Die sogenannte „Homo-Ehe“ ist ein Widerspruch in sich


Eine Familie - keine Familie
Eine Fami­lie – kei­ne Familie

Nach dem iri­schen Refe­ren­dum ver­sucht die Homo-Lob­by auch in Deutsch­land die öffent­li­che Mei­nung in Rich­tung „Homo-Ehe“ zu len­ken. All­zu­vie­le Kom­men­ta­to­ren der Medi­en betei­lig­ten sich am Klap­pern für die­se Pseu­do-Ehe. Auch die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne zeig­te Häme gegen­über der kirch­li­chen Posi­ti­on (Dani­el Deckers) oder mein­te, gegen die „Homo-Ehe“ gebe es kei­ne Argu­men­te mehr (Andre­as Platt­haus). In den Leser­brief­spal­ten der FAZ dage­gen wur­de ein ech­ter Dis­kurs über die­se Fra­ge geführt – mit ein­deu­ti­gem Ergebnis.

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Eine Über­sicht von Hubert Hecker.

â–ª Recht­li­che Über­le­gun­gen stell­te ein FAZ-Leser am 15. Juni an unter dem Mot­to: Eine Öff­nung der Ehe für gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re bre­che nicht mit der Logik der bür­ger­li­chen Ehe, son­dern fol­ge ihr. Unter den Prin­zi­pi­en: freie Part­ner­wahl und Ehe-Ver­trags­frei­heit habe das Bür­ger­tum seit der Auf­klä­rung dafür gekämpft, dass eine jede erwach­se­ne und ver­trags­fä­hi­ge Per­son einen Ehe­ver­trag schlie­ßen sowie den/​die Ehepartner/​in nach eige­nem Belie­ben und Inter­es­sen aus­wäh­len kön­ne. Mit dem Recht auf freie Part­ner­wahl soll­ten daher nicht nur die Schran­ken von Stand, Her­kunft oder Klas­se fal­len, son­dern auch die des Geschlechts.

Gegen die­se Posi­ti­on argu­men­tie­ren ande­re Leser mit den Hin­wei­sen, dass die bei­den genann­ten Prin­zi­pi­en auch im bür­ger­li­chen Kon­text nicht ohne Ein­schrän­kun­gen gel­ten: die freie Part­ner­wahl etwa ist nicht zuläs­sig bei engen Ver­wand­ten oder mit meh­re­ren Part­nern gleich­zei­tig, mit denen son­sti­ge Rechts­ver­trä­ge unpro­ble­ma­tisch sind. Damit wird deut­lich, dass der Ehe­ver­trag einen beson­de­ren Cha­rak­ter hat, der sich von allen ande­ren bür­ger­li­chen Ver­trags­ver­hält­nis­sen abhebt, näm­lich als recht­li­che Form einer auf Dau­er aus­ge­rich­te­ten Lebens­ge­mein­schaft von Mann und Frau, die auf Fami­lie ange­legt ist.

â–ª Der Bun­des­ge­schäfts­füh­rer der FDP, Mar­co Busch­mann, führt in einem Gast­bei­trag ver­fas­sungs­recht­li­che Argu­men­te zu der Ehe für alle an. Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt habe zwar bis­her die Ehe aus­schließ­lich als Ver­bin­dung von Mann und Frau ange­se­hen. Doch die ver­fas­sungs­recht­li­chen Erkennt­nis­quel­len wie „außer­recht­li­che Lebens­ord­nung“ sowie „Rechts­be­wusst­sein und Rechts­ge­fühl“ hät­ten sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten bezüg­lich des Ehe-Ver­ständ­nis­ses stark ver­än­dert. Daher wer­de das Ver­fas­sungs­ge­richt irgend­wann die­sen gesell­schaft­li­chen Wan­del auch recht­lich als Öff­nung der Ehe für alle abbil­den. Schließ­lich wür­de auch der Gleich­heits­grund­satz des Arti­kels 3 GG gegen die Dis­kri­mi­nie­rung von gleich­ge­schlecht­li­chen Part­nern bei der Ehe-Defi­ni­ti­on sprechen.

Ein Leser­brief­schrei­ber kri­ti­siert den offen­kun­di­gen Rechts­po­si­ti­vis­mus des FDP-Manns, nach dem das Grund­ge­setz zu einem Spiel­ball ver­än­der­ter sozia­ler und poli­ti­scher Wirk­lich­keit wer­den wür­de. Zum andern habe sich am grund­le­gen­den Ver­ständ­nis der Ehe nichts ver­än­dert: „Neben Part­ner­schaft und gegen­sei­ti­gem Bei­stand war und ist die Zeu­gung und Erzie­hung von Nach­kom­men­schaft das Wesen und Ziel der Ehe.“ Die Kin­der­lo­sig­keit von man­chen Ehen ände­re dar­an nichts, da Geset­ze – erst recht das Grund­ge­setz – für den Regel­fall gemacht wür­den. Zum drit­ten lege das Gleich­heits- und Gerech­tig­keits­prin­zip nahe, „natur­ge­mäß Unter­schied­li­ches auch unter­schied­lich zu behan­deln mit Blick auf Wesen und Ziel einer Institution“.

