„Papst Franziskus hat die Kirche in Sachen Umwelt und Demographie in eine Sackgasse manövriert“


Erde LifeSiteNews(Rom) Im Fran­zi­szei­schen Teil des Vati­kans schei­nen inzwi­schen Zebras und Leo­par­den, Affen und die Bekämp­fung eines fik­ti­ven men­schen­ver­schul­de­ten Kli­ma­wan­dels mit ech­tem Geld Vor­rang zu haben. Am ver­gan­ge­nen 28. April frag­te Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na: „Gebur­ten­kon­trol­le: Beugt sich die Kir­che den Neo-Mal­thu­sia­nern?“ Der Grund für die­se schockie­ren­de Fra­ge waren sich häu­fen­de Signa­le einer Anpas­sung an die UNO-Globalisierungsideologie.

Eine unmoralische Annäherung?

Anzei­ge

Da war das auf­fäl­li­ge Mei­den des Abtrei­bungs­the­mas durch Papst Fran­zis­kus seit Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats. Anfang 2015 folg­te der päpst­li­che Kar­nickel-Sager. Im Früh­ling ver­dich­te­te sich alles kon­kret mit den Erwar­tun­gen, die welt­li­che Medi­en mit der ange­kün­dig­ten Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to Si ver­knüpf­ten, einer Tagung zum Kli­ma­wan­del im Vati­kan, an der bekann­te Ver­fech­ter der UNO-Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le das Wort ergrif­fen und schließ­lich die wir­ren Aus­sa­gen des Orga­ni­sa­tors die­ser Annä­he­rung des Vati­kans unter Papst Fran­zis­kus an die UNO. Gemeint ist der meist im Hin­ter­grund ste­hen­de und daher weni­ger bekann­te argen­ti­ni­sche Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do (Abtrei­bung und Welt­kli­ma: Im Vati­kan redet jemand gro­ßen Unsinn).

Offi­zi­el­ler Orga­ni­sa­tor der Kli­ma­wan­del-Tagung des Vati­kans war der Päpst­li­che Rat Ius­ti­tia et Pax unter der Lei­tung von Kar­di­nal Peter Turk­son. Turk­son war der rang­höch­ste Kir­chen­ver­tre­ter, der sich ohne Ein­schrän­kun­gen zur neu­en Ideo­lo­gie der „nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung“ bekann­te. Das wur­de inzwi­schen über­bo­ten, indem die „nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ Ein­gang in die Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to Si gefun­den hat.

Kardinal Turkson bei Weltklimakonferenz in Paris: „Geburtenkontrolle kann Lösung für das Klima bieten“

Kardinal Peter Turkson
Kar­di­nal Peter Turkson

Mit der Welt­kli­ma­kon­fe­renz COP21 in Paris ist Kar­di­nal Turk­son noch einen Schritt wei­ter­ge­gan­gen. In einem Inter­view mit der BBC, das den viel­sa­gen­den Titel bekam: „Die Gebur­ten­kon­trol­le kann eine ‚Lösung‘ für das Kli­ma bie­ten“. Wer es nicht glau­ben soll­te, kann es selbst nach­le­sen.

Kar­di­nal Turk­son wur­de von der BBC inter­viewt, nach­dem er im Namen des Hei­li­gen Stuhls auf der Welt­kli­ma­kon­fe­renz eine Rede gehal­ten hat­te, die jeden poli­tisch grü­nen Kata­stro­phen­hy­ste­ri­ker erblas­sen läßt. Turk­son ver­trat eine Posi­ti­on, die sich in nichts, die Beto­nung liegt auf „nichts“, von den Posi­tio­nen von Green­peace und WWF unter­schei­det. Weder die eine noch die ande­re Orga­ni­sa­ti­on steht der katho­li­schen Kir­che nahe oder äußer­te, trotz des Enga­ge­ments für jeden Baum und jedes Tier­jun­ge, irgend­wann irgend­ei­nen Vor­be­halt gegen die Mas­sen­tö­tung unge­bo­re­ner Kin­der. Laut BBC ging Turk­son soweit zu behaup­ten, daß „die Gebur­ten­kon­troll­le eini­ge der Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels, beson­ders den Nah­rungs­man­gel in einer wär­mer wer­den­den Welt lin­dern kann“. Damit aber „wird die Posi­ti­on der Kir­che zum Schutz und zur Ver­tei­di­gung des Men­schen auf den Kopf gestellt“, so Cascio­li. Die­se Posi­ti­on lau­tet, daß der Mensch nie im Namen irgend­ei­nes Pro­blems, egal wel­ches, geop­fert wer­den dürfe.

