Papst Franziskus und die „Richtung, die eingeschlagen wird“ zum Phänomen Medjugorje


Medjugorje

(Rom/​Mostar) Seit bald 35 Jah­ren ist in der katho­li­schen Kir­che ein „Hei­li­ger Krieg“ (Pao­lo Roda­ri) rund um Med­jug­or­je im Gan­ge. Auf der einen Sei­te steht ein skep­ti­scher, zurück­hal­ten­der, mah­nen­der Vati­kan. Auf der ande­ren Sei­te ste­hen eini­ge kirch­li­che Per­sön­lich­kei­ten und vie­le Gläu­bi­ge, die in gro­ßer Zahl in den her­ze­go­wi­ni­schen Ort pil­gern und fest von der Echt­heit des Phä­no­mens über­zeugt sind. Als Papst Fran­zis­kus am 1. Febru­ar 2015 sei­nen Besuch in Bos­ni­en-Her­ze­go­wi­na ankün­dig­te, stand damit für bei­de Sei­ten der Front auto­ma­tisch eine Fra­ge im Raum: Wird das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt eine Ent­schei­dung zum Phä­no­men Med­jug­or­je bekannt­ge­ben? Kar­di­nal Viko Pul­jic, der Erz­bi­schof von Sara­je­wo wink­te umge­hend ab. Ein Besuch des Pap­stes in Med­jug­or­je sei nicht geplant. Auch nicht, daß sich der Papst zu Med­jug­or­je äußern wer­de. Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ bestä­tig­te den Kar­di­nal und demen­tier­te umge­hend Spe­ku­la­tio­nen. Ein Demen­ti, das er vor Beginn der ein­tä­gi­gen Pasto­ral­rei­se am 6. Juni noch ein­mal wie­der­hol­te. Den­noch waren die Erwar­tun­gen in Med­jug­or­je und unter den Ver­eh­rern der „Gos­pa“ sehr groß.

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Auf dem Rück­flug von Sara­je­wo beant­wor­te­te der Papst Jour­na­li­sten­fra­gen und sag­te schließ­lich doch etwas zum her­ze­go­wi­ni­schen Ort, an dem seit 1981 die Got­tes­mut­ter Maria erschei­nen soll. Die kroa­ti­sche Jour­na­li­stin Sil­vi­je Tomaže­vić frag­te den Papst: „Da wir in Bos­ni­en und Her­ze­go­wi­na sind, besteht auch ein star­kes Inter­es­se für das Urteil über das Phä­no­men von Medjugorje …“

Papst Franziskus: „Wir sind nahe daran, Entscheidungen zu treffen“

Papst Fran­zis­kus ant­wor­te­te wört­lich: „Über das Pro­blem von Med­jug­or­je hat Papst Bene­dikt XVI. sei­ner­zeit eine Kom­mis­si­on gebil­det unter dem Vor­sitz von Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni; es waren auch noch ande­re Kar­di­nä­le, Theo­lo­gen und Fach­leu­te dabei. Sie haben die Unter­su­chung durch­ge­führt, und Kar­di­nal Rui­ni ist zu mir gekom­men und hat mir die Ergeb­nis­se über­reicht, nach lan­ger Zeit – nach mehr oder weni­ger drei bis vier Jah­ren, ich weiß es nicht genau. Sie haben eine bedeu­ten­de Arbeit gelei­stet, eine bedeu­ten­de Arbeit. Kar­di­nal Mül­ler hat mir gesagt, er wer­de in die­ser Zeit eine Feria quar­ta abhal­ten; ich glau­be, sie hat am letz­ten Mitt­woch des Monats statt­ge­fun­den, aber ich bin nicht sicher… [Ein­wurf von Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di: „Tat­säch­lich hat noch kei­ne die­sem The­ma gewid­me­te Feria quar­ta statt­ge­fun­den“]. Wir sind nahe dar­an, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Sie wer­den dann bekannt­ge­ge­ben. Für den Augen­blick wer­den nur eini­ge Ori­en­tie­run­gen an die Bischö­fe gege­ben, aber in der Rich­tung, die ein­ge­schla­gen wird. Danke“

„Wo sind die Seher“ mit dem Brief, „den die Gottesmutter um vier Uhr nachmittags schicken wird?“

Die sechs Seher in den 80er Jahren
Die sechs „Seher“ 1981 als die „Erschei­nun­gen“ begannen

