„All Refugees Welcome“ außer christliche Flüchtlinge?


Christliche Flüchtlinge nur lästiger Ballast im schönen autogenen Toleranztraining?
Christliche Flüchtlinge nur lästiger Ballast im schönen autogenen Toleranztraining?

Gast­kom­men­tar von Rita Orwid

Anzei­ge

(Ber­lin) In Nürn­berg ist, laut Medi­en­be­rich­ten, eine erste geson­der­te Unter­kunft für schwu­le Flücht­lin­ge geschaf­fen wor­den. Gleich­zei­tig wei­gert sich die öffent­li­che Hand jedoch, geson­der­ten Unter­künf­te für christ­li­che Flücht­lin­ge zu schaf­fen. Die Auf­nah­me christ­li­cher Flücht­lin­ge durch die evan­ge­lisch-luthe­ri­sche Drei­ei­nig­keits­kir­che in Ber­lin-Ste­glitz stellt eine bei­spiel­ge­ben­de, aber ein­sa­me Aus­nah­me dar.

Bis­her ist kei­ne ver­gleich­ba­re Initia­ti­ve durch die Katho­li­sche Kir­che bekannt gewor­den. Man­che Cari­tas-Ver­bän­de und Pfar­rei­en schei­nen sich gera­de­zu um mos­le­mi­sche Migran­ten zu rei­ßen, die sie auf­neh­men kön­nen, als hät­ten sie ein the­ra­peu­ti­sches Soll an inter­re­li­giö­ser Tole­ranz zu absol­vie­ren und wür­den nach einem links­grü­nen Mul­ti­kul­ti-Award gieren.

„Rücksicht“ für Schwule und Lesben

Am ver­gan­ge­nen 15. Janu­ar besuch­te Ber­lins Erz­bi­schof Hei­ner Koch zusam­men mit sei­ner Cari­tas-Direk­to­rin Ulri­ke Kost­ka ein Zen­trum für gleich­ge­schlecht­li­che Flücht­lin­ge, genannt „Ber­li­ner Zen­trum für Migran­ten, Les­ben und Schwu­le“ (MILES), das vom Les­ben- und Schwu­len­ver­band Ber­lin-Bran­den­burg (LSVD) geführt wird.

LSVD-Ver­tre­ter dank­ten dabei der Ber­li­ner Cari­tas für ihre Unter­stüt­zung. Gemein­sam wur­de ver­ein­bart, das „Bünd­nis bei der Flücht­lings­hil­fe“ wei­ter aus­zu­bau­en. Die Erz­diö­ze­se Ber­lin und KNA begei­ster­ten sich an der eige­nen „Tole­ranz“. Kein Wun­der, erklär­te Erz­bi­schof Koch doch wört­lich, die Begeg­nung mit den Homo­se­xu­el­len „beein­druckend und bewe­gend“ gefun­den zu haben. Die Cari­tas-Direk­to­rin sag­te Unter­stüt­zung dabei zu, weil „homo­se­xu­el­le und trans­ge­schlecht­li­che Flücht­lin­ge“ beson­de­re „Rück­sicht“ bräuchten.

Im KNA-Bericht wur­de nicht ver­ges­sen dar­auf hin­zu­wei­sen, daß der LSVD zu den Orga­ni­sa­to­ren der Anti-Papst-Kund­ge­bung 2011 gegen Bene­dikt XVI. gehör­te. Ein Hin­weis, der her­vor­he­ben soll­te, wie sehr sich die Bezie­hun­gen seit­her geän­dert haben. Zum Positiven?

Keine Rücksicht für christliche Flüchtlinge

Erzbischof und Caritas-Direktorin bei homosexuellen Flüchtlingen
Erz­bi­schof und Cari­tas-Direk­to­rin bei homo­se­xu­el­len Flüchtlingen

Erz­bi­schof Koch und Cari­tas-Direk­to­rin Kost­ka zei­gen beson­de­ren Eifer und Ein­satz gegen­über homo­se­xu­el­len Flücht­lin­gen, lie­ßen aber bis­her der­glei­chen nicht gegen­über christ­li­chen Flücht­lin­gen erkennen.

