„Ära Volpi“ bei Franziskanern der Immakulata zu Ende – Was wird Heiliger Stuhl nun tun?


Pater Fidenzio Volpi (von Juli 2013 - Mai 2015 Apostolischer Kommissar der Franziskaner der Immakulata)
Pater Fidenzio Vol­pi (von Juli 2013 – Mai 2015 Apo­sto­li­scher Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Immakulata)

Rober­to de Mattei*

Anzei­ge

Sic tran­sit glo­ria mun­di. Für die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, den von Pater Ste­fa­no Maria Manel­li gegrün­de­ten und seit 11. Juli 2013 unter kom­mis­sa­ri­scher Ver­wal­tung ste­hen­den Orden, ist die „Ära Vol­pi“ zu Ende. Eine Zeit, die als eines der trau­rig­sten Kapi­tel in die Geschich­te die­ses noch jun­gen Ordens ein­ge­hen wird.

Der Kapu­zi­ner, Pater Fidenzio Vol­pi, der von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on als Apo­sto­li­scher Kom­mis­sar ein­ge­setzt wur­de, um den tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Orden von Pater Manel­li zu liqui­die­ren, wur­de nach einem Schlag­an­fall in eine römi­sche Kli­nik ein­ge­lie­fert. Fol­ge des Gehirn­schlags ist eine Hemi­pa­re­se. Sein Gesund­heits­zu­stand ist schwer beein­träch­tigt und zwang den Apo­sto­li­schen Kom­mis­sar Amt und Auf­trag aufzugeben.

Zerstörerischer Plan gegen einen blühenden Orden

Cor­ri­spon­den­za Roma­na sam­mel­te im Febru­ar 2014 8.000 Unter­schrif­ten, die dem Hei­li­gen Stuhl über­ge­ben wur­den, und mit denen die Abbe­ru­fung des Kapu­zi­ners als Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta gefor­dert wur­de. „In nur fünf Mona­ten hat Pater Vol­pi den Orden zer­trüm­mert. Im Orden pro­vo­zier­te er Cha­os und Leid, unter den Gläu­bi­gen Ärger­nis, löste Kri­tik in den Medi­en aus und Unbe­ha­gen und Erstau­nen in der Kir­che. Dabei spielt es kaum eine Rol­le, ob Pater Vol­pi Urhe­ber oder nur aus­füh­ren­des Organ eines zer­stö­re­ri­schen Plans ist. Sicher ist, daß die Fol­gen desa­strös sein wer­den, soll­te der Plan nicht gestoppt wer­den. Um zu ver­hin­dern, daß ein Desa­ster dem näch­sten folgt, muß Pater Vol­pi abge­setzt wer­den“, schrieb Cor­ri­spon­den­za Roma­na bereits im Dezem­ber 2013.

Kom­mis­sar Vol­pi wur­de von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on nicht abge­setzt, aber von den geheim­nis­vol­len Plä­nen der gött­li­chen Vor­se­hung. Sein Gesund­heits­zu­stand war nie gut und die Span­nun­gen, denen er sich nach der Annah­me des Kom­mis­sars­am­tes aus­setz­te, waren sehr groß. Nicht nur wegen des sofor­ti­gen Bru­ches, den er bei den Fran­zis­ka­nern der Imma­ku­la­ta auf­riß, die zu mehr als 70 Pro­zent Pater Manel­li treu blie­ben, son­dern auch durch die Gegen­sät­ze, die mit Pater Alfon­so Bru­no ent­stan­den, den der Kom­mis­sar nach Abset­zung der Ordens­lei­tung zum star­ken Mann im Orden gemacht hat­te und der den Orden unter kom­mis­sa­ri­scher Obhut in die Kata­stro­phe führte.

Zuletzt gab es auch Spannungen zwischen Kommissar und Ordenskongregation

Zuletzt kamen sogar Span­nun­gen mit der Ordens­kon­gre­ga­ti­on hin­zu, die vie­le vom Kom­mis­sar getrof­fe­ne Ent­schei­dun­gen miß­bil­lig­te, so auch den Ver­such, eini­ge Brü­der ohne regu­lä­res Ver­fah­ren zu ver­ur­tei­len, die auf­grund des Kahl­schlags gegen das Cha­ris­ma des Ordens um Dis­pens von den Ordens­ge­lüb­den ersucht, aber aus Will­kür nicht gewährt bekom­men hat­ten. Sie baten Bischö­fe, sie in ihren Diö­ze­sen auf­zu­neh­men. Kom­mis­sar Vol­pi warn­te und droh­te dar­auf­hin zum Bei­spiel den ita­lie­ni­schen Bischö­fen, dies nicht zu tun. Die Brü­der befin­den sich heu­te den­noch unter dem Schutz vie­ler Bischö­fe von Ita­li­en über Groß­bri­tan­ni­en bis zu den Philippinen.