Turk­son behaup­te­te zudem, daß die Kir­che „nie gegen die Gebur­ten­kon­trol­le war“ und ver­weist auf Papst Fran­zis­kus, der „auf sei­nem Rück­flug von den Phil­ip­pi­nen die Men­schen zu irgend­ei­ner Form der Gebur­ten­kon­trol­le auf­ge­for­dert hat“, wobei der Bezug zum unsäg­li­chen Kar­nickel-Sager des Pap­stes offen­sicht­lich ist.

Als die BBC zu den Ver­hü­tungs­me­tho­den nach­bohr­te, sag­te der Kar­di­nal, daß nur natür­li­che, aber nicht künst­li­che Metho­den zuläs­sig sei­en. „Die Aus­sa­gen sind in gewis­ser Wei­se schockie­rend, ande­rer­seits aber gar nicht so über­ra­schend ange­sichts des Vor­spiels und obwohl in der Enzy­kli­ka Lau­da­to Si jene kri­ti­siert wer­den, die den­ken, die Umwelt­pro­ble­me durch Gebur­ten­rück­gang zu lösen“, so Cascio­li. Um genau zu sein, erklärt der Papst unter Ver­weis auf das Kom­pen­di­um der katho­li­schen Sozi­al­leh­re im Para­graph 50, daß das demo­gra­phi­sche Wachs­tum mit der inte­gra­len und soli­da­ri­schen Ent­wick­lung in vol­lem Umfang kom­pa­ti­bel ist.

„Nachhaltige Entwicklung“ meint Bevölkerungsdezimierung

Ungeborenes Kind: Das Wunder Mensch beschützen
Unge­bo­re­nes Kind: Das Wun­der Mensch beschützen

„Den­noch erstaunt Turk­sons Flucht nach vor­ne nicht, denn wenn man sich erst ein­mal den Zugang zu einem Pro­blem zu eigen gemacht hat, muß man sich – ob man will oder nicht – auch die Kon­se­quen­zen zu eigen machen“, so Cascio­li. Gemeint ist damit, der als ver­häng­nis­voll kri­ti­sier­te Schritt, daß sich die päpst­li­che Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to Si die Idee der „nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung“ zu eigen gemacht hat. Dabei geht es nicht nur um Wor­te, son­dern – wie man im Vati­kan genau weiß – um die Ideen und Kon­zep­te, die die­se Wor­te zum Aus­druck bringen.

Der Begriff „Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ arti­ku­liert die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen der Welt­be­völ­ke­rung auf die Ent­wick­lung und die Umwelt. Die­se Idee wur­de durch den soge­nann­ten Brundt­land-Bericht „Our Com­mon Future“ (Unse­re gemein­sa­me Zukunft) von 1987 fest­ge­schrie­ben. Die­se im Rah­men der UNO defi­nier­te „Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ sieht in der Gebur­ten­kon­trol­le in den armen Län­dern eine der bei­den unver­zicht­ba­ren Säu­len für jede Umwelt­po­li­tik. (Die ande­re Säu­le ist der Kon­sum- und Ent­wick­lungs­stopp in den Industriestaaten.)

Aus­gangs­punkt des Brundt­land-Berichts, der sich heu­te bereits in vol­ler Umset­zung befin­det (sie­he Deindu­stria­li­sie­rung, Bekämp­fung fos­si­ler Brenn­stof­fe, Bevöl­ke­rungs­um­schich­tun­gen, Mas­sen­ste­ri­li­sie­run­gen in Län­dern der Drit­ten Welt und Schwel­len­län­dern, welt­wei­te Durch­set­zung der Abtrei­bung und Erhe­bung zum „Men­schen­recht“, För­de­rung der Homo­se­xua­li­sie­rung), ist ein Men­schen­bild, das im Men­schen nur einen Ver­brau­cher von Res­sour­cen sieht. Und die­se wer­den angeb­lich immer knap­per. Der Mensch wird zum Kon­kur­ren­ten des ande­ren Men­schen. Wer über­schüs­sig ist, bestimmt der, der Zugang zur Macht und zu den Res­sour­cen hat. Dar­aus wird die Not­wen­dig­keit zu einem dra­sti­schen Ein­griff zur Bevöl­ke­rungs­de­zi­mie­rung abge­lei­tet. Die Aus­wir­kun­gen der Welt­be­völ­ke­rung sei­en sowohl quan­ti­ta­tiv als auch qua­li­ta­tiv zu begren­zen. Die­se neue „Mensch­heits­phi­lo­so­phie“ wird inter­na­tio­na­len Mana­gern längst auf allen Ebe­nen anerzogen.

