Der „Sacco di Roma“ – eine barmherzige Strafe


von Rober­to de Mattei*

Anzei­ge

Die Kir­che erlebt eine Epo­che der dok­tri­nel­len und mora­li­schen Ent­glei­sun­gen. Das Schis­ma lodert in Deutsch­land auf, aber der Papst scheint sich der Trag­wei­te des Dra­mas nicht bewußt zu sein. Eine Grup­pe von Kar­di­nä­len und Bischö­fen ver­tritt die Not­wen­dig­keit einer Über­ein­kunft mit den Häre­ti­kern. Wie immer in den dra­ma­tisch­sten Stun­den der Geschich­te, ereig­nen sich die Din­ge extrem schnell.

Am Sonn­tag, den 5. Mai 1527 traf ein Heer aus der Lom­bar­dei auf dem Gia­ni­co­lo vor den Toren der Haupt­stadt der Chri­sten­heit ein [1]Der Gia­ni­co­lo befin­det sich in Sicht­wei­te des Vati­kans am rech­ten Ufer des Tibers.

Kai­ser Karl V., ver­är­gert über die plötz­li­che poli­ti­sche Alli­anz zwi­schen Papst Cle­mens VII. und sei­nem Geg­ner, dem König von Frank­reich, Franz I., hat­te es auf­ge­bo­ten. An jenem Abend ging die Son­ne zum letz­ten Mal über den Schön­hei­ten des Renais­sance-Roms unter. Rund 20.000 Mann, Ita­lie­ner, Spa­ni­er und Deut­sche, dar­un­ter die Lands­knech­te, zahl­rei­che pro­te­stan­ti­schen Glau­bens, hat­ten vor der Ewi­gen Stadt Stel­lung bezo­gen. Die in der Lom­bar­dei kämp­fen­den Lands­knech­te waren seit über einem Jahr nicht mehr bezahlt wor­den, was sie mit offe­ner Meu­te­rei quit­tier­ten. Ihr Kom­man­dant, Georg von Frunds­berg [2]Frunds­bergs Bru­der Ulrich war von 1486–1493 Fürst­bi­schof von Tri­ent gewe­sen., hat­te beim Ver­such, sei­ne Trup­pe unter Kon­trol­le zu hal­ten, einen Schlag­an­fall erlit­ten. Das meu­tern­de Heer war, nun unter dem Kom­man­do von Karl III. von Bour­bon-Mont­pen­sier, gegen Rom vor­ge­rückt, um den Papst zu stra­fen, der durch sei­nen Alli­anz­wech­sel für das Wie­der­auf­flam­men des Krie­ges ver­ant­wort­lich gemacht wur­de, und um sich an den Reich­tü­mern der Stadt für die aus­ste­hen­den Sold­zah­lun­gen schad­los zu hal­ten. Ihr Kom­man­dant hat­te den Kriegs­knech­ten die Erlaub­nis zur Plün­de­rung gegeben.

Papst Clemens VII. mußte tatenlos dem Blutbad zusehen

Die gan­ze Nacht läu­te­te die Glocke des Kapi­tols Sturm, um die Römer zu den Waf­fen zu rufen. Es war aber zu spät, um eine effi­zi­en­te Ver­tei­di­gung zu orga­ni­sie­ren. Im Mor­gen­grau­en des 6. Mai rück­ten die Lands­knech­te, begün­stigt vom dich­ten Nebel, zwi­schen Sant’Onofrio und San­to Spi­ri­to zum Angriff auf die Stadt­mau­ern vor. Die päpst­li­che Schwei­zer Gar­de ver­schanz­te sich beim Obe­lis­ken des Vati­kans, ent­schlos­sen, ihr Treue­ver­spre­chen bis in den Tod zu hal­ten. Die letz­ten von ihnen opfer­ten sich beim Hoch­al­tar des Peters­doms. Ihr Wider­stand ermög­lich­te es dem Papst, sich mit eini­gen Kar­di­nä­len in Sicher­heit zu brin­gen. Über den Pas­set­to del Bor­go, einen Flucht­gang, der den Vati­kan mit der Engels­burg ver­bin­det, gelang­te Cle­mens VII. in die Festung, die vom Feind nicht ein­ge­nom­men wer­den konn­te. Vom Dach der Engels­burg muß­te der Papst das schreck­li­che Blut­bad mit­an­se­hen. Zunächst wur­den jene nie­der­ge­met­zelt, die vor den ver­schlos­se­nen Toren der Engels­burg stan­den und nicht mehr Ein­laß gefun­den hat­ten. Die Kran­ken im Hei­lig-Geist-Spi­tal von Saxia wur­den mit Lan­ze und Schwert getötet.