Die Glaub­wür­dig­keit von Pater Vol­pi wur­de zusätz­lich durch eine vom Land­ge­richt Rom ver­mit­tel­te Eini­gung vom 12. Febru­ar 2015 kom­pro­mit­tiert. Kom­mis­sar Vol­pi unter­zeich­ne­te zuerst die Eini­gung, mit der er ein­ge­stand, die Fami­lie des Ordens­grün­ders Pater Manel­li ver­leum­det zu haben, indem er sie beschul­digt hat­te, sich wider­recht­lich Güter des Ordens ange­eig­net zu haben. Zudem war anfangs der Ein­druck erweckt wor­den, als sei das ein Grund, der die kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung des Ordens not­wen­dig gemacht habe. Der Kom­mis­sar ver­pflich­te­te sich, der ver­leum­de­ten Fami­lie 20.000 Euro Scha­dens­er­satz zu bezah­len. Als die Sache in den Medi­en bekannt wur­de, zog er die Unter­schrift wie­der zurück. Das von der Fami­lie Manel­li ange­streb­te Gerichts­ver­fah­ren ist anhängig.

Verleumdungen, Anzeigen und Bluffs

Als gro­ßer Bluff ent­pupp­te sich auch die Anschul­di­gung gegen die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, ille­gal meh­re­re Mil­lio­nen Euro auf die Sei­te geschafft zu haben. Wie die Unter­su­chun­gen erga­ben, steck­te dahin­ter ein Kon­flikt zwi­schen den dem Ordens­grün­dern treu­en Brü­dern und Lai­en­ver­ei­ni­gun­gen auf der einen Sei­te und dem umtrie­bi­gen und auf­stre­ben­den Pater Alfon­so Bruno.

Nach der Abset­zung der Ordens­lei­tung und der Macht­über­nah­me durch den Kom­mis­sar, der Pater Alfon­so Bru­no zu sei­ner rech­ten Hand und zum Gene­ral­se­kre­tär des Ordens mach­te, for­der­te das neue Füh­rungs­duo die Ver­fü­gungs­ge­walt über Güter, die sich im recht­mä­ßi­gen Besitz der mit dem Orden ver­bun­de­nen Lai­en­ver­ei­ni­gun­gen befinden.

Weil die­se sich wei­ger­ten, den Ordens­zer­trüm­me­rern auch noch aus­zu­lie­fern, was nicht in deren Ver­fü­gungs­ge­walt stand, gin­gen Vol­pi und Bru­no mit Anzei­gen vor. Das Ergeb­nis war die unge­wöhn­li­che Ent­schei­dung eines Ein­zel­rich­ters, die Auf­sicht über die Güter dem Kom­mis­sar anzu­ver­trau­en, obwohl selbst Kon­flikt­par­tei, bis das Gericht ein Urteil gefällt haben wird.

Kernfrage nach wie vor unbeantwortet: Warum wurde Orden unter kommissarische Verwaltung gestellt?

Schließ­lich steht auch nach bald zwei Jah­ren noch immer die eigent­li­che Fra­ge unbe­ant­wor­tet im Raum, war­um der blü­hen­de Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta über­haupt unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung gestellt wur­de. Was sind die wirk­li­chen Grün­de für die­sen Schritt? Es gibt unter­schied­li­che Hypo­the­sen dafür, doch die Grün­de wur­den offi­zi­ell nie genannt.

Wir über­mit­teln Pater Vol­pi, der vom Schau­platz der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta defi­ni­tiv abge­tre­ten ist, die besten Wün­sche für sei­ne Gene­sung. Unter­des­sen befin­det sich auch Ordens­grün­der Pater Ste­fa­no Maria Manel­li im Kran­ken­haus von San Gio­van­ni Roton­do, das von sei­nem geist­li­chen Vater, Pater Pio von Piet­rel­ci­na gegrün­det wor­den war. Inzwi­schen 82 Jah­re alt, haben ihn Abset­zung, Haus­ar­rest und der Kahl­schlag gegen sei­nen Orden schwer mit­ge­nom­men. Ihm zur Sei­te ste­hen die Lie­be und Zunei­gung vie­ler Brü­der, Schwe­stern und Lai­en, die der von ihm gegrün­de­ten geist­li­chen Fami­lie angehören.