Im Ressourcenkrieg sind Abtreibung und Zwangssterilisierung „unvermeidliche“ Instrumente „nachhaltiger Entwicklung“

Kardinal Turkson in Paris
Kar­di­nal Turk­son in Paris

„Da sowohl die Prä­mis­sen als auch die Ana­ly­se zum Ver­hält­nis Bevöl­ke­rung Res­sour­cen falsch sind, und daher eben­so fälsch­lich ein drin­gen­der Hand­lungs­be­darf gese­hen wird, ergibt sich für die Ver­fech­ter die­ser The­se die Not­wen­dig­keit, not­falls alle zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­tel ein­zu­set­zen“, so Cascio­li. Ver­hü­tung und Abtrei­bung, ja sogar gehei­me Zwangs­ste­ri­li­sie­rung und viel­leicht auch Krieg wer­den zu gewis­ser­ma­ßen unver­meid­li­chen Instru­men­ten der „nach­hal­ti­gen Entwicklung“.

Auf der Ebe­ne der UNO-Agen­tu­ren gilt die­se „Not­wen­dig­keit“ als unum­stöß­li­ches Bekennt­nis. Das ist auch der Grund, war­um es heu­te in Afri­ka viel leich­ter ist, Kon­do­me und Ver­hü­tungs­mit­tel aller Art und in belie­bi­ger Men­ge zu fin­den, als ein Des­in­fek­ti­ons­mit­tel oder Anti­bio­ti­ka. „Die Vor­stel­lung, man kön­ne sich die ‚Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung‘ bedingt zu eigen machen, ihr aber in der Bevöl­ke­rungs­fra­ge Gren­zen set­zen, geht an der Rea­li­tät vor­bei. Da dies ein Wider­spruch in sich ist, muß ein sol­cher Ver­such schei­tern“, so Cascioli.

Wer zur „Nachhaltigen Entwicklung“ A sagt, wird auch zum B gezwungen

In der Tat ist es Kar­di­nal Turk­son nicht gelun­gen, die­sen Schritt zu set­zen. Er stimm­te in Paris in den Chor der wahn­wit­zi­gen Vor­stel­lung vom men­schen­ver­schul­de­ten, und daher auch vom Men­schen kor­ri­gier­ba­ren Kli­ma­wan­del ein, unter­nahm aber nicht ein­mal den Ver­such, der „Nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung“ zur Bevöl­ke­rungs­re­duk­ti­on Gren­zen auf­zu­zei­gen, geschwei­ge denn, sie in die Schran­ken zu wei­sen. Kon­se­quen­ter­wei­se unter­nimmt er auch im BBC-Inter­view kei­nen sol­chen Ver­such. Auch nicht den Ver­such, zu erklä­ren, war­um kei­ne künst­li­chen Ver­hü­tungs­mit­tel ein­ge­setzt wer­den soll­ten. Der von ihm selbst grund­sätz­lich geteil­ten Logik fol­gend, scheint eine Ein­schrän­kung auf natür­li­che Metho­den nicht nach­voll­zieh­bar. Oder mit Cascio­li for­mu­liert: „Wenn man wirk­lich über­zeugt ist, daß wir am öko­lo­gi­schen Abgrund ste­hen, wie kann man dann wegen eines Stücks Gum­mi Pro­ble­me machen?“ Abge­se­hen davon: Nach­dem zahl­rei­che Bischö­fe bei der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie im ver­gan­ge­nen Okto­ber die Keusch­heit mit Blick auf die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen (eine Joseph­se­he als Bru­der und Schwe­ster zu füh­ren) als unmög­lich zurück­ge­wie­sen haben, wie könn­te man sie dann zur Ver­mei­dung von AIDS und uner­wünsch­ten Schwan­ger­schaf­ten empfehlen?

Teile der Kirche freuen sich: „Endlich Humanae Vitae und Familiaris Consortio beseitigen“

Kardinal Turkson bei der Vorstellung der Öko-Enzyklika Laudato si
Kar­di­nal Turk­son bei der Vor­stel­lung der Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to si im Vatikan

„Das ist der Grund, wes­halb ich sage, daß sich die Kir­che in Sachen Umwelt und Demo­gra­phie in eine Sack­gas­se manö­vriert hat“, so Cascio­li. Und das zum Teil aus der tak­ti­schen Kurz­sich­tig­keit her­aus, sich den Mäch­ti­gen und dem von ihnen kon­trol­lier­ten Zeit­geist anzu­die­nen. Es gibt aber auch „Prä­la­ten und Intel­lek­tu­el­le“ in der Kir­che, die ihre hel­le Freu­de mit die­ser Sack­gas­se haben und sie auch gar nicht als sol­che erken­nen. Jene Kir­chen­ver­tre­ter, die seit 1968 „im Namen der Umwelt und der öko­lo­gi­schen Umkehr“, um einen Schlüs­sel­be­griff der Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to Si von Papst Fran­zis­kus zu zitie­ren, die über­lie­fer­te Sexu­al­mo­ral der Kir­che, die Enzy­kli­ka Hum­a­nae Vitae und das päpst­li­che Schrei­ben Fami­lia­ris Con­sor­tio besei­ti­gen wollen.

