Islamisten rund um den Petersplatz auf Proselytenjagd


Islamischer Staat auf dem Petersplatz
Isla­mi­scher Staat (IS) auf dem Petersplatz

(Rom) Zwei ganz­kör­per­ver­hüll­te Frau­en, drei jun­ge bär­ti­ge Männer.

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Sie trot­zen der hei­ßen Mit­tags­hit­ze und der schwü­len Luft. Eine gute Vier­tel­stun­de lang stel­len sie sich in Pose für Pho­tos vor dem Hin­ter­grund der pracht­vol­len Fas­sa­de des Peters­doms und der mäch­ti­gen Peterskuppel.

Eine isla­mi­sche Fami­lie, die, wie Tau­sen­de von Tou­ri­sten täg­lich, sich im Urlaub ein Erin­ne­rungs­pho­to macht.

Ein immer häu­fi­ge­res Bild, das man in Rom auf dem Peters­platz zu sehen bekommt. Ein Bild, das vor weni­gen Jah­ren noch völ­lig unüb­lich war.

Immer mehr Moslems um Sankt Peter in Rom

Es liegt ein lan­ger Weg zwi­schen die­sen harm­lo­sen Bil­dern und jenem bär­ti­gen Mann, der sich auf dem Peters­platz mit der schwar­zen Fah­ne des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ablich­ten ließ. Oder den Foto­mon­ta­gen mit der schwar­zen Fah­ne, die auf der Peters­kup­pel weht, wie sie der Isla­mi­sche Staat (IS) zu Pro­pa­gan­da­zwecken im Inter­net ver­öf­fent­lich­te. Die Isla­mi­sten mit­ten im Zen­trum der Chri­sten­heit. Bil­der, die um die Welt gin­gen und eini­ges Schau­dern auslösten.

Spa­ziert man durch die viel­be­such­ten Gas­sen rund um den Peter­platz, vom Bor­go Pio über den Bor­go Vitto­rio zum Bor­go Sant’Angelo, kann man fest­stel­len, daß es auch für vie­le Mos­lems, dar­un­ter auch die beson­ders stren­gen Sala­fi­sten und Waha­bi­ten, üblich gewor­den ist, sich mit dem Peters­dom abbil­den zu lassen.

Die Kell­ner der zahl­rei­chen Restau­rants und Trat­to­rie, die den sicher­sten Blick auf das viel­köp­fi­ge Trei­ben haben, bestä­ti­gen es. Sie kom­men nicht nur als Tou­ri­sten. Man­che schei­nen Kund­schaf­ter, Vor­bo­ten des Kom­men­den. In den Vier­teln rund um den Vati­kan wer­den immer mehr Mos­lems seß­haft. Da und dort öff­net ein Geschäft, das von einem Ben­ga­len, Paki­sta­ner, Tune­si­er oder sonst einem Mos­lem geführt wird, dane­ben ein Kebab-Laden, Taschen, Tücher…

Victory-Zeichen vor dem Petersdom – „Willst Du Allah?“

In der Wochen­bei­la­ge Ven­er­dଠder Tages­zei­tung La Repubbli­ca schrieb der Vati­ka­nist Filip­po Di Gia­co­mo einen Arti­kel: „Immer stär­ke­res isla­mi­sches Gebet rund um St. Peter“, mit dem er über die Zunah­me der Mos­lems in Rom und in den Stra­ßen und Gas­sen rund um den Vati­kan berichtete.

Di Gia­co­mo berich­te­te auch von sich häu­fen­den Män­ner­grup­pen in ori­en­ta­li­schen Sack­klei­dern und Bär­ten, die vor dem Peters­dom Sel­fies machen. Mit der einen Hand hal­ten sie ihr Smart­phone, mit der ande­ren Hand machen sie ein Vic­to­ry-Zei­chen. Die Geste ist deu­tungs­be­dürf­tig, der erste Gedan­ken jeden­falls nicht unbe­dingt beruhigend.

Di Gia­co­mo berich­tet vor allem von bär­ti­gen Män­nern, die in den Gas­sen und auf den Plät­zen rund um den Peters­dom Ein­hei­mi­sche und Tou­ri­sten anspre­chen: „Willst Du Allah? Gefällt Dir Allah?“

Während der Vatikan diskutiert, hat das päpstlichste Viertel die größte islamische Dichte

Ab 9 Uhr mor­gens wer­ben Mos­lems im Schat­ten der Peters­kup­pel für den Islam, jeden Tag. Sie hal­ten den Koran in die Luft und tra­gen umge­häng­te Wer­be­ta­feln für Allah und den Islam. Das Erschei­nungs­bild kennt man inzwi­schen aus vie­len euro­päi­schen Städ­ten. Von Ham­burg über Köln, Stutt­gart und Zürich, von Wien bis Ber­lin „zie­ren“ sie das Stadt­bild such im deut­schen Sprachraum.

Auch in Rom laden die bär­ti­gen Moham­me­da­ner zum Gebet zu Allah ein. Es man­gelt nicht an grö­ße­ren und klei­ne­ren bis klein­sten Gebets­räu­men, manch­mal im Hin­ter­hof eines von isla­mi­schen Ein­wan­de­rern betrie­be­nen Geschäf­tes. Auch in den Bor­ghi rund um den Vati­kan gibt es sie und es wer­den immer mehr.

Wäh­rend ihre isla­mi­sti­schen Stan­des­ge­nos­sen im Nahen Osten und Afri­ka Jagd auf Chri­sten machen, sie ver­ge­wal­ti­gen, ver­trei­ben, ermor­den, machen Isla­mi­sten um den Peters­platz unbe­hel­ligt Proselytenjagd.

“Wäh­rend man im Vati­kan dis­ku­tiert, gibt es im päpst­lich­sten Stadt­vier­tel bereits die größ­te Dich­te an isla­mi­schen Gebets­räu­men Roms“, so Di Giacomo.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Mes­sa in Latino

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59 Kommentare

  1. Lei­der ist das Chri­sten­tum zur Zeit eine erkal­te­te Reli­gi­on, zumin­dest in Euro­pa. Wir Chri­sten schei­nen „beein­druckt“ von der Kalt­schnäu­zig­keit der Islamisten.
    Was uns von die­sen ver­meind­li­chen Got­tes­krie­gern trennt ist die Lie­be; die Lie­be zu Gott und die Lie­be zu den Menschen.Denken wir an den Beginn des Chri­sten­tum. Vie­le von die­sen ersten Chri­sten lie­ssen sich wie die Läm­mer zur Schlacht­bank füh­ren. Spä­ter wie­der­um, Con­stan­tin mach­te es mög­lich, wur­de das Chri­sten­tum wehr­haft, ja agressiv.
    Dies alles ist uns heu­ti­gen Chri­sten wie vom Fleisch gefal­len. Wir haben Angst vor der Aus­er­nan­der­set­zung mit die­sen gefähr­li­chen Mäch­ten, weil wir auch nicht so ver­fah­ren wol­len wie sie. Das wis­sen die­se Ter­ro­ri­sten und schaf­fen sofort Fak­ten, denn in ihrem per­fi­den Glau­bens­bild töten ja nicht sie, son­dern es ist Allah der sie dazu antreibt, das Volk der „Ungläu­bi­gen“ zu töten. Dies erpart die­sen Schläch­tern das schlech­te Gewis­sen!. Die­se fürch­ter­li­che Aus­er­nan­der­set­zung wird uns noch eini­ge Jah­re in Atem hal­ten, solan­ge , und war­um auch immer, die Koali­tio­nä­re gegen Isis und Boko Har­ram sich nicht wagen Fak­ten mit Boden­trup­pen zu schaf­fen. Eines weiss ich aller­dings für mich per­sön­lich. Ich las­se mich nicht frei­wil­lig zur Schlacht­bank füh­ren. Man kann die­sen Spuck los wer­den. Wir müs­sen nur end­lich anfan­gen dar­über zu reden. Beten allei­ne wird nicht helfen.
    Wie sag­te bereits „Don Camil­lo“ mit der Keu­le in der Hand: „Herr, nun schaue mal für einen Moment weg. Ich muß gera­de was erledigen“

