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Genderideologie

Homo-Lobby fordert von UNO 18. Oberziel der 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung

(New York) Die Homo-Lob­­by übt hef­ti­gen Druck aus, damit die För­de­rung von „Homo-Rech­ten“ Teil der 2030-Agen­­da für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (Post-2015-Agen­­da) wird. Die Homo-Ver­­­bän­­de for­dern die Schaf­fung eines „Glo­ba­len Index zur Inklu­si­on von LGBTI-Per­so­­nen“. Die welt­wei­te Umset­zung von „Homo-Rech­ten“ soll, so die For­de­rung, zu einer Prio­ri­tät der poli­ti­schen Ziel­set­zun­gen der UNO werden.

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Christenverfolgung

Chaldäischer Erzbischof zu den Attentaten von Paris: „Wenn der Westen nicht handelt, wird sein Schicksal schlimmer als unseres sein“

(Bag­dad) Msgr. Amel Shamon Nona, Jahr­gang 1967, wur­de im Irak gebo­ren. 1991 wur­de er zum Prie­ster der mit Rom unier­ten chaldä­isch-katho­­li­­schen Kir­che geweiht. Fünf Jah­re war er Erz­bi­schof von Mos­sul im Nor­den des Irak, dann kam der Isla­mi­sche Staat (IS). Der Erz­bi­schof wur­de zusam­men mit den Chri­sten ver­trie­ben und teil­te das Flücht­lings­schick­sal sei­ner Her­de in

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Nachrichten

Damit Katholisches auch im Dezember erscheint

…, benö­ti­gen wir bis zum 30. Novem­ber Spen­den in Höhe von 2.000,- €. Not­wen­dig: 2.000,- € Gespen­det: 497,- â‚¬ ———————————— Fehl­be­trag: 1.503,- € 

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Nachrichten

Im Januar erscheint Gesprächsbuch von Papst Franziskus: „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­licht im kom­men­den Jahr sein „erstes Buch“, so ADN­Kro­nos und Euro­pa Press. Dabei han­delt es sich um ein Gesprächs­buch, das zusam­men mit Andrea Tor­ni­el­li, dem Vati­ka­ni­sten sei­nes Ver­trau­ens, ent­stan­den ist. Es wird den Titel tra­gen: „Der Name Got­tes ist Barm­her­zig­keit“. Die Her­aus­ga­be erfolgt gleich­zei­tig in sechs Aus­ga­ben. Neben dem ita­lie­ni­schen Ori­gi­nal wer­den

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Forum

Der Ernstfall – nach Paris

von End­re A. Bár­d­os­sy* „Mit dem Isla­mi­schen Staat ist ein Unge­heu­er her­an­ge­wach­sen, das sei­ne Ten­ta­kel um die gan­ze freie Welt schlin­gen will. Der Westen muss nun sei­nen Wil­len und sei­ne Fähig­keit demon­strie­ren, sei­ne Wer­te zu schüt­zen,“ – so beur­teil­te die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne zwei Tage nach dem Schwar­zen Frei­tag vom 13. Novem­ber 2015 die ver­hee­ren­den Atten­ta­te

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Hintergrund

Päpstliche Standpauke für deutsche Bischöfe: Deutsche Kirche nicht die fortschrittlichste, sondern die zerrüttetste

(Rom) In der katho­li­schen Kir­che herrscht ein Kon­flikt um die gefor­der­te Kom­mu­ni­on für die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen. Es herrscht auch Ver­un­si­che­rung dar­über, was Papst Fran­zis­kus in sei­nem nach­syn­oda­len Schrei­ben vor­le­gen wird. Laut der ver­öf­fent­lich­ten Mei­nung welt­li­cher Medi­en habe sich bei der Bischofs­syn­ode im ver­gan­ge­nen Okto­ber die „deut­sche Frak­ti­on“ unter der Füh­rung von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per durch­ge­setzt.