Deutsch­land hät­te allen Grund, christ­li­che Flücht­lin­ge bevor­zugt auf­zu­neh­men und zu behan­deln. Die Chri­sten sind die ersten Opfer des mör­de­ri­schen Macht­kampfs um den Nahen Osten. Sie sind Opfer eines regel­rech­ten Geno­zids, mit dem der Nahe Osten im Namen Allahs chri­sten­frei gekämpft wer­den soll.

Der Ein­druck ist statt­des­sen der, daß alle „ande­ren“ Flücht­lin­ge Vor­rang haben, wäh­rend christ­li­che Flücht­lin­ge fast lästig schei­nen. Das gilt gera­de auf der Ebe­ne hoher Prä­la­ten. Prä­lat Peter Neher, Prä­si­dent der Cari­tas Deutsch­land, sprach sich, obwohl katho­li­scher Prie­ster und Theo­lo­ge, gegen­über der Neu­en Osna­brücker Zei­tung gegen eine bevor­zug­te Auf­nah­me christ­li­cher Flücht­lin­ge auf.

Flüchtlingsunterkünfte: Moslems schikanieren Christen

Es ist mitt­ler­wei­le kein Geheim­nis mehr und wird sich auch in den obe­ren Eta­gen der Cari­tas und der bischöf­li­chen Ordi­na­ria­te her­um­ge­spro­chen haben, daß christ­li­che Flücht­lin­ge in den Flücht­lings­un­ter­künf­ten von Mos­lems schi­ka­niert wer­den. Die Chri­sten­ver­fol­gung wur­de durch eine undif­fe­ren­zier­te Flücht­lings­auf­nah­me mit­ten nach Deutsch­land getra­gen und fin­det sowohl in staat­lich als auch in kirch­lich geführ­ten Flücht­lings­un­ter­künf­ten statt.

Obwohl die­se Dis­kri­mi­nie­rung den Zustän­di­gen längst bekannt ist, wird sie igno­riert, weil sie offen­bar nicht ins selbst­ge­fer­ti­ge Bild paßt. Lei­der paßt sie auch nicht zum rosa-lila Blick­win­kel kirch­li­cher Mul­ti­re­li-Hypes. Hat das damit zu tun, weil die katho­li­schen und evan­ge­li­schen Ein­rich­tun­gen mit der Flücht­lings­kri­se am Geld­trog des Staa­tes ein gutes Geschäft machen? Ist es poli­ti­scher Druck, bei Nicht-Folg­sam­keit in ande­ren Berei­chen Cari­tas und Dia­ko­nie die Gel­der zu kür­zen? Oder ist es ideo­lo­gi­sche Über­ein­stim­mung mit der poli­ti­schen Aus­rich­tung der Regierenden?

Wie auch immer: Tat­sa­che ist, daß aus ihrer Hei­mat ver­trie­be­ne Chri­sten, die bei uns Schutz suchen, auch Tau­sen­de Kilo­me­ter von zu Hau­se ent­fernt, sich ihres Lebens nicht sicher füh­len. Um es noch dra­sti­scher zu for­mu­lie­ren: Chri­sten sind in Flücht­lings­un­ter­künf­ten zum Teil Frei­wild. Es wird von Ver­ge­wal­ti­gun­gen berich­tet. Sie dür­fen nachts nicht auf die Toi­let­te, haben Angst ein­zu­schla­fen. Ein mos­le­mi­scher Flücht­ling droh­te kürz­lich einer christ­li­chen Fami­lie, ihrem Baby nachts die Keh­le durch­zu­schnei­den. Chri­sten dür­fen kein Schwei­ne­fleisch in den Kühl­schrän­ken auf­be­wah­ren. Sie dür­fen sich nicht zu den Tischen set­zen, wo Mos­lems sit­zen. Chri­sten wer­den in deut­schen Flücht­lings­ein­rich­tun­gen täg­lich ver­prü­gelt. Das ist seit Jah­ren so und nicht erst ein Phä­no­men der Flücht­lings­strö­me von 2015.

Täter und Unruhestifter werden nicht beim Namen genannt

Berich­te über Beschimp­fun­gen, ver­ächt­li­che Äuße­run­gen gegen Chri­stus und das Chri­sten­tum, über Mob­bing gehö­ren zum All­tag so gut wie aller christ­li­chen Flücht­lin­ge und sind noch das „Harm­lo­se­ste“, was sie zu erdul­den haben. Ist das aber rich­tig? Mit­nich­ten. Doch kein Erz­bi­schof und kein Cari­tas-Direk­tor sieht eine Not­wen­dig­keit für eine beson­de­re „Rück­sicht“ auf Christen.