    • Reden hilft noch weni­ger. Lie­ber lie­fern statt lafern.
      Ora er labo­ra. Etwas tun und das im Gebet
      Euro­pa ist durch­dränkt vom Blut der Maty­rer. Tau­send Jah­re hat man den Islam abge­hal­ten und heu­te sind alle Gren­zen offen. Uebers Mit­tel­meer kom­men nur noch Isla­mi­sten an, weil die Chri­sten über Bord gewor­fen werden

      Eine Reli­gi­on ver­tei­digt sich. Wir haben drei gro­sse Reli­gio­nen, die Reli­gi­on der Juden, die Reli­gi­on des Islam und die Reli­gi­on des Mate­ria­lis­mus in Euro­pa. Der letz­ten ver­sucht man einen christ­li­chen Anstrich zu geben mit den Schlag­wor­ten der fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on, wie Tole­ranz (gegen den Feind), Frei­heit (von Gott), Brü­der­lich­keit (Näch­sten­lie­be), das so mit Chri­sten­tum nichts zu tun hat. Und die wel­che die Reli­gi­on des Westens prak­ti­zie­ren, nen­nen sich auch noch Christen.

  2. Nach­le­sen Pro­to­koll 17 der „Pro­tok. der Wei­sen von Zion“ (angeb­lich eine Fäl­schung), im Inter­net mehr­fach zu fin­den. Dar­um zitie­re ich nicht.

  3. Leu­te die sich für das Chri­sten­tum ein­set­zen wer­den von den eige­nen Bischö­fen ausgebremst.
    In der Katho­li­schen Kir­che bestim­men die Frei­mau­rer schon die Regel.
    Auf der Sei­te http://​kath​-zdw​.ch/​m​a​r​i​a​/​s​c​h​a​t​t​e​n​m​a​c​h​t​/​i​n​d​e​x​.​h​tml ist vie­les dar­über zu finden.
    Das passt alles ins Bild der NWO. 

    Auf der glei­chen Sei­te sind auch alle Vor­her­sa­gen über die Unru­hen und Revo­lu­tio­nen in Ita­li­en Frank­reich und dem Rest von Euro­pa finden.

    • Wenn schon man­che Bischö­fe nicht mehr den auf­er­stan­de­nen und wie­der­kom­men­den Jesus Chri­stus ver­kün­den wol­len, weil sie den Mus­li­men nicht zu Nahe tre­ten wol­len, dann ist das für ein­fach nur trau­rig. Kein ‑über­zeug­ter- Mus­lim, und das sind eher die mei­sten, käme auf die Idee, dass ein Christ den sel­ben Gott anbe­tet wie er. Sie ver­stel­len sich gegen über den Ungläu­bi­gen geschickt. Nein er ist ein Ungläu­bi­ger der in der Höl­le schmo­ren wird. Sie mis­sio­nie­ren war das Zeug hält und sind in der west­li­chen Welt nicht so uner­folg­reich. Noch ist es kein Mas­sen­phä­no­men, aber die Tage des christ­li­chen Euro­pas schei­nen mir gezählt, wenn die Kir­che nicht wie­der ernst­haft evan­ge­li­siert und die „Gläu­bi­gen“ zu kla­ren Bekennt­nis­sen anlei­tet. Der Islam ist k e i n e Offen­ba­rung Got­tes. Amen

  4. Bit­te raten Sie mal, von wem fol­gen­de Aus­sa­ge stammt:
    -
    „Inspi­riert durch unse­re gemein­sa­men Wer­te und gestärkt durch 
    unse­ren Glau­ben an wah­re Brü­der­lich­keits­ind wir dazu aufgerufen, 
    uns gemein­sam um Gerech­tig­keit, Frie­den und Respekt, 
    sowie um die Rech­te und Wür­de jeder ein­zel­nen Person
    – und beson­ders der Bedürf­ti­gen – zu bemühen. 
    Auf die­se Wei­se wer­den wir dazu bei­tra­gen können, 
    die Span­nun­gen und Kon­flik­te zu redu­zie­ren und 
    das Gemein­wohl zu fördern. 
    So wer­den wir zei­gen können, 
    dass die Reli­gio­nen eine Quel­le der Har­mo­nie sein und einen Nutzen 
    für die gan­ze Gesell­schaft haben können.“
    -

    Was mei­nen Sie ?
    Von einem „huma­nen“ Politiker ?
    Vom „har­mo­ni­schen Dalai Lama“ ?
    Von einem aus der „Logen­ar­beit“ kom­men­den Freimaurer ?
    etc..Nun.…weit gefehlt.…diese Aus­sa­ge stammt von.……

    Kar­di­nal Tauran, dem Prä­si­den­ten des „Päpst­li­chen Rates für den inter­re­li­giö­sen Dia­log“ anläss­lich des zu Ende gegan­ge­nen isla­mi­schen „Fasten­mo­nats Ramadan“ (!)
    Eine Ein­la­dung zur „har­mo­ni­schen“ Aus­brei­tung der nach Welt­herr­schaft stre­ben­den Irr­leh­re Islam ! Am Besten gleich rund um den Peters­platz. In den Vati­ka­ni­schen Gär­ten hat beim von Papst Fran­zis­kus ver­an­stal­te­ten sog. „Frie­dens­ge­bet“ der listi­ge Imam gleich­mal die Sure mit der Bit­te um den „Sieg über die Ungläu­bi­gen“ vor­ge­tra­gen. Und nun wird flei­ssig – mit allen Mit­teln – dar­an gearbeitet.