â–ª Die­ses Argu­ment der Regel über­trägt ein Leser auf die mensch­li­che Sexua­li­tät. Die Regel sei, dass der Mensch nur in der pola­ren Span­nung von Mann und Frau sei­ne sexu­el­le Iden­ti­tät bil­det und festigt. Wenn Men­schen außer­halb die­ser pola­ren Span­nung Ero­tik emp­fin­den und leben, sei das kein Grund, mensch­li­che Sexua­li­tät und Ehe neu zu bestim­men. Genau die­se Neu­de­fi­ni­ti­on von Geschlecht und Sexua­li­tät geschieht aber im soge­nann­ten gen­der main­strea­ming als einer sozia­len Geschlech­ter­ni­vel­lie­rung. Die femi­ni­sti­sche Grund­la­gen­the­se dafür: „Geschlecht­li­che Ana­to­mie ist ein sozia­les Kon­strukt“ – so der FAZ-Kom­men­ta­tor Rüder Soldt – ist als ideo­lo­gi­sche Anma­ßung eine völ­lig unge­eig­ne­te Basis für eine staat­li­che Schul- und Kul­tur­po­li­tik. In Baden-Würt­tem­berg sol­len nach die­sem Ansatz schon die jün­ge­ren Schul­kin­der vor ihrer männ­li­chen oder weib­li­chen Iden­ti­täts­ent­wick­lung auf die Auf­lö­sung der Geschlech­ter-Pola­ri­tät ein­ge­schwo­ren wer­den. Die Erfah­rung und Ent­fal­tung der regel­haf­ten hete­ro­se­xu­el­len Pola­ri­tät wird bei den Kin­dern behin­dert, wenn sie mit den Sexu­al­prak­ti­ken aller mög­li­chen ver­quee­ren Lebens­for­men ver­wirrt werden.

Keine Sex-Videos in der Grundschule
Kei­ne Sex-Vide­os in der Grundschule

â–ª Als einen Grund­feh­ler die­ser Ent­wick­lung der letz­ten Jahr­zehn­te bezeich­net es eine Lese­rin, die Sexua­li­tät als uti­li­ta­ri­sti­schen Bau­stein der Lebens­ge­stal­tung anzu­se­hen und nicht als inte­grier­te per­so­na­le Dimen­si­on des Mann- oder Frau­seins. Die­se Hal­tung zur Sexua­li­tät als Instru­ment der Lust­erzeu­gung kommt beson­ders krass in dem Buch von Eli­sa­beth Tui­der (2012) zum Aus­druck „Sexu­al­päd­ago­gik der Viel­falt“: „Wo könn­te der Penis sonst noch stecken?“ heißt eine der vie­len scham­lo­sen Zumu­tun­gen, die als Impul­se für Kin­der­gar­ten- und Grund­schul­kin­der gesetzt wer­den. Zur Stei­ge­rung der Lust­erzeu­gung sol­len die Kin­der mit Sex­spiel­zeug und Mate­ria­li­en wie Dil­do, Lack, Latex, Leder, Hand­schel­len, Akt­fo­to, Potenz­mit­tel, Vagi­nal­ku­geln etc. kon­fron­tiert wer­den – sexu­el­le Viel­falt in jeder Beziehung.

â–ª War­um reicht der Homo-Lob­by nicht die staat­li­che Aner­ken­nung einer Part­ner­schaft im Sin­ne von dau­er­haf­ter Gewäh­rung von gegen­sei­ti­gem Bei­stand und Unter­stüt­zung, wie dies auch beim getreu­en Zusam­men­le­ben alt­le­di­ger Geschwi­ster der Fall sein kann, fragt ein wei­te­rer Leser. Die Wer­te­ver­wirk­li­chung in sol­chen Lebens­ge­mein­schaf­ten taugt nicht als Argu­ment für die Homo-Ehe. Denn in allen mensch­li­chen Zusam­men­schlüs­sen bis hin zur Mafia wer­den Wer­te wie Ver­trau­en, Zusam­men­halt, Soli­da­ri­tät etc. gelebt und prak­ti­ziert, ohne dass dar­aus auf beson­de­re För­de­rungs­wür­dig­keit geschlos­sen wer­den kann. Der wesent­li­che Unter­schei­dungs­punkt der Ehe von ande­ren Wer­te-Gemein­schaf­ten ist deren Frucht­bar­keit, was die Leh­re der Kir­che schon immer betont hat. Damit ist allein die Ehe zwi­schen Mann und Frau grund­sätz­lich und wesens­ge­mäß geeig­net, den Fort­be­stand der Bevöl­ke­rung zu sichern. Nur als Keim­zel­le der Gesell­schaft ist die struk­tu­rell auf Lebens­wei­ter­ga­be aus­ge­rich­te­te Ehe ver­fas­sungs­recht­lich insti­tu­tio­na­li­siert und mit Schutz und Pri­vi­le­gie­rung ver­se­hen. Die von Natur aus unfrucht­ba­ren Homo-Ver­bin­dun­gen erfül­len die Kri­te­ri­en die­ses Sach­ver­halts der „Lebens­er­schaf­fungs­wirk­lich­keit“ nicht. Das Kunst­wort von der „Homo-Ehe“ ist ein Wider­spruch in sich. Der frü­he­re Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Josef Ratz­in­ger hat es so for­mu­liert: „Es gibt kei­ner­lei Fun­da­ment dafür, zwi­schen den homo­se­xu­el­len Lebens­ge­mein­schaf­ten und dem Plan Got­tes über Ehe und Fami­lie Ana­lo­gien her­zu­stel­len, auch nicht in einem wei­te­ren Sinn.“

