Die Menschen haben Gott vergessen…


„Die Men­schen haben Gott ver­ges­sen, und das ist der Grund für die Pro­ble­me der Gegen­wart. Wir wer­den kei­ne Lösung fin­den ohne die Umkehr des Men­schen zum Schöp­fer aller Dinge“

Alex­an­der Iss­a­je­witsch Solschenizyn

Bild: I, Evstafiev

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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11 Kommentare

  1. Was Sol­sche­ni­zyn der welt­be­kann­te Schrift­stel­ler aus­spricht, ist wie ein rufender
    in der Wüste der Welt, Men­schen kehrt um zu eurem Gott, den ihr ver­ges­sen habt.
    Unfrie­de, Krieg und Elend in der Welt neh­men zu, weil die Welt gott­los gewor­den ist
    und dem Zeit­geist hul­digt. Frie­de kann nur von Gott kom­men, denn Kon­fe­ren­zen und
    fal­sche Ideo­lo­gien ohne Gott, füh­ren zu nichts, wie man sehen kann. Die ein­zi­ge Ge-
    gen­be­we­gung die dage­gen hal­ten könn­te, ist die Kir­che. Gera­de in die­ser ern­sten Zeit,
    wo Füh­rung von Nöten wäre, erken­nen Kar­di­nä­le Bischö­fe und Papst nicht ihre Stunde,
    das Steu­er der Kir­che her­um zu rei­ßen und vom Glau­ben her, die Mensch­heit aufzurüt-
    eln und zu auf­zu­wecken. Nie­mand ist da, abge­se­hen von eini­gen weni­gen, der die Men-
    schen zu Gebet und Umkehr zu Gott auf­ruft. Da wer­den lie­ber Syn­oden und Konferen-
    zen abge­hal­ten die kei­nen Segen brin­gen. Weil das so ist und blei­ben wird, müssen
    wir uns dar­auf ein­stel­len, die Fol­gen zu tragen.

  2. Man ver­gißt beson­ders die Din­ge sehr schnell an denen man kei­ne Inter­es­se hat. Suchet und ihr wer­det fin­den beschränkt sich heu­te bei den mei­sten auf das näch­ste Ange­bot im Super­markt. Wenn die Men­schen von heu­te sich nur einen Tag im Jahr so für ihren Gott inter­es­sie­ren wür­den wie jetzt für die Feu­er­werks­kör­per zu Sil­ve­ster dann wür­de machen ein Licht auf­ge­hen und das ohne ohren­be­täu­ben­den Krach. Aber es könn­te sich auch alles sehr schnell ändern und die Kir­chen sind bis zum Anschlag voll. Aber ob es dann noch was nützt?
    Per Mari­am ad Christum.

  3. Natür­lich hat Sol­sche­ni­zyn recht.
    Wenn doch unser Kle­rus nicht eine solch pani­sche Angst vor Pri­vat­of­fen­ba­run­gen hät­te. 1917 hat die Got­tes­mut­ter in Fati­ma den 2. Welt­krieg ange­kün­digt; oder davor gewarnt, gar damit gedroht? Die Katho­li­ken allein hät­ten also die­sen ver­hin­dern kön­nen! Wer denn sonst soll­te sich zum Rosen­kranz­ge­bet ani­miert fühlen?
    Nach dem Krieg das Gebet von Amster­dam mit den genau­en Ursa­chen­fol­gen: Ver­fall bringt Unheil und Krieg. Wie­der verschlafen!
    Der Geist des Kon­zils, die Pil­le, das ZdK und die 68er haben zusam­men­ge­wirkt, um den Ver­fall zu bewir­ken bis hin zur Ver­wahr­lo­sung. Abtreibungs-„Recht“, Zer­stö­rung von Ehe und Fami­lie, Schwu­lis­mus usw.