Erst recht nicht wer­den die Täter und Unru­he­stif­ter beim Namen genannt. Denn die Belei­di­ger, Got­tes­lä­ste­rer, Mob­ber und Gewalt­tä­ter sind nicht irgend­wer, son­dern mos­le­mi­sche Migran­ten. Wie wäre es, wenn man schon Chri­sten nicht anstän­dig behan­deln will, daß man zumin­dest die­sen Mos­lems sagt, daß sol­che Über­grif­fe in Deutsch­land nicht gedul­det wer­den, und ihnen bei Nicht-Ein­hal­tung die Tür weist?

Das kleine Dhimmi-System auf deutschem Boden

Das chri­sten­feind­li­che Räder­werk mit deut­scher Betei­li­gung funk­tio­niert per­fekt: Die Flücht­lings­un­ter­künf­te wer­den auf Kosten des Steu­er­zah­lers geschützt (War­um muß man die eigent­lich mit­ten in Deutsch­land schüt­zen?). Aus „Rück­sicht“ auf die mehr­heit­lich mos­le­mi­schen Migran­ten wer­den mit dem „Schutz“, wie selbst­ver­ständ­lich, mos­le­mi­sche Sicher­heits­kräf­te beauf­tragt. Die­se mos­le­mi­schen Sicher­heits­kräf­te stel­len sich wie­der­um selbst­ver­ständ­lich auf die Sei­te der mos­le­mi­schen Flüchtlinge.

Es wird kei­ne Poli­zei geru­fen, und selbst wenn es den christ­li­chen Flücht­lin­gen gelin­gen soll­te, die Poli­zei zu ver­stän­di­gen, wird von den (mos­le­mi­schen) Sicher­heits­kräf­ten alles abge­strit­ten. Auf­grund der man­geln­den Sprach­kennt­nis­se der Flücht­lin­ge glaubt die Poli­zei in der Regel den Sicherheitskräften.

In die­sem Kli­ma aus Ver­un­si­che­rung, Flücht­lings­trau­ma, Auf­ent­halt in einem frem­den Land und dazu die Ein­schüch­te­rung durch Mos­lems, deren Dhim­mi-System sie von zu Hau­se ken­nen, ver­sin­ken vie­le Chri­sten in Angst und Schwei­gen. Es exi­stie­ren Berich­te, daß christ­li­che Flücht­lin­ge mitt­ler­wei­le Deutsch­land frei­wil­lig ver­las­sen haben. Sie, die sich end­lich Frie­den und die freie Aus­übung ihrer Reli­gi­on erhofft hat­ten, keh­ren frei­wil­lig zurück. Sie neh­men es sogar in Kauf, daß sie in den vom Isla­mi­schen Staat (IS) besetz­ten Regio­nen ums Leben kom­men. Wie ist das mög­lich? Wie ist das begreif­bar? Wie ver­zwei­felt müs­sen die­se Men­schen sein?

Ideologische Elfenbeintürme der Politik und das Schweigen der Kirchen

Es ist ein christ­li­cher Exodus, der nicht nur auf dra­ma­ti­sche Wei­se eine bedenk­li­che Schief­la­ge der Flücht­lings­po­li­tik offen­legt, son­dern ein schwer­wie­gen­des Signal für eine Isla­mi­sie­rung mit­ten in Deutsch­land darstellt.

Damit drängt sich die Fra­ge auf: War­um will man Chri­sten in Deutsch­land nicht anstän­dig behan­deln? War­um wol­len selbst die Ver­ant­wort­li­chen in den Diö­ze­sen, Bischö­fe, Ordi­na­ria­te, Kir­chen­zei­tun­gen und Cari­tas-Obe­re die Chri­sten, die zu uns flüch­ten, nicht anstän­dig behan­deln? Dabei steht über­all geschrie­ben, daß Deutsch­land eine christ­de­mo­kra­ti­sche Kanz­le­rin hat und daß zwei Drit­tel des Vol­kes Chri­sten sind.