Kinder haben Vater und Mutter und brauchen Vater und Mutter
Jedes Kind hat Vater und Mut­ter und braucht Vater und Mutter

â–ª Der Kin­der­wunsch von ste­ri­len Homo-Part­ner­schaf­ten kann nur durch äuße­re, wesens­frem­de Sub­sti­tu­ti­on erfüllt wer­den. Wenn der Staat die soge­nann­te Homo-Ehe aner­ken­nen wür­de, müss­te er dann nicht auch den Weg ebnen, um den Kin­der­wunsch von Homo-Part­ner­schaf­ten zu ermög­li­chen? Eine Lese­rin weist auf die schwer­wie­gen­den Kon­se­quen­zen die­ses Weges hin, der „nicht ohne die syste­ma­ti­sche Aus­beu­tung von Frau­en in grö­ße­rem Stil zu gehen mög­lich ist“. Denn männ­li­che Homo­se­xu­el­le sind und blei­ben auf Eis­pen­de­rin­nen und Leih­müt­ter ange­wie­sen. Die Gewin­nung weib­li­cher Eizel­len ist mit risi­ko­rei­chen hor­mo­nel­len Behand­lun­gen und ärzt­li­chen Ein­grif­fen ver­bun­den. Dies aus kom­mer­zi­el­len Erwä­gun­gen zu ris­kie­ren, wird zu Recht abge­lehnt. Noch mehr gilt dies für die Leih­mut­ter­schaft, die in Wirk­lich­keit eine Mut­ter­schafts-Pro­sti­tu­ti­on ist. Es sei kein Zufall, dass sich vor allem Frau­en in armen Län­dern wie Indi­en und Ost­eu­ro­pa zu die­sem Zweck schwän­gern lie­ßen – oft unter erheb­li­chem Druck von Armut und viel­fach auch den finan­zi­el­len Erwar­tun­gen der Ehemänner.
Eine Lese­rin fragt erschrocken: Was tut man Kin­dern an, wenn sie als Ant­wort auf die Fra­ge: Wer ist mein Papa, wer mei­ne Mama? gesagt bekom­men: Dein Vater ist ein Samen­spen­der; oder: Dei­ne Mama war eine Leih­mut­ter, von der wir dich abge­kauft haben.
Ein Ver­schwei­gen der gene­ra­ti­ven Her­kunft etwa mit der neu­en Mär vom Klap­per­storch aus Indi­en ist eben­so verwerflich.

â–ª Der FDPler Mar­co Busch­mann ist der Ansicht, dass sich „die Eltern­funk­ti­on (sic!) durch homo­se­xu­el­le Paa­re nicht nega­tiv auf die Ent­wick­lung von Kin­dern“ aus­wir­ke. Auch ande­re Poli­ti­ker äußern ihre „Über­zeu­gung“, dass das Kin­des­wohl nicht von dem Geschlecht der Erzie­hen­den abhän­ge. Dage­gen führt ein Leser das Urteil des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­rich­tes an, nach dem die Rech­te von Vätern nach einer Schei­dung mit dem Argu­ment gestärkt wur­den, dass die Bezie­hung bei­der Eltern zu den eige­nen Kin­dern für deren Iden­ti­täts­ent­wick­lung beson­ders wich­tig sei. Zahl­rei­che Lang­zeit­stu­di­en bestä­ti­gen die­sen Befund: Für die gesun­de Iden­ti­täts­ent­wick­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen ist die Bezie­hung zu Vater und Mut­ter als Mann und Frau in ihrer Unter­schied­lich­keit wesens­not­wen­dig. Homo­se­xu­el­le Paa­re mit Kin­dern ver­su­chen die­se ver­schie­den­ge­schlecht­li­che Eltern­funk­ti­on nach­zu­ah­men. Aber es wirkt auf Erwach­se­ne lächer­lich und ist auch für Kin­der durch­schau­bar auf­ge­setzt, wenn ein Schwu­ler als „Elter II“ eff­emi­ni­sier­tes Mut­ter-Geha­be zeigt oder sich eine Les­be zu stren­ger Herr-schaft auf­schwingt. Kin­der kön­nen sich an sol­chen Eltern-Kari­ka­tu­ren unmög­lich in ihrer gleich- oder gegen­ge­schlecht­li­che Iden­ti­tä­t­ent­wicke­lung ori­en­tie­ren. Der Geschlech­ter- und Gene­ra­tio­nen­for­scher Ger­hard Amendt hält homo­se­xu­el­le Eltern­schaft für eine Par­odie der Vater-Mut­ter-Kind-Fami­lie. Das Resü­mee aus sei­nem FAZ-Auf­satz vom 8. 11. 2002 mit dem Titel: „Aggres­si­ve Per­si­fla­ge. Kul­tur, Kin­des­wohl und homo­se­xu­el­le Fort­pflan­zung“ lau­tet nach J. Kahl: „Kin­der mit zwei les­bi­schen Frau­en oder zwei schwu­len Män­nern als Eltern wer­den um ihre wirk­li­chen Eltern betro­gen, in tie­fe psy­cho-sozia­le Kon­fu­si­on gestürzt und in ihrer eige­nen Iden­ti­täts­ent­wick­lung gestört und verwirrt.“