    Und jetzt: DEUTSCHLAND SPINNT!
    [Vom Boa weg]

  4. „Für mich gehört der Glau­be zu den Grund­la­gen und Grund­fe­sten des Lebens eines Men­schen.“ (Zitat, Spie­gel Nr. 30, 2007) – Alex­an­der Sol­sche­nyzin in einem Inter­view mit dem Spie­gel 2007. Hier das gan­ze Inter­view: http://​maga​zin​.spie​gel​.de/​E​p​u​b​D​e​l​i​v​e​r​y​/​s​p​i​e​g​e​l​/​p​d​f​/​5​2​3​4​5​037 – Sol­sche­nyzin hat mich immer sehr beein­druckt. Sein „Der Archi­pel Gulag“ liest sich nicht leicht, aber das Buch ist ein wich­ti­ges Zeit­zeug­nis und ermu­tigt zum Hin­ter­fra­gen von Fehlstrukturen.

  5. Genau! Sol­sche­ni­zyn hat­te dies alles schon rich­tig erkannt.
    Aber ein Groß­teil der Men­schen igno­riert die­se War­nun­gen wei­ser Vor­her­sa- gen. Jetzt scheint sich dies zu rächen. Nein, die Mensch­heit lernt nichts hin­zu, ledig­lich das, was ihr nicht hilft. Der Abfall von Gott ist deu- lich erkenn­bar, und bringt den Men­schen in den Abgrund. Nur Vie­le wol­len das nicht für wahr haben, und das ist mehr als bedenklich!

  6. Alex­an­der Sol­sche­nyzin-ein ein­sa­mer Rufer in der Wüste unse­rer athe­istisch lai­zi­sti­schen Medi­en­land­schaft-wur­de kon­se­quen­ter­wei­se totgeschwiegen.Aber sei­ne Stim­me hallt und gellt in unse­ren Ohren nach.Sein Archi­pel Gulag ist ein Stan­dart­werk sata­ni­scher Ver­fol­gung gegen gläu­bi­ge Men​schen​.Es hat bis­lang noch nie eine wür­di­ge Doku­men­ta­ti­on in den all­mäch­ti­gen TV_​Anstalten gegeben.Ich bin ver­sucht mit ihm dem Umfeld zuzusprechen„guten Abend Genos­se!“ bezw.„Superkapitalist-hast du die News der Bör­se, des Ban­ken­pa­ra­die­ses schon mitgekriegt?“
    doch mir ist lie­ber „pone me ut signa­cu­lum super cor tuum-lae­va sub capi­te meo dex­te­ra tua amplex­a­bitur me“( set­ze mich wie ein Sie­gel auf mein Herz.deine Lin­ke sei unter mei­nem Haupt=Abwehr fal­schen Den­kens-dei­ne Rech­te umfas­se mich)canticum canticorum.

  7. Die Men­schen haben lei­der nicht nur GOTT ver­ges­sen, sie haben auch ver­säumt, die Bibel täg­lich zu lesen und dafür zu sor­gen, dass die Ein­heit der Chri­sten end­lich sicht­bar wird. Dani­el I. Patri­arch von Rumä­ni­en hat vor weni­gen Jah­ren gesagt: „Wenn wir Chri­sten und nicht bald ver­ei­ni­gen, dann wer­den wir gemein­sam untergehen“.
    JETZT ist zwin­gend der Zeit­punkt da, genau an die­ser Ein­heit der Chri­sten zu arbei­ten und für sie zu beten, denn der Islam ist schon mit­ten in unse­rer Gesell­schaft ange­kom­men. Und die­se Ideo­lo­gie wird letzt­lich nie­mals und nir­gens zum Frie­den füh­ren kön­nen, weil die gefähr­li­chen Tex­te mit­ten in deren „hei­li­gem“ Buch stehen.

