die Rech­te der Kir­che aus­zu­lö­schen und damit unwei­ger­lich zum Nie­der­gang der Mensch­heit, des mensch­li­chen und des sozia­len Lebens bei­zu­tra­gen. NON POSSUMUS. Es gab kei­nen Augen­blick der Geschich­te, so dra­ma­tisch er auch gewe­sen sein mag, vor allem im euro­päi­schen Westen, an dem die Kir­che sich nicht, manch­mal auch ganz allein, ihrer Ver­ant­wor­tung gestellt und die Recht­mä­ßig­keit bestimm­ter Ideo­lo­gien geleug­net hat, die Legi­ti­mi­tät bestimm­ter kul­tu­rel­ler, sozia­ler und poli­ti­scher Vor­ga­ben ver­neint hat.

Die Kir­che hat in ihrem NON POSSUMUS sich nicht dem Dia­log mit den Men­schen ver­schlos­sen, aber ver­neint, daß die Ideo­lo­gien eine Bedeu­tung für ihre Leben haben könn­ten. Die Kir­che wider­setzt sich ihnen, weil sie den Men­schen ent­mu­ti­gen und schä­di­gen, weil sie sich gegen das Geheim­nis des Lebens und gegen das Geheim­nis der Lie­be rich­ten. Die Hei­lig­keit der Vater­schaft und der Mut­ter­schaft, die bedeu­tend­sten Ereig­nis­se im mensch­li­chen Leben, wer­den umge­stürzt, zer­schla­gen und durch völ­lig inak­zep­ta­ble For­men per­sön­li­chen, fami­liä­ren oder sozia­len Zusam­men­le­bens ersetzt.

Die Kir­che wird nie­mals nur POSSUMUS sagen kön­nen, so wie sie nie­mals nur NON POSSUMUS sagen wird kön­nen. Sie muß in ihrer mis­sio­na­ri­schen Ver­ant­wor­tung die Begeg­nung zwi­schen Chri­stus und den Her­zen der Men­schen mög­lich machen, sie muß den rich­ti­gen Rhyth­mus für die Öff­nun­gen und die Schlie­ßun­gen zu fin­den wis­sen, für die intel­lek­tu­el­le und mora­li­sche Annah­me und für die Zurück­wei­sung von allem, was den Rech­ten Got­tes wider­spricht. Denn indem man gegen die Rech­te Got­tes han­delt, schafft man die Vor­aus­set­zun­gen für einen Nie­der­gang, für eine Ent­mensch­li­chung des mensch­li­chen und sozia­len Lebens. Gera­de dar­in macht die Gesell­schaft, in der die Kir­che heu­te lebt, gera­de schreck­li­che Erfahrung.

Daher wehe uns, Brü­der, wenn wir das Binom POSSUMUS – NON POSSUMUS durch ein ein­sei­ti­ges POSSUMUS erset­zen, das die Chri­sten­heit der vor­herr­schen­den Men­ta­li­tät aus­lie­fert, die zum Ziel auch unse­res Lebens macht, was von der Welt in ihrer nega­ti­ven und dia­bo­li­schen Ziel­set­zung ange­strebt wird: die Eli­mi­nie­rung von Chri­stus und der Kir­che. Wir kön­nen es nicht akzep­tie­ren, daß zuvie­le Ereig­nis­se, Initia­ti­ven und Ver­su­che in die­ser viel­glied­ri­gen katho­li­schen Welt stark vom Wil­len geprägt sind, der Welt zu gefal­len und deren Unter­stüt­zung oder Applaus zu erlangen.

Wir wol­len das Ant­litz Chri­sti schau­en. Die­ses Ant­litz Chri­sti leuch­tet unter uns in der Schön­heit der Lit­ur­gie, und sie führt uns hin zur end­gül­ti­gen Herr­lich­keit Sei­nes Ant­lit­zes.  Das Ant­litz, das zugleich Auf­er­stan­de­ner und Rich­ter ist. Wir wol­len nur jeden Tag die Augen unse­rer Intel­li­genz und unse­res Her­zens auf das über alles gelieb­te Ant­litz des Herrn legen. Denn aus Ihm wird eine neue Intel­li­genz gebo­ren, in uns und in der Welt. Ein neu­es Herz, das uns jeden Men­schen lie­ben läßt, der als Teil des Geheim­nis­ses des sich uns offen­ba­ren­den Chri­stus in die Welt kommt. Das uns die Nütz­lich­keit unse­rer Zeit und unse­res Lebens allein zur Bestä­ti­gung Chri­sti und nicht als Bestä­ti­gung unse­rer Stär­ke und Macht spü­ren läßt. Das wol­len wir.

Ver­trau­en wir die Hei­li­ge Kir­che Got­tes der Jung­frau Maria an, damit die Freu­de, die aus dem Glau­ben ent­springt, uns auch die Last des Opfers unse­res täg­li­chen Lebens tra­gen läßt – das Leben der gan­zen Kir­che eben­so wie das Leben eines jeden Ein­zel­nen von uns – damit das Binom untrenn­bar ist, das für die Men­ta­li­tät der Welt unmög­lich scheint: Freu­de und Opfer.

So sei es.

Über­set­zung: Paix liturgique/​Giuseppe Nardi
Bild: Paix liturgique

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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4 Kommentare

  1. Das ist eine sehr gute und Mut machen­de Pre­digt. Eine Pre­digt der Unter­schei­dung der Gei­ster. Das ist die Kir­che „am Tag danach“.

  2. „…Wir wol­len das Ant­litz Chri­sti schau­en. Die­ses Ant­litz Chri­sti leuch­tet unter uns in der Schön­heit der Lit­ur­gie, und sie führt uns hin zur end­gül­ti­gen Herr­lich­keit Sei­nes Antlitzes. …“

    Eine ins­ge­samt beein­drucken­de Pre­digt. Vie­le Sät­ze wären her­vor­zu­he­ben. Mir haben es ganz beson­ders die­se bei­den Sät­ze ange­tan. Die, ich kann es nicht leug­nen, mich zu einer Bit­te an „alt­ri­tu­el­le Prie­ster“ drän­gen: Bit­te, ach­ten Sie die­se Schön­heit der Lit­ur­gie, wie sie in der Ver­schmel­zung von Gre­go­ria­ni­schem Cho­ral mit dem Gesche­hen am Alter zum Aus­druck kommt. Las­sen Sie nicht zu, dass sich deut­sche Kir­chen­lie­der, das Orgel­spiel und Gre­go­ria­ni­scher Cho­ral mischen und ein „Klang­tep­pich“ ent­steht, der die Kanon­stil­le erstickt.
    Ich weiß, Patres haben es nicht immer leicht. Es ist müh­sam, eine Cho­ral­scho­la auf­zu­bau­en. Gläu­bi­ge mögen auf alt­ver­trau­te Lie­der nicht verzichten.
    Doch das Ziel muss blei­ben: Die Erha­ben­heit und Schön­heit soll im Voll­zug der Lit­ur­gie erfahr­bar sein. Denn der Gott­mensch Jesus Chri­stus ist in der hl. Mes­se unter uns gegen­wär­tig. Der Prie­ster am Altar erneu­ert stell­ver­tre­tend Sein Opfer.

      • wie­so irri­tiert Sie die­ser Titel?
        Jesus Chri­stus ist wah­rer Gott und wah­rer Mensch in einer Person!
        Das glau­ben wir seit 2000 Jahren
        „Sohn Got­tes“ und „Men­schen­sohn“

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