    Mitt­ler­wei­le ist es so weit,
    dass auf Bie­gen und Bre­chen der 
    Irr­leh­re Islam das fal­sche Etikett 
    „Frie­dens­re­li­gi­on“ beschei­nigt wer­den soll.….
    dies unter Zuhil­fe­nah­me aben­teu­er­lich abwe­gi­ger „Argu­men­ten“.….
    wie die­je­ni­ge von Erz­bi­schof Schick etwa, wenn er
    – anläss­lich des letzt­jäh­ri­gen „Fest­ak­tes“ zur Ein­rich­tung der Stiftungsprofessur 
    „Katho­li­sche Theo­lo­gie im Ange­sicht des Islam“ 
    sowie anläss­lich der „Ein­wei­hung“ der neu­en Geschäfts­räu­me der Christ­lich-Isla­mi­schen Begeg­nungs- und Doku­men­ta­ti­ons­stel­le (CIBEDO) der Deut­schen Bischofskonferenz. -
    offen­bar allen Ern­stes fol­gen­des Vor­ge­hen vor­schlug, ja gar forderte::
    -
    „Wir dür­fen und wol­len die 
    reli­giö­se Plu­ra­li­tät nicht nur stumpf und unbe­wusst ertragen, 
    son­dern anneh­men und gestalten. 
    Wir wollen 
    sie als Quel­le des Frie­dens in ver­söhn­ter Ver­schie­den­heit verstehen 
    und nutzen
    [.…]
    Das 
    Ver­ste­hen der ande­ren und das Ver­ste­hen unse­rer selbst als Christen 
    gehen Hand in Hand und durch­drin­gen sich gegenseitig“
    -

    Ein kur­zes, aber deut­li­ches Plä­doy­er zur Rück­fin­dung zur 
    wah­ren „Dia­log­kuk­tur“ ist die Schluss­be­mer­kung von 
    Hw Pater Regis de Cacqueray , 
    dem Distrikt­obe­ren der Pius-Bru­der­schaft in Frankreich
    aus sei­nem Arti­kel vom 6. August 2013 „Dia­log mit dem Islam“:
    -
    [.…]
    Aus Lie­be zu Gott, aus Lie­be zu den See­len beten wir, dass die Kir­chen­ob­rig­keit und ins­be­son­de­re der Pon­ti­fex zu jener deut­li­chen Spra­che zurück­keh­ren möge, die dar­in besteht, die Lie­be zu unse­rem Näch­sten zu offen­ba­ren, jedoch nie­mals in der Wert­schät­zung der Irr­tü­mer, die die­sen von Gott fernhalten.

    Wie schon der Apo­stel der Hei­den den hl. Petrus warnte, 
    so möch­ten auch wir in aller Bescheidenheit 
    einen Warn­ruf an sei­nen Nach­fol­ger aussenden. 
    Möge er die See­len stär­ken mit der Näch­sten­lie­be des mis­sio­na­ri­schen Geistes,
    in der ein Dia­log nur ein­ge­lei­tet wer­den kann mit dem einen, 
    ein­zi­gen Ziel, die See­len ent­schlos­sen zu Jesus Chri­stus zu führen.
    Dort allein liegt ihr Heil. Dort allein liegt ihre Erlösung.“
    -

  5. Schon ein Blick ins Alte Testa­ment zeigt uns, dass bei Zunah­me des Glau­bens­ab­fall des aus­er­wähl­ten Vol­kes vom wah­ren Gott, die Stra­fe auf den Fuß folg­te: Sie wur­den unter frem­de Völ­ker ver­streut, wo sie lern­ten deren Göt­zen anzu­be­ten. Bei uns ist es umge­kehrt: Frem­de Völ­ker brin­gen ihre Göt­zen zu uns und wir las­sen sie still­schwei­gend gewähren!
    Wenn die zuneh­men­de Isla­mi- und Bud­dhi­sti-sie­rung mal kei­ne Gei­sel Got­tes für unse­re Lau- und Gleich­gül­tig­keit gegen­über dem wah­ren und ein­zi­gen Gott, unse­rem Hei­land und Erlö­ser ist!

  6. Auf dem Foto ist zu sehen, dass die­se Mud­scha­hed­din mit ihren schwar­zen Pro­pa­gan­da-Schil­dern und Frau­en auf dem Peters­platz ste­hen, also auf kirch­li­chem Boden. Muss die Kir­che sich das bie­ten las­sen? Nein, aber sie lässt es sich bie­ten. Wird ihr das hel­fen? Nein, es wird das Böse nur beschleunigen.

  7. @Augustinus
    Ein­ver­stan­den mit der Keu­le – denn das ist wohl der ein­zi­ge „Dia­log“, den die­se Ker­le respek­tie­ren. Ich spa­sse nicht! Auch habe ich nir­gends im Evan­ge­li­um gefun­den, dass wir uns end­los für dumm ver­kau­fen las­sen müssen. -

  8. Heu­te ist der Gedenk­tag der hl. Mut­ter Tere­sa. Sie hat uns vor­ge­macht wie man mit Pro­ble­men umgeht: Sich jeden Tag der Mut­ter Got­tes wei­hen und ihre Hand ( = Rosen­kranz) nie loslassen.
    Unter­schät­zen wir die mäch­ti­ge Gebets­ket­te nicht, die uns der Him­mel zurück­ge­las­sen hat! – Mut­ter Tere­sa hat ihren Rosen­kranz jeden­falls nie aus der Hand gelegt.

    • Kann Mut­ter Tere­sa uns da wirk­lich ein gutes Vor­bild sein, gera­de in der Begeg­nung mit nicht­christ­li­chen Religionen?
      Vor­bild, um ein barm­her­zi­ger Mensch für unse­re Mit­men­schen zu sein – ja.
      Aber ist sie uns Vor­bild, um Jün­ger des Herrn Jesus Chri­stus zu sein?
      Mut­ter Tere­sa und ihre Mit­ar­bei­ter ver­such­ten nie, die ster­ben­den Men­schen unter ihrer Obhut zu Chri­stus zu bekeh­ren. Statt­des­sen erklär­te Mut­ter Tere­sa: „Wenn wir Gott von Ange­sicht zu Ange­sicht begeg­nen neh­men wir ihn in unse­rem Leben an, dann bekeh­ren wir uns. Wir wer­den ein bes­se­rer Hin­du, ein bes­se­rer Mos­lem, ein bes­se­rer Katho­lik oder was auch immer wir sind….Was Gott in dei­nem Den­ken ist, musst du akzep­tie­ren.“ (aus: Mother Tere­sa: Her Peo­p­le and Her Work von Des­mond Doig, S. 156, zitiert von Dave Hunt in Glo­bal Peace and the Rise of Anti­christ, S. 149).

    • Dazu hat kath​.net. vor kur­zem eine inter­es­san­te Bege­ben­heit aus dem Nord­osten Nige­ri­as ver­öf­fent­licht, wo die radi­kal­is­la­mi­sti­sche Ter­ror­grup­pe Boko Haram ihr Unwe­sen trieb. Der besorg­te Bischof von Mai­du­gu­ri, S.E. Oli­ver Dashe Doe­me hat­te Ende 2014 beim stil­len Gebet vor dem Taber­na­kel eine Visi­on: Jesus erschien ihm und über­gab ihm ein Schwert, das sich in der Hand des Bischofs in einen Rosen­kranz ver­wan­del­te. Dazu sprach Jesus drei Mal: Boko Haram ist verschwunden!
      Schon P. Pio nann­te den Rosen­kranz sei­ne Waf­fe, die alle Fein­de ver­treibt. Der hl. Don Bos­co sah in einer Visi­on, wie jedes Ave Maria zu einem Ket­ten­glied wird, das den höl­li­schen Dra­chen immer stär­ker anket­tet, bis die­ser schließ­lich völ­lig gefes­selt, kei­ne Macht mehr aus­üben kann.
      Die Atom­ka­ta­stro­phe von Hiro­shi­ma über­leb­ten auf wun­der­ba­re Wei­se fünf Men­schen, die jeden Tag den Rosen­kranz bete­ten. In Med­ug­or­je sagt uns die „Köni­gin des Frie­dens“, dass man mit dem Rosen­kranz alles errei­chen und beson­ders Krie­ge auf­hal­ten kann. Wer­den wir also nicht müde, die­se Wun­der­waf­fe einzusetzen.