    Ich bezwei­fe­le nicht, dass es vie­le wohl­mein­de­ne und fried­lie­ben­de Mos­lems gibt, aber sie kön­nen es nur sein, weil sie den Koran nicht ganz erst neh­men und nicht im vol­len Umfang anwen­den. Täten sie es, dann wären wir poten­ti­ell immer bedroht und den Leu­nen der Mos­lem ausgeliefert.
    Jesus spricht eine völ­lig ande­re Spra­che und die müs­sen wir ler­nen öffent­lich zu machen. Wir kön­nen auf unse­re „Hir­ten“ nicht län­ger warten.

    Der wirk­lich beste und tief­ste Weg, sich mit dem The­ma Ein­heit der Chri­sten zu beschäf­ti­gen ist über: http://​www​.tlig​.org
    Alles wei­te­re fin­den Sie dort. Ich mei­ne, eine unbe­dingt seriö­se Quelle,
    um JESUS und sei­ne Mut­ter tie­fer zu ver­ste­hen, den Glau­ben tie­fer zu leben und sich gei­stig schon mal auf ein Leben in Ein­heit unter allen Chri­sten vor zu bereiten.
    Wenn Sie die Tex­te kri­tisch geprüft haben und für glaub­haft gefun­den haben, dann geben Sie bit­te die Inter­net­adres­se: http://​www​.tlig​.org weiter.
    S. Acker

    • Ver­ei­ni­gen soll­ten sich die, die wirk­lich in der nach­fol­ge Chri­sti ste­hen, eine Ein­heit von allem die sich nur Chri­sten nen­nen ist nicht mög­lich und auch nicht sinn­voll, da vie­le Chri­sten, bestes Bei­spiel das ZdK oder die Bewe­gung: „Wir sind Kir­che“ sich selbst, oder ihnen geneh­me Ideo­lo­gien zu Gott erho­ben haben, von den Pro­te­stan­ten ganz zu schweigen!
      Wor­in wir uns ver­ei­ni­gen soll­ten ist der gemein­sa­me Kampf für unse­re ver­folg­ten Geschwi­ster in Chi­na, Nord­ko­rea, Irak, Syri­en ob man sich Christ nennt oder nicht.
      Wei­ter­hin soll­ten für eine Eini­gung Die zehn Gebo­te ver­bind­lich sein!
      Den Rosen­kranz soll­te man nicht ablehnen!
      Und nahe­zu am wich­tig­sten: Steht ein für Isra­el, denn vor Jahr­tau­sen­den wur­de pro­phe­zeit: Es wird die Zeit kom­men, da sich 10 Men­schen ver­schie­de­ner Spra­che an den Zip­fel eines Juden hän­gen wer­den, der nach Isral unter­wegs ist und sagen: Lass uns mit Dir gehen, denn wir haben gehört das mein Gott mit Dir ist!

  8. Erst wenn es der Mensch­heit sehr schlecht geht, wird sie sich auf Gott rück­be­sin­nen. So wie Kran­ke, Not­lei­den­de, Arme oder älte­re Men­schen es oft tun.

    • oder sie flu­chen und ver­höh­nen Gott und Sei­ne Rat­schlüs­se-quod aver­terit Deus-das möge Gott in Sei­ner unsag­ba­ren Barm­her­zig­keit verhüten.doch Sie haben Recht-wer von der Hand Got­tes getrof­fen-beisp. Krebs im letz­ten Stadium,unmittelbar vor dem Tod,oder von allen und allem ver­las­sen, der spührt die trö­sten­de Zuwen­dung des Vaters aller Barm­her­zig­keit am näch­sten und am besten.
      beten wir für all die­se Leid­ge­prüf­ten um den Bei­stand des All­hei­li­gen Geistes.

  9. @hmg: Wie­so sol­le sich ‚G…‚denn für eine Mensch­heit interessieren,die einen unbe­deu­ten­den Pla­ne­ten bewohnt und die­ser Pla­net sich in einem Uni­ver­sum befindet,das über 200 Mil­li­ar­den Gala­xien zählt .Wir sind doch alles klei­ne Würstchen.

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