Text: Hubert Hecker
Bild: Breit­bar­t/Pi-News­/T­wit­ter (Screen­shots)

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19 Kommentare

  1. Die Homo­lob­by ist auf Dau­er nicht mehr zu stop­pen, weil ihre Strip­pen­zie­her an den Schalt­stel­len der Macht sit­zen von wo aus sie das gesam­te Welt­ka­pi­tal kon­trol­lie­ren, Krie­ge initi­ie­ren und die kom­plet­te Welt­be­völ­ke­rung über­wa­chen, kurz­um, gera­de dabei sind, ein tota­li­tä­res Welt­herr­schafts­sy­stem auf­zu­bau­en. Chri­sten­ver­fol­gun­gen, Flücht­lings­strö­me, Isla­mi­sie­rung, Wäh­rungs­ver­fall und Bör­sen­cra­s­he gehen auch auf ihr Kon­to, um nur eini­ges zu nennen.
    Durch den Abfall der Men­schen von Gott ist es Satan und sei­nen Hel­fers­hel­fern (Illu­mi­na­ten, Frei­mau­rern, Bil­der­ber­gern und Co.) gelun­gen, die Mensch­heit total zu ver­blen­den und auf die­se Wei­se immer mehr zu per­ver­tie­ren und zu versklaven.

    Wir haben nicht zu kämp­fen gegen Men­schen aus Fleisch und Blut, son­dern gegen die Bewoh­ner der Fin­ster­nis, die höl­li­schen Gei­ster und Dämonen…
    Die­se Mäch­te las­sen sich nur, wie von unse­rer himm­li­schen Mut­ter tau­send­fach ange­mahnt, mit Hil­fe des Rosen­kranz­ge­be­tes fes­seln (vgl. auch dazu die Visi­on des hl. Don Bosco).
    Des­halb mei­ne lie­ben Kin­der, betet, betet, betet .….….

    • Wir beten viel zu wenig (da neh­me ich mich nicht aus), dehalb hat der Teu­fel so viel Macht in die­ser Welt.
      Neben­bei hab ich noch was gemacht, um die­ser „eli­tä­ren“ Hoch­fi­nanz (die fast eins zu eins iden­tisch ist mit den Hoch­g­rad­frei­mau­rern) an ihrer Macht­ba­sis (dem „Geld“) zu tref­fen. Es war ganz ein­fach. Alles was ich besit­ze hab ich in phy­si­sches Gold und Sil­ber umge­tauscht und mich noch qua­si neben­bei gegen­über die­ser Macht­q­li­cue unan­greif­bar gemacht. Das Leben ist seit­her sogar wesent­lich ein­fa­cher gewor­den, seit ich wie­der das Geld unse­rer Väter und Vor­vä­ter habe.

      War­um soll ich mit Akti­en, Fonds, Spar­buch, Immo­bi­li­en und Lv’s die­se unse­li­ge Finanz„elite“ unwill­kür­lich unter­stüt­zen und mit den Fol­ge­ar­bei­ten die all die­se Anla­gen erfor­dern mich von den wesent­li­chen Din­gen des Lebens ablen­ken lassen ?
      Die­se ein­ma­li­gen Arbei­ten, die ich des­we­gen hat­te, erset­zen natür­lich nicht das Gebet, Fasten und dergleichen.

  2. Dass eine gleich­ge­schlech­ti­ge „Ehe“ gegen­über Kin­dern Eltern­ver­hal­ten par­odie­re, wür­de ich aller­dings auch noch in ande­rer Hin­sicht problematisieren:

    Was der Autor „eff­emi­ni­sier­tes Mut­ter­ge­ha­be“ oder „stren­ge Herr-schaft“ nennt, ist nicht eine Par­odie der Natur, son­dern sozi­al bestimm­ter Mann- und Frau­rol­len, die nicht aus der Natur folgen.