Die Kir­che sprach immer von „ver­ant­wor­te­ter Eltern­schaft“, die den Zweck der Ehe nicht in Fra­ge stel­len darf, da jede ehe­li­che Hand­lung für die Wei­ter­ga­be des Lebens offen sein muß, wie der Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che lehrt, wo sich in den Para­gra­phen 2366–2370 alle Ant­wor­ten finden.

Die Sprache der UNO

Kardinal Turkson hinter UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon bei Vatikantagung zum Klimawandel im April 2015
Kar­di­nal Turk­son hin­ter UNO-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-moon bei Vati­kan­ta­gung zum Kli­ma­wan­del im April 2015

Auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne stand die Kir­che immer einer ganz ande­ren Spra­che gegen­über. Die Spra­che der Welt ist nicht die der Kir­che und noch weni­ger ist es die Spra­che der Über­be­völ­ke­rungs­ideo­lo­gen, die heu­te im Gewand von Exper­ten und Pro­phe­ten des Kli­ma­wan­dels auf­tre­ten. Der Kampf der Kir­che um die Spra­che der UNO erwies sich von Anfang an als sehr schwie­rig. Sie konn­te den Begriff „Fami­li­en­pla­nung“ in den UNO-Doku­men­ten nicht ver­hin­dern, aber deren Les­art als „ver­ant­wor­te­te Fort­pflan­zung“ durch­set­zen, die in jedem Fall dem Paar die Ent­schei­dung über die Anzahl der Kin­der zuer­kann­te. In den 1990er Jah­ren wur­de das Kli­ma rau­her. Der Kal­te Krieg war zu Ende und Bill Clin­ton ins Wei­ße Haus ein­ge­zo­gen. Das ermög­lich­te neue Alli­an­zen. So begann die UNO die „Fami­li­en­pla­nung“ in den Doku­men­ten immer mehr als Syn­onym für „Gebur­ten­kon­trol­le“ umzu­deu­ten. Ein Wan­del, der um so leich­ter über die Büh­ne gehen konn­te, weil kei­ne neu­en Begrif­fe ein­ge­führt und durch­ge­setzt wer­den muß­ten. Kon­kret bedeu­te­te der Wech­sel, daß sich die „Fami­li­en­pla­nung“ in ein „Recht“ der Staa­ten ver­wan­del­te, die Anzahl der Kin­der fest­zu­le­gen. Der Begriff der „Gebur­ten­kon­trol­le“, der von Anfang an auch einen Zwang beinhal­te­te, hät­te sich nie unver­schlei­ert durch­set­zen las­sen. Des­sen waren sich kei­ne Erfin­der durch­aus bewußt. Die Umin­ter­pre­ta­ti­on des Begriffs „Fami­li­en­pla­nung“ und der noch schlei­er­haf­te­re Begriff „Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ tau­gen bestens für die Ideo­lo­gen der Bevölkerungsdezimierung.

Daß daher mit Kar­di­nal Turk­son ein hoher Kir­chen­ver­tre­ter mit der­ar­ti­gem Leicht­sinn den Begriff „Gebur­ten­kon­trol­le“ ver­wen­det, wie er es der BBC gegen­über getan hat, „ist ent­we­der ein Zei­chen für unfaß­ba­re Inkom­pe­tenz oder für die geziel­te Absicht, die Leh­re der Kir­che umzu­sto­ßen“, so Cascio­li. Was trifft für Kar­di­nal Turk­son zu? Was für Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do? Was für Papst Franziskus?

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: NBQ/​RV/​LifeSiteNews/​MiL (Screen­shots)

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

22 Kommentare

  1. Tra­gisch, wie die durch Hum­a­nae vitae und Fami­lia­ris con­sor­tio gewach­se­ne mora­li­sche Inte­gri­tät der Katho­li­schen Kir­che in Sachen Gebur­ten­kon­trol­le von den Berg­o­glia­nern ad absur­dum geführt wird. Bezeich­nen­der Wei­se scheint die Not­wen­dig­keit einer Gebur­ten­kon­trol­le nur in den christ­lich gepräg­ten Län­dern der Drit­ten Welt gege­ben. Die Mus­li­me und Hin­dus ver­meh­ren sich der­wei­len wei­ter „wie die Kar­nickel“, dort hört man auch nichts von AIDS und Ebola.
    Apro­pos, war es nicht eben jener Turk­son, der wäh­rend der Syn­ode 2012 den ver­sam­mel­ten Bischö­fe mit dem Doku­men­tar­film „Mus­lim Demo­gra­phic“ kon­fron­tier­te und dafür gut­mensch­lich-epi­skopa­les Ent­rü­sten erntete?
    https://​www​.katho​li​sches​.info/​2​0​1​2​/​1​0​/​1​6​/​a​u​f​r​e​g​u​n​g​-​u​m​-​f​i​l​m​-​m​u​s​l​i​m​-​d​e​m​o​g​r​a​p​h​i​c​s​-​k​a​r​d​i​n​a​l​-​t​u​r​k​s​o​n​-​z​e​i​g​t​e​-​b​i​s​c​h​o​f​s​s​y​n​o​d​e​-​i​s​l​a​m​k​r​i​t​i​s​c​h​e​n​-​f​i​l​m​-​u​b​e​r​-​a​u​s​b​r​e​i​t​u​n​g​-​d​e​s​-​i​s​l​a​m​-​i​n​-​e​u​r​o​pa/