      • Des­halb wur­de die Kraft von Pad­re Pio auch in einem Frei­maue­rer Tem­pel unschäd­lich gemacht!

      • @ Paschach­a­si­us
        Wer zuletzt lacht, lacht am besten!
        So wie die gefal­le­nen Engel die Die­ner Got­tes blei­ben, ob sie es wol­len oder nicht (letzt­lich die­nen sie zu unse­rer Hei­li­gung!), so sind es auch die von ihnen zitier­ten FM.
        ER, der die Son­ne auf­ge­hen lässt über Gute und Böse und der das Unkraut und den Wei­zen wach­sen lässt bis zur Ern­te – ER spricht das letz­te WORT !!!

    • @Kirchenmaus: Die rich­ti­ge LÖsung des Pro­blems der Unter­wan­de­rung Euro­pas durch den Islam wäre dies: Den Rosen­kranz in der einen Hand und in der ande­ren das Gewehr, die mili­tä­ri­sche Keu­le. Wir soll­ten uns nicht so däm­lich und naiv beneh­men, wie einst die Juden vor den Nazis. Sonst wer­den wir eines Tages (spä­te­stens unse­re Kin­der), wie einst die Juden, massakriert.

      • NACHTRAG: Sonst wer­den wir eines Tages (spä­te­stens unse­re Kin­der), wie einst die Juden, von ISLAMFASCHISTEN mas­sa­kriert wer­den. Möge die­se Zei­len BERGOGLIO IN ALLEM ERNST LESEN!!!!!

      • Ich emp­feh­le ihnen obi­ges Posting von mir zu lesen und zu verinnerlichen!

        SCHWERTER zu PFLUGSCHAREN !!!
        Oder um den Herrn zu zitie­ren: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen!“

  9. Papst und Rom: las­sen wir ein­mal die Res­sen­ti­ments gegen den jet­zi­gen Papst bei­sei­te, bit­te. Der Papst, das Paps­t­um ist wahr­schein­lich das Hin­der­nis, wel­ches das Erschei­nen des Anti­christ noch hin­dert. Dazu steht im 17. Pro­to­koll (ich zitie­re jetzt trotz­dem): „Wenn end­lich die Zeit gekom­men ist, die päpst­li­che Macht zu zer­stö­ren, wird der Fin­ger einer unsicht­ba­ren Hand die Völ­ker auf den Vati­kan hin­wei­sen. Wenn sich jedoch die Natio­nen auf ihn wer­fen, wer­den wir uns den Anschein sei­ner Ver­tei­di­gung geben, als ob wir über­mä­ssi­ges Blut­ver­gie­ssen ver­hin­dern woll­ten. Durch die­sen Vor­wand wer­den wir in sei­ne inner­sten Ver­hält­nis­se ein­drin­gen und nicht frü­her wie­der hin­aus­ge­hen als bis wir die päpst­li­che Macht völ­lig in der Hand haben.“
    Es sieht so aus, als wür­de die­se Zeit bald anbre­chen. Also war­um sich bei jedem Husten des Pon­ti­fex aufregen.

    • /​/​Der Papst, das Paps­t­um ist wahr­schein­lich das Hin­der­nis, wel­ches das Erschei­nen des Anti­christ noch hindert.//

      Das Papst­tum hat Auto­ri­tät über 1,3 Mil­li­ar­den Katho­li­ken und der katho­li­schen Leh­re nach sogar über die gan­ze Mensch­heit und das gan­ze Uni­ver­sum (z.B. über unge­tauf­te „Ali­ens“, die uns von ande­ren Pla­ne­ten besu­chen kom­men; kein Witz, son­dern ernst­ge­mein­te Aus­sa­ge von Papst Fran­zis­kus). Objek­tiv betrach­tet ist die­se gei­stig ein­fluss­reich­ste Insti­tu­ti­on der Mensch­heit anti­christ­lich gefähr­det wie kei­ne ande­re und daher das vor­ran­gi­ge, heiß­be­gehr­te Erobe­rungs­ziel anti­christ­li­cher Kräf­te der Neu­zeit. Nach der Ein­schät­zung selbst vie­ler Katho­li­ken ist es die­sen Kräf­ten spä­te­stens mit dem jet­zi­gen Pon­ti­fi­kat gelun­gen, ihr stra­te­gi­sches Ziel zu errei­chen (ande­re rech­nen damit, dass dies schon mit Papst Johan­nes XXIII. gelun­gen sei). Das Gehirn und das zen­tra­le Ner­ven­sy­stem der Insti­tu­ti­on römisch-katho­li­sche Kir­che ist feind­lich besetzt. Inso­fern erwar­te ich vom Papst­tum in sei­ner jet­zi­gen per­so­nel­len Beset­zung nur das Aller‑, Aller-Schlimm­ste. Und indem ich das schrei­be, bin ich für die­sen Papst ein „Ter­ro­rist“: http://​kath​.net/​n​e​w​s​/​5​1​900 Nein, in die­ser Situa­ti­on baue ich allein auf den ewi­gen Fel­sen, denen ein­zi­gen wah­ren Gott JHWH, und sei­nen Sohn unse­ren Herrn und Erlö­ser Jesus Chri­stus. Und viel­leicht hat Gott das alles zuge­las­sen, damit wir das wie­der lernen.

      • Wer­ter Leo, es ist wahr er hat schon recht auch wenn er sich sehr skur­ril arti­ku­liert hat, sie fin­den zum Teil Mari­en­grot­ten in den auf­ge­ge­be­nen Ver­stecken der „Ali­ens“. In der Pro­vinz Cor­do­ba in Argen­ti­ni­en fand man so ein Ver­steck mit einer Mari­en­grot­te, sogar swim­ming pools haben die­se „Ali­ens“ da im Unter­schlupf gehabt. Ergo sind eini­ge der „Ali­ens“ auch katho­lisch und eini­ge kön­nen sogar schwim­men. Als Argen­ti­ni­er soll­te er mit den dort „unten“ loka­len „Ali­en­hoch­bur­gen“ ver­traut sein vor denen alle Poli­ti­ker welt­weit Angst haben. Jeder weiss es gibt „Ali­ens“ nur in Hol­ly­wood, also hat er eine ande­re „Spe­zi­es“ damit gemeint, übri­gens schrei­be ich gera­de „ali­enanisch“ und nicht spa­nisch oder sua­he­li, he he.
        Ich bin damals in schal­len­des Geläch­ter über die­sen Papst-Iocus gefal­len. Ich konn­te gar nicht glau­ben was ich las und muss­te es noch­mal lesen und dann lach­te ich noch mehr. Sinn für Humor hat er auf jeden Fall, das muss man ihm las­sen, ich glau­be er ist ein sehr gesel­li­ger Mensch. 

        + Legio X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

    • Könn­te viel­leicht Papst Bene­dikt die­ses Hin­der­nis gewe­sen sein?? Jener hat den Anti­chri­sten noch auf­ge­hal­ten. Der Fal­sche Pro­phet jedoch wird Hand­lan­ger des Anti­chri­sten sein.….