    Gera­de wenn eine Frau Mut­ter wird, hört in aller Regel das albern-sozio­kul­tu­rel­le „femi­ne Geha­be“ auf und sie wird das, was eine Frau als Indi­vi­du­um UND Mut­ter ist: eine kla­re, ziel­ge­rich­te­te Füh­rungs­per­son, die aller­dings auf­grund ihrer spe­zi­el­len bio­lo­gi­schen Gestalt und ihrer ein­zig­ar­ti­gen leib­li­chen Bezie­hung zu den Kin­dern auch eine ein­zig­ar­ti­ge see­lisch-gei­sti­ge Bezie­hung zu ihren Kin­dern hat.

    Es ist – bei aller miss­glück­ten Reha­bi­li­ta­ti­on der Frau auch in der Kir­che – die Kir­che, die die­se Füh­rungs­rol­le der Frau in der Fami­lie und gegen­über den Kin­dern mehr­fach und aus­drück­lich for­mu­liert hat. Es ist die urei­gen­ste Rol­le der Frau nicht irgend­wie „weib­lich“ zu tun, son­dern Kin­der im Glau­ben zu gebä­ren UND zu füh­ren, bis sie erwach­sen sind. Der hl. Pau­lus spricht der Frau dabei weni­ger Gefühl als „Beson­nen­heit“ und „Dis­zi­plin“ zu. (1. Tim. 2, 15)
    Die­se star­ke Posi­ti­on hat auch spä­ter der römi­sche Kate­chis­mus betont – es ist eben nicht die­se „femi­ni­ne“ sozia­le Rol­le, son­dern etwas wesen­haft anderes!

    Es ist eine hei­li­ge, ver­nunft­ori­en­tier­te Rol­le, die von der Lie­be getra­gen wird.
    Pius XII. noch sag­te öfters – im Grund­ton die­ser christ­li­chen Tra­di­ti­on – die Frau sei das „Hei­lig­tum“ der Familie.
    Das hat mit dem heid­nisch inspi­rier­ten Bild von „Weib­lich­keit“, das Homo­se­xu­el­le meist nach­zu­ah­men ver­su­chen, über­haupt nichts zu tun.

    Die Rol­le des Vaters ist daher auch christ­lich nicht die des „stren­gen Herr­schers“ – gera­de das nicht! Reizt eure Kin­der nicht zum Zorn, ver­bit­tert sie nicht, mahn­te der hl. Pau­lus die Väter. Ein Vater, der Chri­stus nach­ahmt, der sich opfer­te für die Mensch­heit, ist weder „streng“, noch „herrscht“ er. Er dient allen und schaut gewis­ser­ma­ßen von der äuße­ren Sei­te her, dass jeder in der Fami­lie sei­nen Weg in der Welt fin­den kann. 

    Was ahmt also ein homo­se­xu­el­les „Eltern­paar“ nach?
    Es ahmt in aller Regel nicht natür­li­che Kon­stel­la­tio­nen nach, son­dern tat­säch­lich rein sozi­al bestimm­te „Rol­len­spie­le“.

    Haben sich die­se Rol­len schon zwi­schen Hete­ro­se­xu­el­len all­zu­oft als gera­de­zu mon­strös erwie­sen (Pau­lus nennt das ein­mal als „Unver­nunft der Hei­den“ (im Zusamm­ne­le­ben der Geschlech­ter)), sind sie umso mon­strö­ser, wenn sie von Homo­se­xu­el­len gespielt werden.

    Haben Kin­der schon unend­lich viel erdul­det dadurch, dass ihre natür­li­chen Eltern inner­halb der per­ver­sen sozia­len Rol­len wie Hund und Katz mit­ein­an­der umgin­gen, wird sich das in der ohne­hin per­ver­tier­ten, krank­ma­chen­den sozia­len „Mann- und Frau­rol­le“ noch potenzieren.

  3. Das Pro­blem ist ein ande­res ! Die­se gan­zen Dis­kus­sio­nen wer­den letz­ten Endes nicht bringen.
    Getra­gen durch ver­meint­li­che Tole­ranz, Eman­zi­pa­ti­on, Frei­heits­ge­dan­ke und Religionslosigkeit,
    hat sich in der brei­ten Bevöl­ke­rung eine Akzep­tanz für die Homo-Ehe ein­ge­stellt. Beson­ders jun-
    ge Leu­te fin­den schon gar nichts mehr dabei, wenn zwei Gleich­ge­schlecht­li­che eine Art Verbin-
    dung ein­ge­hen. Der Staat tut das sei­ne, indem er ent­spre­chen­de Geset­ze vor­be­rei­tet oder be-
    schließt. Lei­der gibt es Ver­laut­ba­run­gen von Bischö­fen, beson­ders aus Deutsch­land, die auch in
    die­se Rich­tung gehen. Dabei spie­len die Gebo­te Got­tes schein­bar kei­ne Rol­le mehr. Eine Volks-
    ent­scheid wie in Irland, wür­de nie­der­schmet­tern­de Ergeb­nis­se brin­gen. Da die katho­li­sche Kirche
    kei­ne kla­re Posi­ti­on bezieht, als ein letz­tes Boll­werk dage­gen, kann man davon aus­ge­hen, dass
    was kom­men wird, ein wei­te­rer Schritt zur Gen­der Ideo­lo­gie ist, ohne gro­ße Abwehr mit viel Ver-
    ständ­nis, denn der Anti­christ ist schon unterwegs.