  2. Der Papst ist mehr Poli­ti­ker als Kir­chen­ober­haupt. Sei­ne Lie­be zu Umwelt­pro­ble­men zei­gen ei-
    gen­ar­ti­ge Früch­te, wie jetzt das Licht-Spek­ta­kel am Peters­dom. Ist es da ein Wun­der, wenn ein
    Kir­chen­mann wie Kar­di­nal Turk­son und ande­re, der Gebur­ten­re­ge­lung und im wei­te­sten Sinne,
    die Abtrei­bung, als Mit­tel zur Umwelt-Ret­tung pro­pa­gie­ren. Von Got­tes Gebo­ten und sei­ner All-
    macht ist nicht zu hören. Wahr­lich, so man­cher Kir­chen­mann betreibt die Poli­tik und die Zie­le der
    einen Welt­re­gie­rung mit ihrer Dik­ta­tur. Die Kli­ma­for­scher sagen ganz im Sin­ne der Eineweltregie-
    rung :..es sind 6 Mil­li­ar­den Men­schen zuviel auf der Welt und dage­gen muss etwas getan werden.
    Der Stuhl Petri ? Nur noch Poli­tik, Umwelt und Akti­on, jedoch kein Glau­ben mehr !

  3. Mit­tels Kli­ma­lü­ge zur Weltregierung 

    Lord Chri­sto­pher Monck­ton ist ein katho­li­scher Poli­ti­ker mit Rück­grat, Jour­na­list und Buch­au­tor. Von 1982 bis 1986 war er poli­ti­scher Bera­ter der ehe­ma­li­gen bri­ti­schen Pre­mier­mi­ni­ste­rin M. That­cher. Hier eini­ge sei­ner muti­gen Wor­te der Wahr­heit (Video-Inter­view vom 7. Juli 2015):
    „Die Demo­kra­tie ist in der Euro­päi­schen Uni­on nicht mehr vor­han­den. Auch auf der gan­zen Welt wird die Demo­kra­tie nicht mehr exi­stie­ren, wenn die EU und die UNO in Paris [d. h. an der UN-Kli­ma­kon­fe­renz Anfang Dezem­ber 2015] zusam­men­kom­men wer­den, was sie bereits jetzt pla­nen, um eine Welt­re­gie­rung zu errich­ten im Namen der [heuch­le­ri­schen] Ret­tung der Welt! […] Die [geplan­te] neue tota­li­tä­re glo­ba­le Regie­rung – das basiert alles auf der Kli­ma-Lüge! […] Die UNO, genau­so wie die EU, benutzt das Kli­ma als Vor­wand, um mehr Macht an sich zu rei­ssen. Der Papst will jetzt bei der Sache mit­ma­chen: Er stellt die Kir­che nun nicht län­ger dem Kom­mu­nis­mus ent­ge­gen. Und dies ist mei­nes Erach­tens wirk­lich ein Feh­ler: Wenn man sich in der Poli­tik ein­setzt, dann soll­te man sich natür­lich dem Kom­mu­nis­mus und den ande­ren For­men des Tota­li­ta­ris­mus ent­ge­gen­stel­len! Der Papst hat jetzt [u. a. mit sei­ner Enzy­kli­ka Lau­da­to si‘] sein wah­res Gesicht gezeigt. […] Wir müs­sen uns dage­gen weh­ren, wir müs­sen sagen: […] Dies ist nicht der Weg nach vor­ne. Der Kom­mu­nis­mus hat bereits 100 Mil­lio­nen Men­schen getö­tet. […] Die Welt­re­gie­rung, die der Papst, die UNO und die mei­sten Regie­run­gen der Welt unbe­dingt errich­ten wol­len, wird Scha­den anrich­ten! Dar­um geht es: Die gan­ze Eli­te ver­schwört sich welt­weit gegen die Men­schen. […] Sie wol­len Kon­trol­le über alles … [Dies bedeu­tet] Tota­li­ta­ris­mus […] Der Moment ist jetzt gekom­men! […] Das Stich­wort heisst: Kom­mu­ni­sten! Sie sind Mar­xi­sten, Leu­te, die uns kon­trol­lie­ren wol­len […] Sie sind (der­art) direkt, weil sie ihrer Mei­nung nach so nahe an der (tota­len) Macht sind. […] Wir müs­sen uns den Kom­mu­ni­sten ent­ge­gen­stel­len, um uns schliess­lich gegen sie durch­zu­set­zen! [….] Die Welt­re­gie­rung – sie wird nach aussen hin eine kapi­ta­li­sti­sche Regie­rung sein; doch nein, so [d. h. kapi­ta­li­stisch] wird sie nicht sein. Es wird sich (in Wahr­heit) näm­lich um eine wei­te­re tota­li­tä­re Regie­rung han­deln, irgend­wo zwi­schen Faschis­mus, Kor­po­ra­tis­mus und Kom­mu­nis­mus! Wenn wir dies nicht stop­pen, wird man jede Klei­nig­keit unse­res Lebens kon­trol­lie­ren!“ (You​tube​.com, Such­be­griff „Full Show – Govern­ment is manu­fac­tu­ring […] 07/​07/​2015“, Video-Inter­view mit Lord C. Monck­ton von Minu­te 48:00 bis 1:21:00)