  10. Die­se Ent­wick­lun­gen sind doch schon seit Jah­ren um St. Peter und anders­wo in Rom zu beob­ach­ten, es ist aber wohl nun noch sicht­ba­rer und spür­ba­rer gewor­den, daß selbst die links­li­be­ra­le Repubbli­ca nicht umhin kommt dar­über zu berich­ten. An die­sen Phä­no­me­nen in Rom und Euro­pa trägt die Kon­zils­kir­che maß­geb­li­che Mitschuld.
    Ich den­ke nicht, daß Berg­o­glio was dage­gen hat geschwei­ge denn etwas unter­neh­men wird. Vori­ges Jahr hat doch ein moham­me­da­ni­scher Prä­di­kant in einer Gar­ten­an­la­ge der Vati­kan­stadt in sei­ner Anwe­sen­heit irgend ein moham­me­da­ni­sches Ritu­al ver­rich­tet und her­nach Fran­zis­kus umarmt.

  11. Es ist Unkennt­nis, oder bes­ser Igno­ranz, wenn deutsch­spra­chi­ge Bischö­fe und Erz­bi­schof-Kar­di­nä­le (Woelki/​ Schwa­der­lapp (Köln), Marx (München/​Freising) und Schön­born (Wien) blind dafür sind wie ihr Appease­ment sei­tens der Hal­tung des Islam gegen das Chri­sten­tun (und Juden­tum) erwi­dert wird. Da wäre ein Blick in den Koran sowie Mus­lim-Blogs hilf­reich. Aber: es kann nicht sein was nicht sein darf.

  12. Man darf nicht ver­ges­sen, das die ISIS letz­tes Jahr Kar­ten ihrer welt­wei­ten Erobe­rungs­plä­ne ver­öf­fent­licht hat. Neben wei­ten Gebie­ten in Nord und West­afri­ka, dem Nahen und Mitt­le­ren Osten, bis nach Indi­en, der Krim und Süd­russ­land, zäh­len auch in Euro­pa Gebie­te auf dem Bal­kan bis nach Öster­reich, Anda­lu­si­en und auch die Stadt Rom. Vor­erst muss man also das Geba­ren die­ser Mus­lims in der Nähe des Peters­dom als eine Art psy­cho­lo­gi­scher Kriegs­füh­rung anse­hen. Die Chri­sten, die ihnen begeg­nen müs­sen schon mal unbe­wusst das Ver­hal­ten von Schutz­be­foh­le­nen „Dhim­mis“ des Islams anneh­men. Weg­se­hen, die Blicke sen­ken, sich schon mal an den Gedan­ken gewöh­nen, dass ihre Stadt besetzt wird und kei­ne christ­li­che Stadt mehr ist. Die gegen­wär­ti­ge Mas­sen­ein­wan­de­rung jun­ger mus­li­mi­scher Män­ner eröff­net natür­lich ande­re unge­ahn­te Per­spek­ti­ven. Es ist den­ke ich gut ein geschicht­li­cher Ver­gleich her­an­zu­zie­hen. Die Ein­sicke­rungs­tak­tik der kom­mu­ni­sti­schen Viet­cong vor der Tet-offen­si­ve 1968. Die Viet­cong hat­te heim­lich Waf­fen­la­ger in allen grö­sse­ren süd­viet­na­me­si­schen Städ­ten ange­legt, und ver­deckt Kämp­fer in die Städ­te vor 1968 ein­ge­schleust. Am Tag X grif­fen dann die­se Kämp­fer simul­tan alle Städ­te an, in Sai­gon bei­spiels­wei­se dran­gen sie bis in die Gär­ten der ame­ri­ka­ni­sche Bot­schaft vor. In Hue wur­de die Stadt erobert und wochen­lang gehal­ten. Die Ame­ri­ka­ner waren um so über­rasch­ter weil sie zu die­sem Zeit­punkt dach­ten die mei­sten Viet­cong Kämp­fer unschäd­lich gemacht zu haben. Sie waren zwar zu die­sem Zeit­punkt noch so stark, die Kom­mu­ni­sten wie­der aus den Städ­ten hin­aus­wer­fen zu kön­nen, aber nur nach wochen­lan­gen Kämp­fen, Saïgon wur­de weit­ge­hend zer­stört, die Stadt Hue dem Erd­bo­den gleichgemacht.

    • @ MEIERS
      Sie mei­nen wohl die­se oder eine ähn­li­che Kar­te: http://​pame​la​gel​ler​.com/​t​a​w​a​t​o​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​4​/​0​6​/​i​s​.​j​peg Sie zeigt Gebie­te, die nach isla­mi­scher Rechts­auf­fas­sung jetzt schon isla­misch s i n d. Denn nach isla­mi­schem Recht gilt: ein­mal isla­misch – immer isla­misch. Danach wur­den z.B. die euro­päi­schen Ter­ri­to­ri­en, die schon ein­mal zum isla­mi­schen Welt­reich gehört haben (al-Anda­lus in Spa­ni­en ab 711 – Umay­ya­den-Kali­fat etc; Bal­kan – Osma­ni­sches Reich, des­sen Sul­ta­ne seit Anfang des 16. Jh.s den Kali­fen-Titel tru­gen) dem „Dār al-Islām“ gewalt­sam ent­ris­sen, der ein Recht dar­auf hat, sie sich wie­der ein­zu­glie­dern, natür­lich auch gewalt­sam. Damit ist nichts gesagt über den Rest der Welt, der auf der Kar­te noch weiß ist. Die­ser ist bekannt­lich per defi­ni­tio­nem Dār al-Islām, Kriegs­ge­biet. Zur ersten Über­blick­in­for­ma­ti­on, was das nach isla­mi­schem Recht bedeu­tet: https://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb
      Die Hun­dert­tau­sen­de Mus­li­me, die der­zeit nach Euro­pa und Deutsch­land ein­strö­men, nen­ne ich hin­fort nicht mehr Flücht­lin­ge, son­dern Erobe­rer, denn das ist es, was sie selbst, wenn sie unter sich sind, zugeben.

  13. Da der der­zeit regie­ren­de Papst sogar an Pfing­sten 2014 einen Vor­be­ter (Imam) in die Gär­ten des Vati­kans ein­ge­la­den hat, der aus dem in den 70-er Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts erfun­de­nen Vol­kes der Palä­sti­nen­ser stamm­te, damit die­ser dann gegen die Chri­sten und Juden Ver­se aus dem Koran zitie­ren konn­te, also jene Men­schen, die gemein­sam das Schick­sal des Dhim­mi­tums seit fast 1400 Jah­ren tei­len, muß man sich nicht wun­dern, daß jetzt in Rom die Anhän­ger der ein­zig wah­ren Reli­gi­on zur Tat schrei­ten. Die Erobe­rungs Roms steht schon lan­ge auf der isla­mi­schen Agen­da zur Errich­tung der Umma. Und Katho­li­ken hel­fen dabei, wie sie es lei­der schon oft in der Geschich­te taten. Die­se römi­schen Mus­lim-Mis­sio­na­re haben den Koran rich­tig gele­sen, so wie es der Papst emp­fahl und sei­nen argen­ti­ni­schen Ver­trau­ten in die Enzy­kli­ka Evan­gel­li Gau­di­um zum Schrecken der wirk­lich wis­sen­schaft­lich aus­ge­bil­de­ten und unbe­stech­lich täti­gen Ori­en­tal­si­ten hin­ein­schrei­ben ließ.