    • Das ist die Frucht jahr­zehn­te­lan­ger Gleich­gül­tig­keit gegen­über Got­tes Gebo­ten (nicht mehr in die Mes­se gehen, kein Gebets­le­ben mehr, libe­ra­les Den­ken usw.). Genau damit hat man in den letz­ten Jahr­zehn­ten dem Teu­fel und sei­nen Hel­fern Tür und Tor geöff­net, so dass es jetzt ganz schnell geht.
      Vla­di­mir Pal­kow hat dies in sei­nem Buch „Die Löwen kom­men“ sehr gut beschrieben.
      „Die Homo­se­xua­li­tät und Pädo­phi­lie sind die logi­sche Fol­ge des zum Teil jahr­hun­der­te­al­ten Ver­rats gegen­über der Ehe durch Mätres­sen, Fremd­ge­hen, vor­ehe­li­cher Sex, FKK usw.
      Das gan­ze orche­striert duch die „Arbeit“ der Frei­maue­rer und ihrer Orga­ni­sa­tio­nen. Die Hel­fer des Teu­fels sind die Frei­mau­rer. Sie tra­gen eine gro­ße Mit­schuld, denn sie haben maß­geb­lich Anteil an der Ver­blen­dung und Irre­füh­rung der Menschen.

    • @fredius: So ist es(Leider)! Lesen Sie ein­mal den HANEBÜCHENEN UNSINN, der der Bischof vom Bis­tum Basel. Felix Gmür und sein Kol­le­ge im Bischofs­amt, der Bischof Büchel letzt­hin ver­zapft hat. In den schwei­ze­ri­schen „katho­li­schen “ Kir­chen­blät­tern publi­ziert. Auch der Abt von Ein­sie­deln und der­je­ni­ge vom Klo­ster Disen­tis, waren sich nicht zu scha­de, Bischof Huon­der in den Rücken zu fal­len. Fie­ser und drei­ster kann es nicht mehr gehen! Und mit dem jez­ti­gen Pon­ti­fi­kat unter der auto­kra­ti­schen Herr­schaft Berg­o­gli­os ist da kei­ne Abhil­fe zu erwar­ten .Die­ser ragt näm­lich als ober­ster Täu­scher vom Dienst, wie die Spit­ze eines Eis­ber­ges über alle hin­aus. Herr, erbar­me Dich unser.

  4. Ich ken­ne die DUMME und VERLOGENE Homo­ideo­lo­gie sehr gut von INNEN, da ich 1970–80 sel­ber glaub­te, homo­se­xu­ell zu sein. In Wirk­lich­keit ist Homo­se­xua­li­tät aber nicht ange­bo­ren, son­dern geht auf über­star­ke Mut­ter­bin­dung und/​oder homo­se­xu­el­len KINDESMISSBRAUCH zurück und ist durch­aus THERAPIERBAR! Im übri­gen sind ja ALLE Unver­hei­ra­te­ten zur abso­lu­ten Ent­halt­sam­keit verpflichtet!

    Was mich nur in Tra­di­k­rei­sen ärgert, ist,wie man sich auf eine Sün­de fokus­siert, die nur 5% der Men­schen bege­hen kön­nen, wo man als Nicht­be­trof­fe­ner so gut mit dem Fin­ger auf ande­re zei­gen kann! 60% der deut­schen Män­ner kon­su­mie­ren regel­mä­ßig Por­no­gra­fie, und zwar zu 95% dann ja wohl hete­ro­se­xu­el­le. Regel­mä­ssig bedeu­tet: min­de­stens wöchent­lich! Dar­über hört man nie etwas, weder auf der Syn­ode, noch von der DBK (Bischof OSTER bil­det eine rühm­li­che Ausnahme!),aber auch in Tra­di­k­rei­sen. Als ehe­ma­li­ger Zeu­ge Jeho­vas (2000–2005) weiss ich sehr gut, wie vie­le MORALAPOSTEL in die­sem Punkt zu einem DOPPEL-LEBEN nei­gen! Soll­te das auch bei uns Tra­dis so sein, und DESHALB wird über die­ses The­ma geschwiegen?