  4. Refle­xi­on zu Fakten

    Ver­kün­di­gung, Kate­che­se und Lehr­aus­sa­gen des Hl. Stuhls, der Papst und eini­ge Bischö­fe, Kar­di­nä­le, Priester:

    - zwei- und mehr­deu­ti­ges Reden schafft Verwirrung
    – Ver­wir­rung führt in Sackgassen
    – Ver­wir­rung zer­stört die kla­re Ori­en­tie­rung der Gläubigen
    – Ver­wir­rung schafft Spal­tung und auch Streit
    – Sack­gas­sen sind nicht Weg und Wahr­heit zum Ewi­gen Leben
    – End­sta­ti­on von Ver­wir­rung und Sack­gas­sen kann der voll­stän­di­ge Glau­bens­ab­fall sein

    Der Auf­trag an die Apo­stel und deren Nach­fol­ger lau­tet: die Her­de leh­ren – lei­ten – heiligen

    Wer es fas­sen kann, der fas­se es.

  5. Ich fin­de es nur noch empö­rend, wel­che Miss­ach­tung Got­tes Eben­bild der Mensch vom Vati­kan erfährt. Ich kann es nicht glau­ben, aber lei­der ist es so, was aus dem Vati­kan zu Abtrei­bung und Gene­ra­ti­on Main­stream her­vor­kommt. Es gibt eine Natür­li­che Emp­fäng­nis­re­ge­lung, wie­so wird das nie kom­mu­ni­ziert, sie ist siche­rer und vor allem gesün­der, wie­so wird das nie pro­pa­giert. Das ist mir in der Tat ein Rät­sel und emp­fin­de die­se Unter­schla­gung mitt­ler­wei­le eile nur noch per­fi­de. Die alte Schlan­ge scheint sich den Vati­kan schon zu eigen gemacht zu haben..

  6. Ich fin­de es nur noch empö­rend, wel­che Miss­ach­tung Got­tes Eben­bild der Mensch vom Vati­kan erfährt. Ich kann es nicht glau­ben, aber lei­der ist es so, was aus dem Vati­kan zu Abtrei­bung und Gen­der Main­stream her­vor­kommt. Es gibt eine Natür­li­che Emp­fäng­nis­re­ge­lung, wie­so wird das nie kom­mu­ni­ziert, sie ist sicher und gesund, wie­so wird das nie pro­pa­giert. Das ist mir in der Tat ein Rät­sel und emp­fin­de die­se Unter­schla­gung mitt­ler­wei­le nur noch per­fi­de. Die alte Schlan­ge scheint sich den Vati­kan schon zu eigen gemacht zu haben..

    • Was ist denn bit­te­schön eine natür­li­che Epfäng­nis­s­re­ge­lung? Und wer hat das Recht jeman­den vor­zu­schrei­ben ob er Nach­kom­men in die Welt set­zen soll. Die von Ihnen erwähn­te Schlan­ge, ver­sucht doch nicht mehr als uns vor­zu­täu­schen, dass Gott uns irgend­wel­che Vor­schrif­ten machen wür­de. Als sein Eben­bild sind wir ihm gleich, und kön­nen sel­ber ver­nünf­tig oder unver­nünf­tig entscheiden.