Die Erlaub­nis, unbe­grenzt zu rau­ben und zu töten, währ­te acht Tage. Die Beset­zung der Stadt neun Mona­te. „Die Höl­le ist nichts im Ver­gleich zum jet­zi­gen Erschei­nungs­bild Roms“, heißt es in einem vene­zia­ni­schen Bericht vom 10. Mai 1527, den Lud­wig von Pastor in sei­ner „Geschich­te der Päp­ste“ zitiert. Die Kle­ri­ker und Ordens­leu­te waren die haupt­säch­li­chen Opfer der Lands­knech­te. Die Palä­ste der Kar­di­nä­le wur­den geplün­dert, die Kir­chen ent­weiht, Prie­ster und Mön­che getö­tet, die Non­nen ver­ge­wal­tigt und als Skla­ven ver­kauft. Es fan­den obszö­ne Par­odien reli­giö­ser Zere­mo­nien statt. Meß­kel­che wur­den miß­braucht, um sich unter Aus­sto­ßung übel­ster Flü­che zu betrin­ken. Kon­se­krier­te Hosti­en wur­den in Pfan­nen gewärmt und Tie­ren zum Fraß gege­ben. Die Grä­ber von Hei­li­gen wur­den geschän­det. Mit dem Kopf des Apo­stels Andre­as wur­de auf den Stra­ßen Fuß­ball gespielt. Einem Esel wur­den Kle­ri­ker­ge­wän­der ange­legt und zum Altar einer Kir­che geführt. Als sich der Prie­ster wei­ger­te, dem Esel die Kom­mu­ni­on zu spen­den, wur­de er an Ort und Stel­le in Stücke geschla­gen. Die Stadt wur­de in sei­nen reli­giö­sen Sym­bo­len und allem geschän­det, was ihr und in ihr hei­lig war.

Rom frönte dem Relativismus und Hedonismus

Hadrian VI. wollte die Kirche erneuern, doch sein Pontifikat war zu kurz
Hadri­an VI. (1522–1523) woll­te die Kir­che erneu­ern, doch sein Pon­ti­fi­kat war zu kurz

Cle­mens VII. aus der Fami­lie der Medi­ci hat­te die Auf­for­de­rung sei­nes Vor­gän­gers, Hadri­an VI., nicht befolgt, die Kir­che einer radi­ka­len Erneue­rung zu unter­zie­hen. Mar­tin Luther ver­brei­te­te seit zehn Jah­ren sei­ne Häre­si­en. Der Nie­der­deut­sche Hadri­an VI. aus Utrecht war mit den Gefah­ren des neu­en Gei­stes ver­traut, wes­halb er zu einer grund­le­gen­den und ent­schlos­se­nen Erneue­rung dräng­te, doch sein Pon­ti­fi­kat dau­er­te nur andert­halb Jah­re. Zu kurz, um mehr zu sein als nur ein Zwi­schen­spiel. Das Rom der Päp­ste mach­te wei­ter wie vor­her, ein­ge­taucht in Rela­ti­vis­mus und Hedonismus.

Nicht alle Römer waren kor­rupt und ver­weich­licht, wie hin­ge­gen der Histo­ri­ker Fer­di­nand Gre­go­ro­vi­us zu mei­nen schien. Nicht waren es die Ade­li­gen Giu­lio Val­la­ti, Giam­bat­ti­sta Savel­li und Pier­pao­lo Tebal­di, die eine Stan­dar­te mit der Auf­schrift Pro Fide et Patria auf­rich­te­ten und sich den Angrei­fern mit einem letz­ten hel­den­haf­ten Wider­stand am Pon­te Sisto ent­ge­gen­stell­ten. Nicht waren es auch die Stu­den­ten des Col­le­gio Capra­ni­ca, die her­bei­eil­ten und in San­to Spi­ri­to fie­len, um den bedroh­ten Papst zu ver­tei­di­gen. Die­sem Opfer­gang ver­dankt das älte­ste päpst­li­che Kol­leg sei­ne Titu­lie­rung „Almo“ (ehr­wür­dig). Cle­mens VII. konn­te sich ret­ten und regier­te die Kir­che bis 1534. Nach dem luthe­ri­schen Schis­ma kam es in sei­ner Regie­rungs­zeit zum angli­ka­ni­schen Schis­ma, doch der Plün­de­rung Roms bei­woh­nen zu müs­sen, ohne dage­gen etwas unter­neh­men zu kön­nen, blieb für ihn das schlimm­ste Erlebnis.