    • Das hab ich in mei­nem obi­gen Kom­men­tar noch ver­ges­sen an dem Zitat von Vla­di­mir Pal­kow : Die Por­no­gra­phie und die Selbst­be­frie­di­gung gehö­ren eben­falls zu den Din­gen, wel­che die Ehe ver­ra­ten und die in logi­scher Kon­se­quenz am Ende so Din­ge wie die Ehe unter Homo­se­xu­el­len hervorbringt.
      Die Homo­se­xu­el­len hal­ten uns nur den Spie­gel vor !!!!!!!!!!!!
      Das soll aber für die Homo­se­xu­el­len kei­ne Ent­schul­di­gung für ihr Ver­hal­ten sein.

  5. Ich den­ke die Gleich­set­zung der Ehe zwi­schen Mann und Frau und der „Ehe“ zwi­schen zwei „Gleich­ge­schlecht­li­chen“ stösst sich schon an einer Fest­stel­lung. Sie ist näm­lich inkon­se­quent. Wenn näm­lich ein Mann eine Frau hei­ra­tet, so weiss man dar­über Bescheid wer ist die­ser Bezie­hung sexu­ell der Mann und wer die Frau ist. Bei einer „Ehe“ zwi­schen Gleich­ge­schlecht­li­chen wird sowohl die Gesell­schaft, wie der beur­kun­den­de Stan­des­be­am­te dar­über im Unkla­ren gelas­sen. Um somit von einer „Gleich­heit“ bei­der Ehe­mo­del­le zu spre­chen, müss­te man im Vor­feld durch eine Dekla­ra­ti­ons­pflicht, oder ggf. medi­zi­ni­sche Abklä­run­gen fest­stel­len las­sen wer der „männ­li­che“ und wer der „weib­li­che“ Homo­se­xu­el­le ist. Und es ist anzu­neh­men, dass der „weib­li­che“ pas­si­ve Homo­se­xu­el­le nicht bereit­wil­lig dar­über Aus­kunft ertei­len möch­te. Man stel­le sich nur vor er arbei­te bei­spiels­wei­se in einem Betrieb mit Kol­le­gen aus dem ara­bisch-mos­le­mi­schen Kul­tur­kreis, so müss­te er damit rech­nen, dass hin­ter sei­nem Rücken breit gegrinst wird! Ein ande­res Pro­blem ist natür­lich das mög­li­che Adop­ti­ons­recht. Das könn­te nur auf Kosten der adop­tier­ten Kin­der gehen. Ich ken­ne in mei­nem Umfeld meh­re­re frü­he­re adop­tier­te Kin­der, in der Puber­tät muss­ten sie sich mit Fra­gen in Bezug auf ihre bio­lo­gi­sche Her­kunft quä­len. Man stel­le sich nun vor, ein von Homo­se­xu­el­len adop­tier­tes Kind, müs­se sich zusätz­lich mit dem Umstand aus­ein­an­der­set­zen, dass sei­ne bio­lo­gi­sche Abstam­mung mit Bedacht im Keim zer­stört wur­de, nur um dem Gleich­stel­lungs­wahn sei­ner homo­se­xu­el­len Eltern gerecht zu werden!

  6. Unwei­ger­lich bedeu­tet der Ver­lust der christ­li­chen Iden­ti­tät auch einen Rück­fall in heid­ni­sche „Fami­li­en­mo­del­le“ – Poly­ga­mie, Homo­se­xua­li­tät (die in heid­ni­schen Kul­tu­ren NEBEN einer schein­bar hete­ro­se­xu­el­len Ehe weit­ver­brei­tet war (z.B durch das Hal­ten von Lust­kna­ben)). Ein „Patri­ar­cha­lis­mus“ nach römi­schem Vor­bild, der nicht zwin­gend davon aus­geht, dass der Pater auch der Erzeu­ger ist, etc. etc. 

    Es gibt kein natür­lich „gesun­des“ Fami­li­en­bild. Chri­sten haben das immer noch nicht kapiert! Es gibt kei­ne natur­recht­lich selbst­ver­ständ­li­che „Ehe“ zwi­schen einem Mann und einer Frau. Das gibt es nir­gends aus Prin­zip, son­dern nur zufäl­lig, weil vie­len nicht ande­res übrigbleibt.
    Aber sie wären jeder­zeit bereit, auch aus die­ser Ein­schrän­kung aus­zu­bre­chen, wenn es sich gibt – es hält sie da nur wenig.

    Nur das Chri­sten­tum hat hier sogar uner­bitt­lich all die­sem Cha­os abge­sagt. Und vor allem die Ehe­lo­sig­keit um des Him­mel­rei­ches wil­len dar­über ange­sie­delt, die es auch Frau­en selbst­ver­ständ­lich geöff­net hat. Am Anfang des Chri­sten­tums ste­hen vie­le Mär­ty­re­rin­nen, die sich gewei­gert haben, in eine sol­che „natür­li­che“ Ehe ein­zu­tre­ten. Für sie war es Greu­el und Ver­rat am wah­ren Bräu­ti­gam. Die Kir­che hat den Wider­stand und die Unab­hä­gig­keit die­ser Mäd­chen und Frau­en von Vätern, Brü­dern und Frei­ern aus­drück­lich als rech­tens und erstre­bens­wert für alle Frau­en behauptet!