Die Poli­tik sprach sich gegen getrenn­te Unter­brin­gungs­mög­lich­kei­ten für christ­li­che Flücht­lin­ge aus. Ideo­lo­gie geht vor Rea­li­tät. Von den Poli­ti­kern, die aus den Höhen ideo­lo­gi­scher Elfen­bein­tür­me ent­schei­den, muß ja kei­ner ein Kli­ma laten­ter oder fak­ti­scher Mos­lem­herr­schaft erdulden.

Die Cari­tas zog schnell nach. Dafür setzt man sich für getrenn­te Unter­brin­gungs­mög­lich­kei­ten für Schwu­le und Les­ben ein. Das scheint ja die Haupt­auf­ga­be der Cari­tas zu sein.

Nur die deut­sche Poli­zei­ge­werk­schaft (GdP) erkann­te das Pro­blem und for­der­te die Poli­tik auf, eine Tren­nung nach Eth­ni­en und Reli­gi­on in Flücht­lings­hei­men durch­zu­füh­ren. Doch dies lehnt die Poli­tik wei­ter­hin vehe­ment ab und die Kir­che schweigt. Die Chri­sten aber lei­den mit­ten in Deutsch­land. Ich schä­me mich, der Kir­che anzugehören.

Bild: Christianophobie/​Erzbistum Ber­lin (Screen­shot)

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25 Kommentare

  1. Es ist nur noch wider­lich, pein­lich, beschä­mend. Die wirk­lich Schutz­su­chen­den wer­den hier wei­ter tyran­ni­siert, gequält, trau­ma­ti­siert. Den Car­tas-Direk­tor Peter Neher, kathol­si­cher Prie­ster, rührt das nicht. Das Leid und die Not sei­ner Schwe­stern und Brü­der im Glau­ben lässt ihn kalt. Wür­de die­ses Lei­den sein Herz öff­nen, es wür­de ver­mut­lich sei­ner Kar­rie­re scha­den. Die DBK hat sich unter­wor­fen, sie ist Teil der Zivil­re­li­gi­on. Sie hat längst die Desta­bi­li­sie­rung und Isla­mi­sie­rung Deutsch­lands und Euro­pas abgesegnet.
    Christ­li­che, gar katho­li­sche Flücht­lin­ge, die wirk­lich in ihren Hei­mat­län­dern ver­folgt wer­den, sind hier n i c h t willkommen.

  2. Nach­dem ich auch schon mit­be­kom­men hat­te, wie Chri­sten aus einem rhei­ni­schen Flücht­lings­heim wegen der dor­ti­gen Schi­ka­nen durch Mos­lems nach Frank­reich geflo­hen sind, hat mich die­ser Arti­kel zutiefst bestürzt. Auch ich schä­me mich zum ersten Mal im Leben, der Kir­che anzugehören.

  3. Die „zeit­ge­mäss poli­tisch kor­rek­ten“ (also weich­ge­spül­ten) libe­ra­len „Katho­li­ken“ – d.h. denn auch gar kei­ne Katho­li­ken (mehr); ent­we­der Katho­lik oder Libe­ra­ler, bei­des ist unmög­lich – über­tref­fen sich gleich­sam im Hofie­ren von expli­zit mos­le­mi­schen Migranten.
    Was dabei gera­de auch von ihnen ger­ne „human“ unter den Tep­pich gekehrt wird, schil­der­te ein ira­ni­scher Christ, der den Schi­ka­nen den von Mos­lems gleich­sam besetz­ten Asyl­un­ter­künf­ten aus­ge­setzt ist:
    -
    „Sie war­fen mir vor, ich hät­te den Islam belei­digt, prü­gel­ten mich nie­der und tra­ten mir ins Gesicht.“
    -

    Und die Schlä­ger waren in die­sem Fal­le nicht ein­mal mos­le­mi­sche Bewoh­ner.….( die­se „beschränk­ten“ sich auf das „blo­sse Beschimpfen“ !)
    son­dern sog. „Wachleute“.….allesamt Moslems !
    So sieht es also aus, wenn der „fried­lie­ben­de Islam“ die Ober­hand hat bzw. bekom­men sollte.
    Damit auch ein klei­ner Vor­ge­schmack auf die Fol­gen des von links-grü­ner gei­sti­ger Umnach­tung beab­sich­tig­ten Irr­sinns, ver­mehrt „inte­grier­te Mos­lems „in den Poli­zei­dienst ein­stel­len“ zu wollen !?