      • Die Ehe ist nun mal vom Schöp­fer so ein­ge­rich­tet, dass sie auf Zeu­gung von Nach­kom­men ange­legt ist!
        Wenn man nicht gewillt ist, Kin­dern das Leben zu schen­ken, darf man – aus christ­li­cher Sicht – auch nicht hei­ra­ten, es sei denn man ist unfrucht­bar oder zeu­gungs­un­fä­hig. Sexua­li­tät, die nicht offen für das Leben ist, son­dern allein dem Selbst­zweck dient, ist ein Miss­brauch der Schöp­fungs­kraft und per­ver­tiert das in sie hin­ein­ge­leg­te tri­ni­ta­ri­sche Wesen Gottes.
        Die Unter­bin­dung der Frucht­bar­keit beim ehe­li­chen Akt ist mit­un­ter ein Grund der Zunah­me per­ver­ser Sexu­al­prak­ti­ken in unse­rer Zeit!

  7. In einem Kom­men­tar habe ich von Papst Fran­zis­kus als „Petrus Roma­nus“ geschrie­ben. Das dürf­te falsch sein. Papst Fran­zis­kus ist kein ech­ter Papst, erstens weil er unk­a­no­nisch gewählt wur­de, zwei­tens weil er ein Häre­ti­ker und Apo­stat ist. Viel­leicht ist Petrus Roma­nus der himm­li­sche Apo­stel Petrus? Das meint Kel­ley Bowring in die­sem ern­sten Video, das ich eurer Auf­merk­sam­keit empfehle:

    https://​you​tu​.be/​c​I​k​8​8​U​9​V​YM8
    Some­thing is not right about Pope Fran­cis. Catho­lic theo­lo­gi­an Dr. Kel­ly Bowring dis­cus­ses how bibli­cal and modern pro­phe­cy point to the pos­si­bi­li­ty that Pope Fran­cis is the Fal­se Pro­phet and the­se are the end times, and about how things will unfold from this point for­ward accor­ding to pro­phe­cy. Bowring also reflects upon the main the­mes from his 3 books on pro­phe­cy, published by Two Hearts Press LLC. You can also read the full text of this video at http://​www​.Two​He​arts​Press​.com.

    Der Text des Vide­os zum Nachlesen:
    http://​two​he​arts​press​.com/​t​a​k​i​n​g​-​o​f​f​e​n​s​e​-​a​t​-​p​o​p​e​-​f​r​a​n​c​i​s​-​j​u​s​t​-​t​h​e​-​b​e​g​i​n​n​i​ng/

    • Wie ich schon ein­mal dazu schrieb,wurde Eli­sa­beth Can­ori-Mora gezeigt, dass Petrus und spä­ter auch Pau­lus vom Him­mel kom­men, um die klei­ne Her­de zu schützen/​zu weiden.
      Den weni­gen wahr­haft Glau­ben­den wird nichts geschehen,sie blei­ben an Leib und Leben unversehrt.
      Wo und wie das erfol­gen wird,ist nicht bekannt,klingt aber fast nach Entrückung.
      Nach­zu­le­sen unter den Arti­keln zu der seli­gen Canori-Mora.

  8. Nach­fol­gen­des habe ich aus face­book kopiert.
    Beson­ders über die CO2-Sor­ge der UNO schrieb Papst Fran­zis­kus sei­ne unter­stüt­zen­de Enzy­kli­ka „Lau­da­to si‘ “, und alle Welt riss Augen und Mund auf und erstarr­te vor Bewunderung…