    Es ist wahr, dass man auch in der Kir­che immer wie­der zurück­fiel in schlimm­ste heid­ni­sche Prak­ti­ken – gewis­ser­ma­ßen von hin­ten durch die Brust ins Auge.

    Dass aber, wenn das Chri­sten­tum nicht mehr die Iden­ti­tä­ten bestimmt, alles in Kür­ze wie­der in den elen­den Zustand sin­ken wür­de, aus dem man sich so müh­sam erhoebn hate, war von vorn­her­ein klar.

    Und die­ser elen­de Zustand beginnt nicht mit der Homo­se­xua­li­tät, son­dern viel, viel früher!
    War­um wun­dert man sich eigentlich?

    • zeit­schnur @ Was Sie da wie­der zusam­men dich­ten, ist schwer zu ertra­gen. Sie sollten
      in Zukunft Roma­ne schrei­ben, das scheint Ihre Bestim­mung zu sein.

      • Haha­ha!

        Aller­dings ist es schmerz­lich mit­an­se­hen zu müs­sen, wie das Niveau unter „Katho­li­ken“ so beschä­mend nied­rig ist, dass nicht nur von Glau­ben und Hoff­nung wenig zu sehen ist, son­dern v.a. von der Lie­be Chri­sti rein gar nichts.
        Lie­be führt zu Respekt, zu Geduld, zu Sach­lich­keit, zu Nachdenklichkeit.

        Sie und Ihres­glei­chen hetzt und stän­kert, schmäht und beißt Waden.
        es ist ein Bild des Jammers!

        Jesus war kri­tisch und klar und hat unge­wöhn­li­ches Gedan­ken geäußert.

        Gestän­kert, @ fre­di­us, wie Sie das machen und noch ein gan­zes Heer von „katho­li­schen“ Kan­di­da­ten, hat er aber nicht.

        Fragt sich also, in wes­sen Nach­fol­ge und Inspi­ra­tio­nen Sie stehen.
        Die des Herrn sind es ja offen­sicht­lich nicht.

        Aber was inter­es­siert einen bein­har­ten Tra­di unser Herr.…

      • Man­che Leu­te schei­nen hier wirk­lich kei­nem Beruf nach­zu­ge­hen und kom­men sich in ihren weit­schwei­fi­gen, nichts­sa­gen­den und noch dazu, völ­lig unin­ter­es­san­ten, ja gera­de­zu ein­schlä­fern­den Aus­füh­run­gen auch noch sehr wich­tig vor! Wahr­schein­lich fin­den sie sonst kei­ne Bestä­ti­gung oder haben zumin­dest kei­ne ande­ren Hob­bys. Beten wäre eine sinn­vol­le Alternative!

      • Zeit­schnur @ Haha­ha ! Lachen Sie nur, solan­ge Sie kön­nen. Hoch­mut kommt
        vor dem Fall. Sie mei­nen Ihre sehr lan­gen Bei­trä­ge hät­ten ein gewis­ses Ni-
        veau und zeug­ten von einer “ Lie­be Chri­sti „, die nur Sie wei­ter­ge­ben. Nach Ihrer Ver­si­on haben ande­re Kom­men­ta­re “ beschä­mend nied­ri­ges “ Nivveau,
        nur Ihre Bei­trä­ge über­ra­gen alle ande­ren haus­hoch ! Was soll man dazu sa-
        gen ? Der Waden­bei­ßer sind Sie und machen Sie sich kei­ne Gedan­ken auf
        wel­cher Sei­te ich ste­he. Aber Sie soll­ten mit Ihrem Hoch­mut über­le­gen, wel-
        ches Lied Sie singen !

      • @ zeit­schnur
        „Jesus war kri­tisch und klar und hat unge­wöhn­li­che Gedan­ken geäußert“ -
        genau das, liebe/​r zeit­schnur, soll­ten Sie sich zu Her­zen nehmen!

        Manch­mal ist Schwei­gen Gold!

      • Hey, fre­di­us, was ist eigent­lich mit Ihnen los?

        Soviel Bit­ter­keit, soviel „Meta­ebe­ne“… nichts zur Sache (scha­de!) … tut mir wirk­lich leid für Sie.

    • Sehr gut!
      Wir erle­ben, wie die bür­ger­li­che Nor­ma­li­tät in Fami­li­en­sa­chen zugrun­de­geht. Das macht gar nichts. Auch der aktu­ell moder­ne Irr­weg im „Homo“-Bereich wird fal­len, gera­de, weil er sol­cher­art Ehe und Fami­lie nachäfft.
      Es kommt jedoch sehr dar­auf an, ob sich nun wie­der heid­ni­sche oder sozia­li­sti­sche Prak­ti­ken und Ideo­lo­gien durch­set­zen oder die Men­schen zu einem christ­li­chen Lebens­voll­zug fin­den können.

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