Nur weni­ge Tage nach die­ser Ankün­di­gung sprach der Papst am Diens­tag erneut über Pri­vat­of­fen­ba­run­gen und wur­de kon­kre­ter. Med­jug­or­je nann­te er dabei nicht, doch ver­stan­den die Anwe­sen­den die Wor­te in die­sem Zusam­men­hang. Bei der außer­ge­wöhn­lich lan­gen mor­gend­li­chen Pre­digt in der Haus­ka­pel­le von San­ta Mar­ta sprach Fran­zis­kus über die „Ver­su­chun­gen“ des Chri­sten­tums: „Die Got­tes­mut­ter schickt kei­ne Boten“ und kri­ti­sier­te jene Chri­sten, „die immer etwas Neu­es in ihrer christ­li­chen Iden­ti­tät brau­chen und dabei ver­ges­sen, daß sie aus­er­wählt wur­den, als Gesalb­te“. Eben­so die Mah­nung: „Ver­wäs­sert nicht die christ­li­che Iden­ti­tät in einer weich­ge­spül­ten Religion“.

Gemeint sei­en jene, die her­um­lau­fen und rufen: „‘Wo sind die Seher, die uns heu­te vom Brief spre­chen, den die Got­tes­mut­ter um vier Uhr nach­mit­tags schicken wird?‘ Zum Bei­spiel, nicht wahr? Und sie leben davon“. Und wei­ter: „Das ist nicht christ­li­che Iden­ti­tät. Das letz­te Wort Got­tes heißt ‚Jesus‘ und nichts anderes!“

„Ein nicht all­zu ver­schlei­er­ter Hin­weis auf das, was in Bos­ni­en-Her­ze­go­wi­na geschieht und auf die Erschei­nun­gen, denen gegen­über im Vati­kan gro­ße Skep­sis herrscht“, so der Cor­rie­re del­la Sera.

1991 entschieden Jugoslawiens Bischöfe negativ über das Phänomen Medjugorje

Seit 1981 soll in Med­jug­orie sechs Per­so­nen die Got­tes­mut­ter, „Gos­pa“ genannt, erschei­nen. Ein Phä­no­men, das sich in unter­schied­li­cher Form bis heu­te wie­der­ho­len soll. Die Über­na­tür­lich­keit des Phä­no­mens wur­de bereits in den 80er Jah­ren vom zustän­di­gen Bischof von Mostar abge­lehnt und 1991 von der damals noch bestehen­den Jugo­sla­wi­schen Bischofs­kon­fe­renz. Ent­ge­gen der Behaup­tung man­cher Med­jug­or­je-Pil­ger liegt damit seit vie­len Jah­ren eine nega­ti­ve Ent­schei­dung der Kir­che zu den „Erschei­nun­gen“ vor.

Eine Ent­schei­dung, die vie­le Katho­li­ken nicht akzep­tie­ren wol­len und durch den star­ken Pil­ger­strom die Fra­ge offen­hal­ten. Dies ver­an­laß­te Papst Bene­dikt XVI., der sich bereits als Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on nega­tiv geäu­ßert hat­te, 2010 die erwähn­te inter­na­tio­na­le Med­jug­or­je-Unter­su­chungs­kom­mis­si­on ein­zu­set­zen. Die Kom­mis­si­on beleuch­te­te drei Jah­re lang das Phä­no­men von allen Sei­ten und hör­te ein­zeln alle „Seher“ an. Als die Unter­su­chungs­kom­mis­si­on ihre Arbeit been­det hat­te, ver­hin­der­te der uner­war­te­te Rück­tritt Bene­dikts XVI. wei­te­re Schritte.

„Orientierungen an die Bischöfe, aber in der Richtung, die eingeschlagen wird“

Ivan Dragicevic bei einer Erscheinung im Stephansdom in Wien
Ivan Dra­gice­vic wäh­rend einer „Erschei­nung“ im Ste­phans­dom in Wien

Im Febru­ar 2014 emp­fing Papst Fran­zis­kus Kar­di­nal Rui­ni in Audi­enz und ließ sich von ihm den Abschluß­be­richt der Unter­su­chungs­kom­mis­si­on über­ge­ben und erklä­ren. Der noch gehei­me Bericht war zu die­sem Zeit­punkt im Vati­kan weni­gen aus­ge­wähl­ten Per­so­nen bereits mehr als ein Jahr bekannt. Dazu gehör­te Kar­di­nal­prä­fekt Ger­hard Mül­ler, an des­sen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on die Unter­su­chungs­kom­mis­si­on ange­sie­delt ist.