    Bei­trag von
    Robert Imberger
    Letz­ten Sonn­tag war ich auf einem ört­li­chen Weih­nachts­markt. Dort gab es einen Stand des „BUND-NATURSCHUTZ“. Ich wur­de als „Vor­bei­lau­fen­der“ auf die CO2-Pro­ble­ma­tik auf unse­rer Welt angesprochen.
    Ich dach­te so bei mir… da bist Du gera­de an den Rich­ti­gen gekommen.
    Mei­ne Fra­ge an den BUND-Ver­tre­ter (ca. 28.-30J):
    „Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
    Sei­ne Ant­wort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“
    Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wie­viel Prozent?“
    Er: „Weiß ich nicht!“
    Aha, dach­te ich… ein wah­rer Kenner!
    Ich frag­te also wei­ter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“
    Er: „Sau­er­stoff!!!“
    Ich: „Rich­tig! Und wie­viel Prozent?“
    „Weiß ich nicht!“ war sei­ne Antwort.
    Ich erklär­te ihm, dass es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel.
    Ich wei­ter: „Wel­che Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“
    Kopf­schüt­teln…. Schulterzucken…
    Ich: „Edel­ga­se! Argon, Xenon, Neon, Kryp­ton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Sum­me nur ein knap­pes Pro­zent aus!“
    Nach­denk­li­ches Staunen.
    Ich wie­der­hol­te mei­ne letz­te Frage…
    Wie­der (inzwi­schen generv­tes) Schul­ter­zucken und Augenverdrehen…
    Ich: „Schon mal was von Stick­stoff gehört?“
    „Ach ja, stimm­t… Stick­stoff!!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“
    Ich: „Und? Wie­viel Prozent?“
    Er: Wie­der Schul­ter­zucken. Ich spür­te, dass er genug hat­te von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläu­ter­te ihm, dass es ca. 78% wären. Sei­ne in der lin­ken Hand gehal­te­nen Fly­er san­ken immer tiefer.
    Er, nach kur­zem Kopf­rech­nen (gefühl­te 60s „smile“-Emoticon : „ Das kann nicht stim­men, das glau­be ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“
    Ich: „Eben! Sie haben Recht! Zumin­dest fast!!! Es sind näm­lich nur 0,038% CO2 in unse­rer Atemluft!
    Das glaub­te er mir ein­fach nicht und ließ mich stehen.
    Wer wei­ter rech­nen möchte:
    Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon pro­du­ziert die Natur selbst etwa 96%.
    Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
    Der Anteil von Deutsch­land ist hier­an 3,1%.
    Somit beein­flusst Deutsch­land mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.
    Damit wol­len wir die Füh­rungs­rol­le in der Welt über­neh­men, was uns jähr­lich an Steu­ern und Bela­stun­gen etwa 50 Mil­li­ar­den Euro kostet.
    Ein­fach mal drü­ber nachdenken…

    • Fiat Lux!
      Las­sen Sie die­sen Face­book­ein­trag dem Vati­kan zukom­men, bit­te, also exklu­siv und per­sön­lich an Fran­zis­kus und an das Presseamt.

      Hel­fen oder ändern wird’s zwar nichts.…

  9. Ich bin froh, dass die Kir­che lang­sam zu Gun­sten der evo­lu­tio­nä­ren Schöp­fung ein­lenkt. Der Platz auf die­ser Erde ist begrenzt. Und nicht ent­stan­de­nes Leben (wie durch Ver­hü­tung) kann auch nicht lei­den. Über das Lebens­recht eines 2 Wochen alten Embryo­nen braucht man glau­be ich nicht zu diku­tie­ren, hier hat jede Qual­le im Meer eine höhe­re Ent­wick­lung und Empfindung.
    Gene­rell ist der Mensch nur eins unter den vie­len Säugetieren.

    • War­um schrei­ben sie dann das Wort Mensch?Was ist ES,das eine von vie­len Säu­ge­tie­ren ?Was sind sie dann? Eine Spei­se für einen Predator,der sich um sein Nach­wuchs sorgt und es nicht tötet,als nur! die Qualle.Wäre interessant,wenn eine Qual­le ihnen ein natür­li­ches Auaaa machen sollte,da eben nicht Platz für Alle da ist.Nur nicht DIKUTIEREN,hat der Lebensbaum55,geschrieben.Lebensbaum ohne Früch­te und Wurzeln,eine Nummer.Ein Sack mit Organen,der noch die Ilussi­on hat,ein Säu­ge­tier zu sein,ja,ja,was und wo säugt er denn ?Mon­ster­chen sau­gen sich gegenseitig…töten,ohne Lei­den …die,in der erste Reihe.

    • Wer hat Sie denn hier ein­ge­schleust, um für etwas mehr Stim­mung zu sorgen?
      Oder hat sich Frau zeit­schnur schlicht und ergrei­fend in ihr Alter (Ego) umbenannt?

    • Gut, dass Ihre Mut­ter anders dach­te, als Sie ein zwei Wochen alter Embryo waren, oder bedau­ern Sie die Ent­schei­dung Ihrer Mut­ter zu Ihren Gunsten!?
      Wer der Mei­nung ist, es gäbe zu vie­le Men­schen auf der Erde soll­te dann aber auch kon­se­quent sein und sich wenn schon selbst aus dem Weg räu­men, das wäre doch nur logisch,oder?
      Denn ein Erwach­se­ner pro­du­ziert doch viel mehr CO2 als so ein Embryo.

  10. Er ist eine Sack­gas­se! >Ich wäre froh, wenn er bald aus Alters­grün­den abdan­ken wür­de, so daß wie­der ein intel­le­gen­ter Mann, der es auch ver­steht die wich­tig­sten Spra­chen die­ser Welt zu spre­chen, die päps­li­che Kathe­dra besteigt Vor allem soll­te der neue sich nicht mehr vor dem Zeit­geist ver­beu­gen und den Luthe­ra­nern in den Hin­tern zu kriechen.
    Die­ser Papst jeden­falls ist unertäglich

Kommentare sind deaktiviert.