  4. Mei­ne Theo­rie ist: Viel­leicht sind in den Augen der deut­schen Kir­chen­pro­mi­nenz über­haupt nur libe­ral- und zeit­geist­ge­sinn­te Chri­sten gute Christen.
    Denn lehr­amtstreue Chri­sten bzw. Katho­li­ken haben auch hier­zu­lan­de nicht unbe­dingt einen guten Stand.
    Und jene Chri­sten, die zu uns kom­men, wer­den wohl kaum über­mä­ßig libe­ral und zeit­gei­st­ori­en­tiert sein.
    Sie könn­ten mit ihrem treu­en Glau­ben, ihrer ver­mut­lich noch tie­fen Fröm­mig­keit die Kir­chen­obe­ren auf­schrecken und ihnen dadurch deut­lich vor Augen füh­ren, was bei uns und in vie­len von uns velo­ren ging.
    Da ist es doch rat­sa­mer, die­ser christ­li­chen Flücht­lings­grup­pe nicht all­zu­gro­ße Auf­merk­sam­keit zu schenken.
    Die­ser gro­ßen Auf­merk­sam­keit dür­fen sich dage­gen Frau­en erfreu­en, die nur Frau­en lie­ben und Män­ner, die nur Män­ner lieben.

    • Genau so ist es,liebe Marienzweig,diese Chri­sten sind ein SPIEGEL für die ver­lo­ge­nen Pseu­do-Chri­sten hierzulande!
      Etwas ähn­li­ches haben mein Mann und ich auch erlebt,wir waren in allen Gemein­den unwillkommen,weil wir rela­tiv spät zum Glau­ben fanden,das konn­te man offen­bar nicht begreifen.
      Und die­ser Bischof Koch ist mir ein Gräuel,besonders seit er mit sei­ner Kar­ne­vals-Fun­ken­gar­de in die Dresd­ner Hof­kir­che einzog.
      Das hat­te die Leu­te hier irritiert,Dresden ist nun mal kei­ne Karnevalshochburg,würde auch auf Grund sei­ner trau­ri­gen Geschich­te schlecht passen.
      Gut das er bald nach Ber­lin abge­hau­en ist,dort passt er hin.

  5. Es ist unbe­hel­f­lich, christ­li­che gegen mus­li­mi­sche „Flücht­lin­ge“ aus­zu­spie­len. Der gan­ze Ansatz ist falsch und muss schleu­nigst gestoppt wer­den sonst gehen am Schluss alle unter, die angeb­lich christ­li­chen, die angeb­lich mus­li­mi­schen Flücht­lin­ge und vor allem wir, das Wirtsvolk.

    • @Josephus
      Sie haben aber schon ver­stan­den, dass die Chri­sten Opfer sind und nicht die Täter, oder den­ken Sie, dass Din­ge weni­ger wahr wer­den, wenn man sie verschweigt?

      • Ich sah zuletzt einen Vor­trag eines shii­ti­schen Imams, er lob­te die Jung­frau Maria und nann­te Jesus sogar Mes­si­as ein­zig Jesu Got­tes­schaft kam nicht über sei­ne Lip­pen. In sei­nem Vor­trag sag­te er klar er wür­de sogar nicht Jeru­sa­lem angrei­fen son­dern Kon­stan­ti­no­pel zuerst und dies dann den Chri­sten zurück geben und sich bei den Chri­sten ent­schul­di­gen. Hin­ter­ge­dan­ke war Russ­land den Weg frei zu machen um damit Russ­land die Israe­lis ins Meer jagt. Jetzt wird es aber inter­es­sant und man kommt mal zum Kern der Sache, wenn Putin sich als Schutz­macht der Juden sieht war­um will er dann den „Staat“ Isra­el ins Meer trei­ben? Wer ist wirk­lich Jude, wer wirk­lich Mos­lem, wer wirk­lich noch Christ? Alle Reli­go­nen wur­den so ver­wäs­sert das es in Moder­nem Hei­den­tum endet, Pom­pe­jii lässt grü­ßen. Der star­ke Aus­spruch Pan ist getauft gilt nicht mehr Chri­stus wird gera­de Pan, das ist der tie­fe Fall Roms aber nicht der Kir­che, sie ist der Leib des Herrn und wird auf­er­ste­hen! Die Hir­ten schüt­zen die Scha­fe nicht mehr sie lie­fern sie den Wöl­fen aus, das Wort Islam ist medi­al schon ein Kampf­be­griff, erset­zen Sie es mal mit Jude was mei­nen Sie was dann hier los wäre, will­kom­men in Isra­el 2.0 ali­as BRD, bei­des Regio­nen im neu­en Kon­ti­nent Pan­fran­zis­ka­na, neue arme Welt… .