Mit den „Ori­en­tie­run­gen an die Bischö­fe, aber in der Rich­tung, die ein­ge­schla­gen wird“, von denen Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug gespro­chen hat­te, kann nur das Ein­grei­fen der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gegen Auf­trit­te der „Seher“ gemeint sein, bei denen die Echt­heit der „Erschei­nun­gen“ in Med­jug­or­je behaup­tet wird.

Kar­di­nal Mül­ler sorg­te im Novem­ber 2013 näm­lich für Auf­se­hen, als er die ame­ri­ka­ni­schen Bischö­fe auf­for­der­te, die Gläu­bi­gen an die gel­ten­den kirch­li­chen Stel­lung­nah­men zu Med­jug­or­je zu erin­nern, und die sei­en nega­tiv. Solan­ge es kei­ne ande­re Ent­schei­dung gebe, gel­te die Erklä­rung der ehe­ma­li­gen Jugo­sla­wi­schen Bischofs­kon­fe­renz von 1991, die zum Schluß kam, daß dem Phä­no­men Med­jug­or­je kei­ne Über­na­tür­lich­keit zuge­schrie­ben wer­den kön­ne. Aus die­sem Grund sei jede öffent­li­che Erklä­rung, die eine Authen­ti­zi­tät des Phä­no­mens annimmt, für Katho­li­ken unter­sagt. Grund war der ange­kün­dig­te USA-Besuch von Ivan Dra­gice­vic, einem der sechs „Seher“, der beson­ders im Visier der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on steht. Der Seher behaup­tet, „Erschei­nun­gen“ wäh­rend der zuvor ange­kün­dig­ten Gebets­tref­fen zu haben, egal, wo auf der Welt er sich gera­de befin­det. Nach der Auf­for­de­rung an die US-Bischö­fe, sol­che Ver­an­stal­tun­gen zu unter­bin­den, muß­te Dra­gice­vic die Rei­se absagen.

Kardinal Schönborns Widerstand gegen Rom

Dra­gice­vic ist schon mehr­fach im Wie­ner Ste­phans­dom vor Tau­sen­den Gläu­bi­gen auf­ge­tre­ten, so auch im Sep­tem­ber 2014 unter dem Mot­to „Mes­sa­ge for you!“, und behaup­te­te, dort eine „Bot­schaft“ der Got­tes­mut­ter emp­fan­gen zu haben. Wiens Erz­bi­schof Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born gilt als rang­höch­ster akti­ver Med­jug­or­je-Unter­stüt­zer, der sich wie­der­holt über die römi­sche Auf­for­de­rung zu Zurück­hal­tung hin­weg­setz­te. Im Ste­phans­dom wird beim „Frie­dens­ge­bet“ all­jähr­lich die Echt­heit der „Erschei­nun­gen“ behaup­tet und sogar wäh­rend der Ver­an­stal­tung eine „Erschei­nung“ der Got­tes­mut­ter ange­nom­men. Das ist das genaue Gegen­teil des­sen, was die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on von den Bischö­fen ein­for­dert. Anstatt sol­che Ver­an­stal­tun­gen zu unter­bin­den, lädt Kar­di­nal Schön­born sie in die Kathe­dral­kir­che ein.

Im Gegen­satz dazu folg­ten Spa­ni­ens Bischö­fe kurz nach den US-Bischö­fen der Auf­for­de­rung Roms und rie­fen die gel­ten­de kirch­li­che Ableh­nung von Med­jug­or­je in Erin­ne­rung. Die Vor­gangs­wei­se des Glau­bens­prä­fek­ten erfolg­te mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit in Abspra­che mit Papst Fran­zis­kus. Denn nur weni­ge Wochen, bevor der Glau­bens­prä­fekt aktiv wur­de, hat­te Papst Fran­zis­kus im Sep­tem­ber 2013 ein erstes Mal in einer mor­gend­li­chen Pre­digt gegen Pri­vat­of­fen­ba­run­gen Stel­lung genom­men. Aus­sa­gen, die er kurz nach dem Ein­grei­fen der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on in den USA Mit­te Novem­ber 2013 wiederholte.