  14. Von anti­christ­li­cher Quan­ti­tät soll­te man sich nicht zu sehr beein­drucken oder ein­schüch­tern las­sen jedoch ruhig beob­ach­ten, Qua­li­tät setzt sich am Ende immer durch, weni­ger ist mehr. Die Kir­che steht vor ihrem gröss­ten Oster­fest der Geschich­te sehr bald, also mein Herz erquickt es und belebt mei­nen Geist. Sol­che bär­ti­gen Ver­irr­ten mit ihren schwar­zen Fah­nen ändern dar­an rein gar nichts, der Kerl auf dem Foto scheint gar nicht zu mer­ken wie lächer­lich er sich da macht, die rote Papp­na­se fehlt ihm noch.
    Papst Fran­zis­kus stell­te sich selbst die Dia­gno­se aus nur noch even­tu­ell bis 2016/​17 etwa zu leben, damit liegt er genau rich­tig. Die Angst auf der Gegen­sei­te soll­te man aber auch mal berück­sich­ti­gen, es fin­det bis­her kei­ne kon­ven­tio­nel­le Boden­of­fen­si­ve in der Levan­te statt, ledig­lich die Vor­be­rei­tun­gen lau­fen gera­de auf Hoch­tou­ren. Das bei eini­gen Katho­li­ken das Ner­ven­ko­stüm flat­tert kann ich mir gut vor­stel­len, aber Geduld kann auch eine Tugend sein, und mit küh­lem Kopf lebt sich es bes­ser als am Ende ohne Kopf 🙂
    Die wer­den eh bald alle ster­ben und die 72 Jung­frau­en ver­tei­le ich dann unter mei­nen Kame­ra­den. Es wird so kom­men weil eine Jung­frau soll­te nur im Schut­ze von Män­nern wan­deln das schliesst sol­che Kar­ne­va­li­sten ja aus 😉
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    • @Heinrich: Mit die­sen „Bär­ti­gen Ver­irr­ten und ihren schwar­zen Fah­nen“ wird man nur fer­tig, indem man Ihnen ihre Bom­ben ver­gilt. Nicht wei­ner­li­che Christ­de­mo­kra­ten und Koran-küs­sen­de Päp­ste kön­nen uns vor die­sen Hor­den bewah­ren und befrei­en. God Luck.

      • Genau dar­auf woll­te ich hin­aus, dan­ke. Wie Sie oben, 1:34 in einem Kom­men­tar (Rosen­kranz & Gewehr) zei­gen weht der Geist des Hernn bei Ihnen, denn ER war auch Sol­dat Roms und lief nicht wie Hawaii Girls mit Blu­men­krän­zen behalst her­um. Das im Gar­ten Geth­se­ma­ne die Schwer­ter nicht gezo­gen wur­den, hat nur den Grund das alle SEINER Anhän­ger die Ver­schwö­rer spä­ter am Kreu­ze erken­nen konn­ten. Es ist so ein­fach zu ent­decken wer Jesus ist, jeder kann es fin­den wenn er frei sucht, es ist ein­fa­cher als vie­le den­ken, man sieht den Wald nur vor lau­ter Bäu­men nicht. Aber jeder der es sieht wird wei­nen da man erkennt wie gross die Lüge heu­te in der Welt ist. „Papst Fran­zis­kus“ wird bald mit die­sen Rea­li­tä­ten kon­fron­tiert wer­den, sei­en Sie sich gewiss; dann heisst es für ihn Far­be beken­nen – Spreu oder Wei­zen. Gott schüt­ze Sie!
        + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • @ Leo­ne @ Heinrich
        Ich wie­der­ho­le das Jesus­zi­tat: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen!“
        Jesus war kein poli­ti­scher Mes­si­as, son­dern hat uns vor­ge­lebt, dass man Hass nur mit Lie­be begeg­nen kann! Am Kreuz hat er alle Sün­den, alles Böse und allen Hass der Welt ein­fach HINWEGGELIEBT !!!

      • @ Zoe
        Ich wer­de nicht mit einem Blu­men­kranz her­um­lau­fen wenn links Frau­en ver­ge­wal­tigt und rechts Kin­der getö­tet wer­den, man wür­de zum Mit­tä­ter. Die Fra­ge ist ja wer zuerst zum Schwert greift, da heisst es Geduld wah­ren. Stel­len Sie sich mal die Fra­ge wer Jesus war und auch war­um sei­ne Jün­ger über­haupt Schwer­ter tru­gen, nach Ihrer Inter­pre­ta­ti­on hät­ten die Jün­ger nicht mal Schwer­ter tra­gen dür­fen, doch war­um taten sie es doch?
        + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • @ Hein­rich
        Die Jün­ger muss­ten erst bei JESUS in die Schu­le gehen, um von ihren z.T. fal­schen Vor­stel­lun­gen abzu­kom­men. Simon der Zelot z.B., war ein fana­tisch beseel­ter Kampf­geist, der das Reich Got­tes mit Gewalt erzwin­gen woll­te. Auch Simon Petrus war ein cho­le­ri­scher Eife­rer, der bei der Ver­haf­tung Jesu einem Sol­da­ten das Ohr abschlug, das der HERR unwill­kür­lich wie­der anheil­te. Die Apo­stel waren aber lern­fä­hig und ver­stan­den erst nach dem Tod und der Auf­er­ste­hung Jesu so rich­tig, was ER von ihnen wollte.

        GOTT ist DIE LIEBE und wer in der LIEBE bleibt, der bleibt in GOTT!
        (aus dem Johannesevangelium)

      • @Zoe
        „Ihr sollt nicht mei­nen, dass ich gekom­men bin, Frie­den zu brin­gen auf die Erde. Ich bin nicht gekom­men, Frie­den zu brin­gen, son­dern das Schwert.“

        ER war nicht auf einem Auge blind wie es der Anti­christ ist!!! Der Boden des Tem­pels Salo­mos ist wie in den Gothik­ka­the­dra­len Weiss und Schwarz. Sie kön­nen sich nicht raus­re­den, die Apo­stel tru­gen Schwer­ter, wäre es wie Sie es betrach­ten hät­ten sie kei­ne tra­gen dür­fen, war­um hat ER es nicht unter­sagt? Ausser­dem trat ER die Tische der Geld­wechs­ler um, sehr lie­be­voll (!) ist das nicht, man nennt das Sachbeschädigung.
        Und wie ist das mit dem Mor­den von Kin­dern und Ver­ge­wal­ti­gen von Frau­en soll ich dann dane­ben ste­hen „piep piep piep Jesus hat Euch alle lieb“? Ich bin kein Lamm das zur Schlacht­bank läuft, dafür ist er bestimmt nicht gestor­ben! Wenn jemand will das Chri­sten ster­ben dann Satan aber nicht ER! Wer sagt eigent­lich das ER nicht sogar Sol­dat gewe­sen ist, es wür­de ver­mut­lich Ihr Welt­bild zer­stö­ren aber mög­lich ist es schon er war ja könig­li­chen Geschlechts und da ist es regel­recht Pflicht! Nach Ihrer Auf­fas­sung müss­ten die Kreuz­zü­ge sogar kri­mi­nell ver­werf­lich sein, ja sogar rein­ste Blas­phe­mie! Nene so ist das nicht.
        + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • @Heinrich
        Die Schwert­re­de Jesu ist eher bild­lich zu ver­ste­hen. Als Simon im Abend­mahl­saal auf die Ankün­di­gung des Lei­dens und Ster­bens Jesu zwei Schwer­ter zück­te mit dem Zitat: „Hier sind zwei Schwer­ter!“, war die knap­pe aber bestim­men­de Ant­wort Jesu: „GENUG DAVON!“
        Ich strei­te nicht ab, dass ein gewis­ses Maß an Selbst­ver­tei­di­gung in gewis­sen Fäl­len ange­bracht ist und dass ein Land sich z.B. bei Angriff auch ver­tei­di­gen muss, aber mit blin­dem Fana­tis­mus wie Sie ihn pre­di­gen, errei­chen Sie das Gegen­teil: WER WIND SÄT, WIRD STURM ERNTEN !
        Die­se letz­te Schlacht, in der wir gera­de ste­hen, wird ALLEIN mit dem ROSENKRANZ entschieden!