      • Und was ist mit Fati­ma und der Jung­frau Maria? Wol­len Sie Fati­ma und Maria tren­nen und sich über Maria selbst hin­weg set­zen, was hat Maria sich denn dabei gedacht in Fati­ma zu erschei­nen? Wer Alpha sagt soll­te auch Ome­ga sagen und wenn er mit Fati­ma schließt auch mit der Jung­frau Maria schlie­ßen, dann bleibt aber nur noch das Heidentum.

  6. Dazu kann man immer wie­der nur eines sagen: Die völ­lig hirn­lo­se Annah­me, dass jeder, der unse­re Gren­zen stürmt, auch zwin­gend ein Flücht­ling sei, führt am Ende dazu, dass die wah­ren Flücht­lin­ge in Deutsch­land här­ter ver­folgt wer­den als zuhau­se und die fal­schen Flücht­lin­ge nicht nur ihnen, son­dern auch uns zur mas­si­ven und – auf­grund der Tabui­sieu­rung des Sach­ver­halts – völ­lig unsteu­er­ba­ren Bedro­hung werden.

    Aber die Volks­ver­het­zung über unse­re Regie­rung und Medi­en geht wei­ter. Man hat dort offen­abr nur ein Inter­es­se: alles, was von der mer­ke­li­sti­schen Ein­heits­par­tei abweicht, rechts oder links, zu ver­het­zen und zu skan­da­li­sie­ren. Wäh­rend San­dra maisch­ber­ger das halt­lo­se und dem­ago­gi­sche Gehet­ze eines Herr Ste­g­ner minu­ten­lang zulässt, unter­bricht sie nicht nur die zu wah­ren Mon­stern auf­ge­bausch­ten „Rech­ten“ Frau­ke Petry und Roger Klöp­pel per­ma­nent mit dumm­drei­sten „Wie mei­nen Sie das“- oder „Sie haben mei­ne Fra­ge nch nicht beantwortet“-Einwürfen (obwohl bei­de kla­rer als klar spre­chen!), son­dern auch den teil­wei­se etwas rea­li­täts­frem­den, aber den­noch inter­es­san­ten und eigen­wil­li­gen „Lin­ken“ Jakob Augstein.

    Wir unter­lau­fen der­zeit das Niveau der Stadt Schilda.

  7. Erz­bi­schof Koch ist Nach­fol­ger von Erz­bi­schof Woelk­li. Bei­de zeich­nen sich nicht
    durch gro­ße Katho­li­zi­tät aus, son­dern als gro­ße Sym­pa­thi­san­ten der Schwulenver-
    bän­de ! Es wun­dert nie­man­den mehr, dass unse­re Auto­ri­tä­ten, gehal­ten durch die
    üppi­ge Kir­chen­steu­er, nicht mehr klar den­ken kön­nen. Es mutet an, dass sie mehr
    dem Zeit­geist frö­nen, als die Gebo­te Got­tes zu beach­ten und zu leh­ren. Wer nicht
    den katho­li­schen Glau­ben mit in die Wie­ge gelegt bekom­men hat, läuft Gefahr von
    die­ser Wel­le der Moder­ni­sten mit­ge­ris­sen zu wer­den. Es gibt kaum einen Bischof
    der nicht auf die­ser Linie mit­schwimmt, sonst wür­den sie sich öffent­lich wehren.
    Die Signa­le die aus Rom kom­men, wei­sen auch in die­se Richtung !