Bericht eines spanischen Augenzeugen über die Verwüstung Roms

Am 17 Okto­ber 1528 räum­ten die kai­ser­li­chen Trup­pen Rom und hin­ter­lie­ßen eine Stadt in Rui­nen. Ein spa­ni­scher Augen­zeu­ge ver­mit­telt einen Monat nach dem „Sac­co“ ein schreck­li­ches Bild der Stadt:

„In Rom, der Haupt­stadt der Chri­sten­heit, wird nicht eine Glocke geläu­tet, wird kei­ne Kir­che auf­ge­sperrt, kei­ne Mes­se gele­sen, gibt es weder Sonn­tag noch Fei­er­tag. Die rei­chen Läden der Händ­ler die­nen als Stal­lun­gen für die Pfer­de. Die präch­tig­sten Palä­ste sind ver­wü­stet, vie­le Häu­ser aus­ge­brannt, an ande­ren die Türen auf­ge­bro­chen und alles fort­ge­schafft, sogar Fen­ster und Türen. Die Stra­ßen sind zum Mist­hau­fen gewor­den. Der Gestank der Kada­ver ist fürch­ter­lich: Men­schen und Tie­re erhal­ten die glei­che Bestat­tung. In den Kir­chen sah ich Lei­chen, die von Hun­den zer­fres­sen waren. Ich weiß nicht, womit das ver­gli­chen wer­den könn­te, außer mit der Zer­stö­rung Jeru­sa­lems. Nun ken­ne ich die Gerech­tig­keit Got­tes, der nicht ver­gißt, auch wenn Er spät kommt. In Rom wur­den in aller Offen­heit alle Sün­den began­gen: Homo­se­xua­li­tät, Simo­nie, Göt­zen­die­ne­rei, Heu­che­lei, Betrug. Des­halb kön­nen wir nicht glau­ben, daß das zufäl­lig gesche­hen ist, son­dern durch gött­li­ches Urteil.“

Der „Narr Christi“ schrie: „Du Bastard, Sodomit, für Deine Sünden wird Rom zerstört werden“

Michelangelos "Jüngstes Gericht" als Warnung für alle nach dem "Sacco di Roma"
Michel­an­ge­los „Jüng­stes Gericht“ als War­nung für alle nach dem „Sac­co di Roma“

Cle­mens VII. beauf­trag­te Michel­an­ge­lo mit dem Jüng­sten Gericht in der Six­ti­ni­schen Kapel­le, so als woll­te er das Dra­ma zur Abschreckung fest­hal­ten, das die Kir­che von Rom in jenen Jah­ren durch­litt. Alle ver­stan­den, daß es sich um eine Stra­fe des Him­mels han­del­te. Es hat­te nicht an Vor­war­nun­gen gefehlt. Ein Blitz, der im Vati­kan ein­schlug. Das Auf­tre­ten eines Ere­mi­ten, Brand­a­no von Petro­io, der von der Mas­se als „Narr Chri­sti“ bezeich­net wur­de, der am Grün­don­ners­tag des Jah­res 1527, als Cle­mens VII. im Peters­dom die Men­ge seg­ne­te, schrie: „Bastard, Sodo­mit, für Dei­ne Sün­den wird Rom zer­stört wer­den. Beich­te und bekeh­re Dich, denn in 14 Tagen wird der Zorn Got­tes über Dich und die Stadt kommen.“

Im Jahr zuvor waren Ende August die christ­li­chen Hee­re von den Osma­nen in der Schlacht von Mohacs ver­nich­tet wor­den. Der König von Ungarn, Lud­wig II., war im Kampf gefal­len und das Heer Süley­mans „des Präch­ti­gen“ besetz­te Buda. Die isla­mi­sche Wel­le schien unauf­halt­sam ganz Euro­pa zu überfluten.