    • @ Hein­rich:
      na da hat F. doch mei­ne eige­ne Pro­gno­se bestätigt:
      in ca.einem Jahr könn­te der argen­ti­ni­sche Spuk vor­bei sein!.

    • @ Zoe
      Klei­nes Schman­kerl, ist der Dienst des Schut­zes für Frau­en und Kin­der nicht auch ein Lie­bes­zeug­nis? Sie haben glau­be ich über­se­hen das es nicht um grund­sätz­li­che Gewalt geht son­dern aus­schliess­lich um Rechts­wah­rung auch das Recht von Frau­en und Kin­dern auf ein unver­sehr­tes Leben ohne Mord und Vergewaltigung.
      Gut sind die Waf­fen, ist nur die Absicht, die sie führt, gerecht. – Wil­liam Shakespeare

  15. Das letz­te Mal, dass ich in Rom war, 2014, war es mir auch auf­ge­fal­len, dass plötz­lich vie­le mus­li­misch beklei­de­te Leu­te am Peters­platz waren. Was ich in den vor­he­ri­gen Jah­ren nie dort gese­hen habe. Damals dach­te ich, das sei­en alles Touristen.

  16. Ich bin ja wirk­lich in der Flücht­lings­fra­ge etwas gespal­ten ( schon wegen mei­ner DDR-Vergangenheit),denn dadurch kann ich den Wunsch der Men­schen nach einer höhe­ren Lebens­qua­li­tät durch­aus nachvollziehen.
    Vie­les erin­nert ja an 1989,Ungarn,Stacheldraht,Züge,flüchtende Menschenmassen,es ist das rein­ste dejavue !
    Aber die Leute,die die Flücht­lin­ge an den Bahn­hö­fen mit Luft­bal­lons und Freu­den­ge­sän­gen begrü­ssen machen mir fast Angst,denn es ist völ­lig irreal!
    Denn es ist eben nicht 1989 son­dern 2015 und es sind nicht „Lands­leu­te“ son­dern Ange­hö­ri­ge einer frem­dem Kul­tur und Religion.
    Und was wird passieren,wenn die Flücht­lin­ge merken,das man sie mit teil­wei­se fal­schen Ver­spre­chun­gen von Haus und Hof und Fami­lie weg­ge­lockt hat!?
    Von denen,die als IS-Kämp­fer hier ein­sickern mal abgesehen,die haben ja ihre Aufgabe…

  17. Eine Flag­ge des IS im Vati­kan – das spricht schon eine deut­li­che Spra­che und war vor kur­zer Zeit noch undenk­bar. Gleich­zei­tig mar­schie­ren tau­sen­de jun­ge, männ­li­che Mos­lems, angeb­li­che Kriegs­flücht­lin­ge in Euro­pa ein und wer­den von den Gut­men­schen will­kom­men gehei­ßen. Da kommt mir ins Gedächt­nis, wie der Tür­ken-Pre­mier Erdo­gan groß ankün­dig­te, dass der Islam die Welt erobern werde.
    Was wohl das Ziel die­ser Isla­mi­sie­rungs­of­fen­si­ve ist?
    Soll das der Beginn eines neuen(weltweiten) Huma­nis­mus sein? Sol­len Auf­stän­de geschaf­fen wer­den, Kri­mi­na­li­tät und Ter­ro­ris­mus erzeugt und sämt­li­ches Natio­na­li­täts­be­wusst­sein aus­ge­löscht wer­den? Mit dem End­ziel die Welt als Ein­heit in einer kom­mu­ni­sti­schen Dik­ta­tur regier­bar zu machen? Es sieht jeden­falls immer mehr danach aus.

  18. War­um soll der Islam nur zu Deutsch­land gehören?

    Der Islam gehört zum Vatikan.

    Die Hälf­te des Peters­plat­zes (die­je­ni­ge Hälf­te, die immer leer ist) lie­ße sich pro­blem­los mit Asyl­con­tai­nern bestücken und mit mus­li­mi­schen Asyl­su­chen­den besie­deln. So könn­ten zwei Flie­gen mit einer Klap­pe geschla­gen werden.

  19. Wie wäre es, wenn die Gläu­bi­gen die­se Her­ren ein­fach mit sanf­ter gewalt vom Peters­platz hin­aus­kom­pli­men­tie­ren wür­den. DIES IST UNSERE HEILIGE STATDT, in der MOSLEMS NICHTS ZU SUCHEN HABEN!!! Wenn ich mich schon von Mek­ka fern­hal­te, so soll­ten die MOSLEMS ROM MEIDEN! CIVITES; AD ARMA PROPERATE!!! ROMA SUBVERTITUR!

    • Der Hl. Stuhl hat bei der Revi­si­on der Lateranverträge1984 eben auf den Schutz der Hei­li­gen Stadt frei­wil­lig ver­zich­tet. Anson­sten hät­ten eini­ge Jah­re spä­ter die Moham­me­da­ner auch nicht ihren gro­ßen Gebets­tem­pel in Rom errich­ten kön­nen. Die Kon­zils­kir­che hat die­se Ent­wick­lun­gen allein zu verantworten.

    • Chri­sten ist es nicht gestat­tet, die „hei­li­ge“ Stadt Mek­ka zu betre­ten! Nur Mus­li­me haben dort Zutritt! Das wird streng kontrolliert!
      Und das, obwohl Mus­li­me glau­ben, dass da, wo sich heu­te ihre Kaa­ba befin­det, bereits das Haus von Adam und Eva stand und auch Abra­ham dort sess­haft war!

  20. Bei der gegen­wär­ti­gen Migra­ti­ons­flut nach Deutsch­land wird es bis Ende des Jah­res das Land mit dem höch­sten Mos­lem-Anteil Euro­pas sein (fast 6 Millionen). 