    • @fredius
      Bit­te, den Begriff „Moder­ni­sten“ nicht undif­fe­ren­ziert ver­wen­den. Der Moder­nis­mus ist eine Ansamm­lung von glau­bens­zer­stö­ren­den Häre­si­en. Für die Schwu­len-Bewe­gung hat er sich nie aus­ge­spro­chen, Homo­se­xua­li­tät war für den Moder­nis­mus über­haupt kein Thema.
      Das ändert nichts dar­an, dass die „Ver­schwu­lung“ und Por­no­gra­fi­sie­rung unse­re christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on zer­stö­ren wird.
      Es ist schon höchst eigen­ar­tig: Unse­re schwarz-grün-roten Eli­ten för­dern gleich­zei­tig die Sexua­li­sie­rung unse­rer Gesell­schaft und die Isla­mi­sie­rung. Wir pen­deln dem­nächst zwi­schen Biki­ni und Burka.

    • fre­di­us
      Den katho­li­schen Glau­ben bekommt man viel­leicht in die Wie­ge gelegt, und das ist bei die­sen Bischö­fen und Kar­di­nä­len mit Sicher­heit gesche­hen. Sie sehen ja selbst, mit wel­chem Ergeb­nis. Aber für den Glau­ben an den Herrn Jesus Chri­stus ent­schei­det man sich nicht in der Wie­ge, son­dern in einem Alter, da man reif ist für gei­sti­ge Ent­schei­dun­gen. Und nach dem zu urtei­len, was Sie schrei­ben, schei­nen die hoch­wür­dig­sten Emi­nen­zen und Exzel­len­zen hier Man­gel zu lei­den. Möge Gott der Herr sie erleuchten!

  8. Also,ich ver­lie­re so all­mäh­lich das Ver­trau­en in die Kirche,zu den vor­fäl­len in Köln habe ich auch nichts gehört von den Kir­chen, ich habe schon dar­an gedacht aus der Kir­che auszutreten.

    • Soeben habe ich auf und in die aktu­el­le Bis­tums­zei­tung geschaut. Auf der Titel­sei­te­wein Hett­kom­men­tar gegen AfD und Pegi­da, und einem Arti­kel wet­tert Kar­di­nal Marx gegen die „Rena­tio­na­li­sie­rung“ Euro­pas. Die Abschaf­fung der Natio­nen, beson­ders der deut­schen, ist für ihn also beschlos­se­ne Sache, Wider­stand dage­gen rechts­extrem, unmo­ra­lisch und unchrist­lich. Titel­bild Clown-Frauen.
      Nein, dan­ke, Herr Marx. Ohne mich.

    • Das mit dem Kir­chen­aus­tritt wür­de ich an Ihrer Stel­le lie­ber blei­ben las­sen. Sie wür­den sich der Sakra­men­te berau­ben, die sind ja in der Regel auch bei „schlech­ten“ Prie­stern gül­tig gespen­det. Und außer­dem wer­den wir nicht so sehr auf­grund unse­rer poli­ti­schen Ein­stel­lung oder Welt­an­schau­ung erlöst, son­dern auf­grund der Ver­ge­bung unse­rer Sün­den und die gibt es nur in der Beich­te. Daher wür­de ich an Ihrer Stel­le von einem Kir­chen­aus­tritt abse­hen. Auch ich kann mich jedoch nicht erin­nern, von Geist­li­chen Kri­tik an den Syl­ve­ster-Vor­fäl­len von Köln gehört oder gele­sen zu haben.

  9. Chri­sten in Syri­en droht der völ­li­ge Unter­gang !! LINK: http://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​1​5​1​7​4​9​6​8​3​/​U​n​s​e​r​e​n​-​G​e​m​e​i​n​d​e​n​-​d​r​o​h​t​-​d​e​r​-​v​o​e​l​l​i​g​e​-​U​n​t​e​r​g​a​n​g​.​h​tml – „Der syrisch-katho­li­sche Patri­arch Igna­ti­us Yous­sif III. wirft dem Westen Oppor­tu­nis­mus und man­geln­de Stra­te­gie in der Flücht­lings­fra­ge vor. Den ara­bi­schen Chri­sten dro­he Unter­gang und Mas­sen­flucht.“ (Zitat aus dem Welt-Online Arti­kel). Ein tota­ler Wahn­sinn ! Selbst wenn die Chri­sten von dort flüch­ten wer­den sie unter­wegs wenn sie erkannt wer­den beseitigt.

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