Kurzvideo über die Wallfahrt ad Petri Sedem


Peregrinatio ad Petri Sedem
Peregrinatio ad Petri Sedem

(Rom) Vom 22. bis 25. Okto­ber 2015 fand die IV. Inter­na­tio­na­le Wall­fahrt der Tra­di­ti­on zum Grab des Apo­stel­für­sten Petrus statt. Ein kur­zes Video faßt Ein­drücke der Wall­fahrt zusammen.

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Orga­ni­siert wur­de die Wall­fahrt vom Coe­tus inter­na­tio­na­lis Sum­morum Pon­ti­fi­cum, einem inter­na­tio­na­len Zusam­men­schluß von Gemein­schaf­ten und Gläu­bi­gen des über­lie­fer­ten Ritus, die sich um die Umset­zung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Bene­dikt XVI. bemü­hen. Der Popu­lus Sum­morum Pon­ti­fi­cum will mit der jähr­li­chen Pere­gri­na­tio ad Petri Sedem sei­ne Dank­bar­keit für das 2007 von Papst Bene­dikt XVI. erlas­se­ne Motu pro­prio zei­gen, mit dem der über­lie­fer­te Ritus wie­der sein Hei­mat­recht in der gan­zen katho­li­schen Kir­che zurückerhielt.

Gleich­zei­tig wol­len die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Gemein­schaf­ten, die der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei unter­ste­hen, ihre Ver­bun­den­heit mit Rom bekunden.

Höhe­punkt der Wall­fahrt war, wie bereits in den Jah­ren zuvor, eine Pro­zes­si­on durch die Stra­ßen Roms zum Grab des Apo­stels Petrus im Peters­dom, wo ein Hei­li­ges Meß­op­fer im über­lie­fer­ten Ritus zele­briert wurde.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: CISP (Screen­shot)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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3 Kommentare

  1. Die­se Bil­der erfreu­en mein Herz. In einer Zeit der Ver­wir­rung und Ungereimtheiten,
    sind sol­che Bil­der ein Bal­sam für die See­le. Die all­jähr­li­che Wall­fahrt der Tradi-
    tion zum Grab des Apo­stel­für­sten Petrus und die Mes­se aller Zei­ten, sind ein Be-
    weis, dass die Kir­che in ihrem inne­ren lebt und leben wird. Möge der Hl.Geist dazu
    füh­ren, dass die gan­ze Chri­sten­heit von die­ser Freu­de und Gläu­big­keit erfasst wird.
    Nur ein tie­fer Glau­be kann die Welt und die Kir­che retten.

  2. Jesus Chri­stus (=die Kir­che) wird sich nicht zer­stö­ren las­sen – auch wenn es so schei­nen wird. Sie­he Bibel. Sie­he kirch­lich aner­kann­te Mari­en­bot­schaf­ten von Fati­ma, La Salet­te, Akita.

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