September 2013: Papst Franziskus nannte Medjugorje als Negativbeispiel – „Sucht nach Neuigkeiten“

Marienstatue in Medjugorje
Mari­en­sta­tue in Medjugorje

Im Sep­tem­ber sprach er von einer „Sucht nach Neu­ig­kei­ten“ und mehr wis­sen zu wol­len, als durch die Offen­ba­rung den Men­schen von Gott bekannt­ge­macht ist und davon, daß Men­schen des­halb da und dort­hin zie­hen wür­den, um [bei „Erschei­nun­gen] Neu­es zu erfah­ren. Dabei habe der Papst aus­drück­lich, so beteu­ern Ohren­zeu­gen, als Bei­spiel Med­jug­or­je genannt. Der Hin­weis wur­de aller­dings weder von Radio Vati­kan noch vom Osser­va­to­re Roma­no in die Kurz­zu­sam­men­fas­sung der mor­gend­li­chen Pre­digt auf­ge­nom­men. Am 14. Novem­ber sag­te der Papst, daß Maria nicht die „Lei­te­rin eines Post­am­tes“ sei, die „jeden Tag Bot­schaf­ten ver­schickt“ und die Zukunft vor­aus­sa­ge. Die Wor­te wur­den als Anspie­lung auf die bereits mehr als 30.000 „Erschei­nun­gen“ und „Bot­schaf­ten“ von Med­jug­or­je und ande­rer „Pri­vat­of­fen­ba­run­gen“ ver­stan­den, von denen es zahl­rei­che welt­weit gibt.

Aller­dings sei es erst seit dem Phä­no­men Med­jug­or­je, also seit 1981, zu einer „infla­tio­nä­ren Flut von angeb­li­chen Bot­schaf­ten“ Mari­ens und Jesu gekom­men, so ein Mit­ar­bei­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. „In Fati­ma, Lour­des, La Salet­te gab es weni­ge Erschei­nun­gen mit prä­zi­sen Bot­schaf­ten.“ In Med­jug­or­je erschei­ne die Got­tes­mut­ter, als wäre sie eine Plau­der­ta­sche, „deren Bot­schaf­ten inhalt­lich dürf­tig sind und sich zudem stän­dig wie­der­ho­len“. Auf­fal­lend sei, daß „seit Med­jug­or­je“ angeb­li­che Erschei­nungs­phä­no­me­ne an ver­schie­de­nen Orten in gro­ßer Zahl auf­tre­ten und an allen zei­ge sich Maria, manch­mal auch Jesus, als Plau­der­ta­sche. „Eine bedenk­li­che Abfär­bung, jeden­falls kei­ne gute Frucht.“

Diözese Modena untersagte Medjugorje-Treffen mit „Seherin“

Für den 20. Juni war im ita­lie­ni­schen Sesto­la in der Diö­ze­se Mode­na eine Ver­an­stal­tung mit der „Sehe­rin“ Vicka Inva­ko­vic vor­ge­se­hen. Der Jour­na­list Pao­lo Bro­sio, ein über­zeug­te Anhän­ger Med­jug­or­jes, berich­te­te auf sei­nem Blog, daß die Ver­an­stal­tung abge­sagt wur­de. „Die Ver­an­stal­ter wur­den dar­an erin­nert, daß man sich bis zu anders­lau­ten­den Ent­schei­dun­gen durch den Hei­li­gen Stuhl an die Ent­schei­dung der Bischö­fe des ehe­ma­li­gen Jugo­sla­wi­ens zu hal­ten habe, die in ihrer Erklä­rung von Zara vom 10. April 1991 sagen: ‚Auf der Grund­la­ge der bis­her durch­ge­führ­ten Unter­su­chun­gen ist es nicht mög­lich zu behaup­ten, daß es sich um Erschei­nun­gen oder Offen­ba­run­gen von über­na­tür­li­cher Art han­delt“. Dar­an hielt sich die Diö­ze­se Mode­na und ver­lang­te von den Ver­an­stal­tern, das Tref­fen abzu­sa­gen, was die­se auch taten.

Ein wei­te­res Bei­spiel für die „Ori­en­tie­run­gen an die Bischö­fe“, von denen Papst Fran­zis­kus am 6. Juni sprach, an dem sich wohl auch die „Rich­tung, die ein­ge­schla­gen wird“ bei der end­gül­ti­gen Ent­schei­dung Roms able­sen läßt.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons/Medjugorje.ws (Screen­shots)

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