Doch die Stun­de der Stra­fe war, wie immer, auch die Stun­de der Barm­her­zig­keit. Die Män­ner der Kir­che ver­stan­den, wie blind und dumm sie den Schmei­che­lei­en von Genuß, Freu­den und Macht erle­gen waren. Nach dem Sac­co di Roma ver­än­der­te sich das Leben grund­le­gend. Das aus­ge­las­se­ne Rom der Renais­sance ver­wan­del­te sich in das nüch­ter­ne und reu­ige Rom der katho­li­schen Erneue­rung der Gegenreformation.

Zeugen des „Sacco“ und der kirchlichen Erneuerung

Der heilige Kajetan von Thiene, Mitbegründer des Theatinerordens
Der hei­li­ge Kajet­an von Thie­ne, Mit­be­grün­der des Theatinerordens

Zu denen, die den „Sac­co di Roma“ am eige­nen Leib erlebt hat­ten, gehör­te Gian Matteo Giber­ti, der Bischof von Vero­na, der aber, wie damals Unsit­te, in Rom resi­dier­te. Von den Bela­ge­rern ein­ge­schlos­sen, gelob­te er, soll­te er noch ein­mal frei­kom­men, daß er in sei­nen Bischofs­sitz zurück­keh­ren und die­sen nie mehr ver­las­sen wer­de. Er hielt Wort, kehr­te nach Vero­na zurück und setz­te bis zu sei­nem Tod 1543 sei­ne gan­ze Ener­gie in eine tat­kräf­ti­ge Erneue­rung sei­nes Bis­tums. Der hei­li­ge Karl Bor­ro­mä­us, der spä­ter zum Vor­bild für die Bischö­fe der katho­li­schen Erneue­rung wur­de, war von Giber­tis Bei­spiel bewegt.

Zeu­gen des „Sac­co“ waren auch Gian Pie­tro Cara­fa und der hei­li­ge Kajet­an von Thie­ne, die 1524 den Thea­ti­ner­or­den gegrün­det hat­ten. Ein Orden, der wegen sei­ner Glau­bens­stren­ge ver­spot­tet wur­de und weil er sich ganz der Vor­se­hung Got­tes anver­trau­te, aus­schließ­lich von Almo­sen leb­te, ohne aber um Almo­sen zu bit­ten. Die bei­den Grün­der des Ordens wur­den von den Lands­knech­ten ein­ge­sperrt, weil sie glaub­ten, daß sie irgend­wel­chen Besitz haben müß­ten und die­sen nur ver­steckt hät­ten. Doch die bei­den hat­ten nichts. Und sie wur­den gefol­tert, offen­bar aus rei­ner Lust zur Quä­le­rei. Nur wie durch ein Wun­der, ent­gin­gen sie dem Tod.

Als Cara­fa spä­ter Kar­di­nal, Mit­glied der Kom­mis­si­on für die Kir­chen­re­form und erster Prä­si­dent der neu orga­ni­sier­ten römi­schen und uni­ver­sa­len Inqui­si­ti­on wur­de, hol­te er einen ande­ren Hei­li­gen an sei­ne Sei­te, den Domi­ni­ka­ner Miche­le Ghis­lie­ri. Die bei­den Män­ner, Cara­fa und Ghis­lie­ri, wur­den mit den Namen Paul IV. und Pius V. her­aus­ra­gen­de Päp­ste der katho­li­schen Erneue­rung des 16. Jahr­hun­derts. Das Kon­zil von Tri­ent (1545–1563) und die Schlacht von Lepan­to (1571) gegen die Tür­ken zeig­ten, daß auch in den dun­kel­sten Stun­den der Geschich­te, mit Got­tes Hil­fe, die Erneue­rung mög­lich ist. Am Ursprung die­ser Erneue­rung stand jedoch die rei­ni­gen­de Stra­fe des Sac­co di Roma.

*Rober­to de Mat­tei, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt erschie­nen: Vica­rio di Cri­sto. Il pri­ma­to di Pie­tro tra nor­ma­li­tà  ed ecce­zio­ne (Stell­ver­tre­ter Chri­sti. Der Pri­mat des Petrus zwi­schen Nor­ma­li­tät und Aus­nah­me), Vero­na 2013; in deut­scher Über­set­zung zuletzt: Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil – eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, Rup­picht­eroth 2011. Die Zwi­schen­ti­tel stam­men von der Redaktion.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons

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1 Der Gia­ni­co­lo befin­det sich in Sicht­wei­te des Vati­kans am rech­ten Ufer des Tibers.
2 Frunds­bergs Bru­der Ulrich war von 1486–1493 Fürst­bi­schof von Tri­ent gewesen.
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