    Umfang­reich doku­men­tier­ter Artikel:
    http://​new​.euro​-med​.dk/​2​0​1​5​0​9​0​7​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​k​o​l​l​e​k​t​i​v​e​r​-​e​t​h​n​i​s​c​h​e​r​-​u​n​d​-​r​e​l​i​g​i​o​s​e​r​-​s​e​l​b​s​t​m​o​r​d​-​w​o​b​e​i​-​d​a​s​-​l​a​n​d​-​d​i​e​-​e​i​n​k​o​m​m​e​n​-​d​e​s​-​i​s​i​s​-​s​t​e​i​g​e​r​t​-​u​n​d​-​n​o​c​h​-​m​e​h​r​-​f​l​u​c​h​t​l​i​n​g​e​-​e​r​s​t​e​l​l​t​.​php

    Dazu Papst Fran­zis­kus: Katho­li­ken, die dage­gen oppo­nie­ren („Zwie­tracht säen“), sind T e r r o r i s t e n (Home­lie am 4.9.2015 in der Kapel­le des vati­ka­ni­schen Gäste­hau­ses St. Mar­ta), und wer der Immi­gra­ti­on Bar­rie­ren ent­ge­gen­set­zen will, ist ein G e w a l t täter (Bot­schaft an inter­na­tio­na­les Frie­dens­tref­fen in Tira­na, 6.9.2015, sie­he thttp://kath.net/news/51932 ).

    • Die­se Flut hat mit Pseu­do-Reli­gi­on zu tun, sie ist ein Pro­dukt sata­ni­scher Kab­ba­la Sek­ten. Die­se wol­len die Ver­mi­schung der Ras­sen mit einem IQ 90, zu dumm zum Den­ken aber aus­rei­chend als Skla­ve benutzt zu werden.
      Tho­mas Bar­nett zur NWO.
      Nach­zu­le­sen in den Büchern von Wolf­gang Eggert über Isra­els Geheimvatikan.
      Noch ein Zitat von Josef Fischer, der Deutsch­lands läng­ste Frie­dens­pe­ri­ode mit Bom­ben auf Ser­bi­en been­det hat:

      „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Ein­wan­de­rungs­de­bat­te, uns geht es zuerst um die Zurück­drän­gung des deut­schen Bevöl­ke­rungs­an­teils in die­sem Land.“
      Die sel­ben wol­len Gad­da­fi und Assad los wer­de, um Liby­en und Syri­en unter glo­ba­ler Finanz­kon­trol­le zu bekom­men uns Flücht­lin­ge zu bescheren.

      • Trau­en Sie dem HERRN zu, dass ER auf krum­men Zei­len gera­de schrei­ben kann: ER hat bis­her noch jede Unheils­ge­schich­te in eine HEILSGESCHICHTE verwandelt ! 

        ER ALLEIN IST der HERR !!!

    • Lie­be Jean­ne de Arc, die Offen­ba­run­gen ken­ne ich, doch ein Hin­weis zu Jean­ne de Arc:
      Ihre Wall­fahrts­kir­che in Dom­re­my ist eben­falls eine Pro­pa­gan­da-Kir­che des fran­zö­si­schen Sta­tes zum gewon­ne­nen 1. Welt­krieg. Sie war übri­gens auch kein armes Bau­ern­mäd­chen, denn sie wur­de in einem Stein­haus mit Glas­fen­stern geboren.

  21. Und doch kann plötz­lich alles anders kom­men, als man denkt. Wenn die syri­schen Flücht­lin­ge sich eta­bliert haben, auch in Rom, könn­te sich der Zorn der Syrer gegen dies Bart­trä­ger rich­ten. Schliess­lich sind die Mon­ster an der Zer­stö­rung ihres Lan­des und Mas­sa­kern an den Bewoh­nern direkt betei­ligt. Wie gesagt, in die­sen Zei­ten pas­sie­ren oft Din­ge, mit denen man zunächst nie gerech­net hat, denn wir befin­den in einer gro­ssen Zeitenwende.
    Das, was die­se Sau­er­kraut­trä­ger um den Peters­platz machen, ist nichts ande­res als psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung. Ich wür­de mich an Eurer Stel­le davon nicht äng­sti­gen lassen.
    Ich lebe in Duis­burg. Von die­sen Wald­schra­ten habe auch in mei­ner Stadt in den ver­gan­ge­nen Jah­ren genug gese­hen, Duis­burg steht dennoch.
    Natür­lich sind Duis­burg und Rom, schon der Sym­bo­lik wegen, kein Ver­gleich. Sie wer­den auch wie­der ver­schwin­den, nach Syri­en und dem Irak zum „kämp­fen, und dann hof­fent­lich elen­dig ver­recken, ohne die Mög­lich­keit der Sündenvergabe!

    • Hil­fe !!! Was haben Sie denn für eine „christ­li­che“ Einstellung !!??
      Das geht ja gar nicht !!!
      Was man den ande­ren wünscht, fällt immer auf einen selbst zurück !!!

      • Ach was, ich bin nicht Aber­gläu­ig! Wer sich so benimmt wie die­se Unge­heu­er, kön­nen von mir kei­ne Gna­de erhal­ten. Wozu auch?. Ihnen soll ihr kaput­tes Leben auf die Füße fal­len. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    • @Augustinus
      Das hat mit Aber­glau­be über­haupt nichts zu tun: Lesen sie das AT und NT und Sie wer­den ent­decken, wie GOTT eine Ver­flu­chung immer ins Gegen­teil umkehrt! Ich möch­te nur an die letz­te Pla­ge, der Tötung der Erst­ge­bo­re­nen in der Moses-Geschich­te erinnern!
      Klei­ner Tipp am Ran­de: Beschäf­ti­gen Sie sich mal ein wenig mit der Berg­pre­digt Mt 6 ff, wo es heißt: „Tut Gutes denen, die euch has­sen, seg­net die, die euch ver­flu­chen…!“ U.a. wer­den Sie dabei auch auf die GOLDENE REGEL sto­ßen, die da lau­tet: Alles was ihr von ande­ren erwar­tet, das tut auch für sie!

  22. Isla­mi­sten rund um den Petersplatz.
    Die schlei­chen­de Isla­mi­sie­rung macht auch vor den Vati­kan­staat nicht halt.

  23. http://​www​.tau​hid​.net/​z​e​i​c​h​e​n​-​e​n​d​z​e​i​t​.​h​tml

    Auf die­ser Sei­te die leicht geän­dert wur­de, wird auch der Krieg zwi­schen Islam und Chri­sten­tum beschrie­ben. Vor­her gab es noch eine Zei­le in der die schwar­ze Fah­ne des Pro­phe­ten auf dem Peters­platz wehte.
    Inter­es­sant ist die Zei­le, dass dann die Son­ne im Westen aufgeht.
    Trifft auch auf vie­le Christ­li­che Pro­phe­ten zu.
    Doch die größ­te Gefahr geht von den Chas­si­den aus, die das Amar­ged­don pla­nen. Noch wer­den mit Atten­ta­ten vie­le Juden dazu gebracht nach Isra­el aus­zu­wan­dern. Char­ly Heb­do als Beispiel.
    Denn nur mit dem Blut des 3. Holo­caust kann der Mes­siah ben David von Isra­el aus die Welt­macht erzwingen.
    Das letz­te wäre unglaub­wür­dig, doch die­se Grup­pen ver­fü­gen über immense Geld­mit­tel und kön­nen jeden Dik­ta­tor finan­zie­ren. Was sie im Übri­gen auch mit Lenin Sta­lin Mus­so­li­ni Hit­ler und den vie­len Dik­ta­to­ren in aller Welt machen. Selbst das Ver­mö­gen des Vati­kans wird von Mit­glie­dern die­ser Grup­pe verwaltet.

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