„Ära Volpi“ zu Ende – Was wird der Heilige Stuhl nun tun?

Nun wird der Hei­li­ge Stuhl einen neu­en Kom­mis­sar ernen­nen müs­sen. Es gilt zu hof­fen, daß man aus den desa­strö­sen Feh­lern der ver­gan­ge­nen 20 Mona­te kom­mis­sa­ri­scher Ver­wal­tung gelernt hat. Alle hof­fen, daß sich die­se Feh­ler nicht wie­der­ho­len und daß nun ein Kapi­tel been­det ist und sich unter ande­ren Vor­zei­chen ein neu­es auftut.

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Schrift­lei­ter der Monats­zeit­schrift Radi­ci Cri­stia­ne und der Online-Nach­rich­ten­agen­tur Cor­ri­spon­den­za Roma­na, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt erschie­nen: Vica­rio di Cri­sto. Il pri­ma­to di Pie­tro tra nor­ma­li­tà  ed ecce­zio­ne (Stell­ver­tre­ter Chri­sti. Der Pri­mat des Petrus zwi­schen Nor­ma­li­tät und Aus­nah­me), Vero­na 2013; in deut­scher Über­set­zung zuletzt: Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil – eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, Rup­picht­eroth 2011.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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11 Kommentare

  1. Ich wün­sche Pater Vol­pi bal­di­ge Genesung.
    Möge ihm in die­ser schwe­ren Zeit sei­nes Lebens gewährt wer­den, was wir alle nötig haben: Über­füh­rung unse­rer Sün­den und Sünd­haf­tig­keit durch den Hei­li­gen Geist, Reue, Umkehr, Buße, Bekehrung.

  2. Steht uns so eine Aus­sa­ge wirk­lich zu:

    „Kom­mis­sar Vol­pi wur­de von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on nicht abge­setzt, aber von den geheim­nis­vol­len Plä­nen der gött­li­chen Vorsehung.“

    Das fin­de ich so nicht rich­tig – zumal wir nicht wis­sen, was nachkommt.

    • 1. Kom­mis­sar Vol­pi wur­de von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on nicht abge­setzt: das ist voll­kom­men richtig.
      Die Ordens­kon­gre­ga­ti­on ließ die­sen Mann bis zum bit­te­ren Ende in die­sem blü­hen­den Orden wüten.
      Das ist übri­gens kein Ruh­mes­blatt für die­se Kon­gre­ga­ti­on und ihre Führung.
      Bis jetzt weiß man übri­gens offi­zi­ell nicht was die­sem Orden vor­ge­wor­fen wird.
      2. „Unse­re Zeit ist in Got­tes Hand“.
      War­um dies jetzt nicht für P. Vol­pi gel­ten wür­de, ist mir unklar.
      Gott ist all­mäch­tig und über­all; und Got­tes Wege sind unergründlich.
      Inso­weit ist es voll­kom­men kor­rekt daß P. Vol­pi aus­schied durch die „geheim­nis­vol­le Plä­ne der gött­li­chen Vorsehung“.
      Das gilt übri­gens auch ein­mal für mich und für Sie.

      Um es mit einem über drei Jahr­hun­der­ten alten Sprich­wort aus dem damals triden­ti­nisch-katho­li­schen Flan­dern zu sagen:
      „Gott schlägt nicht oder Er salbt“.

      • De Mat­tei sagt aber nicht neu­tral: „Unse­re Zeit ist in Got­tes Hand!“

        Er sagt “ … von der geheim­nis­vol­len Vor­se­hung abge­setzt“, was etwas erheb­lich ande­res ist.

        Immer wie­der bin ich befrem­det dar­über, wie leicht­fer­tig die Aller­frömm­sten mit den Wor­ten umgehen!

        Also: De Mat­tei sagt damit auf eine rhe­to­ri­sche Wei­se, dass er glau­be, Gott selbst habe den, der hier von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on hät­te abge­setzt wer­den müs­sen, durch einen Schlag­an­fall „abge­setzt“.

        Andern­falls dürf­te man hier nicht einem „Abset­zen“ reden, son­dern eben davon, dass Got­tes Wil­le gesche­he wie bei jedem von uns.
        Hat de Mat­tei aber nicht – man kann fast eine Häme heraushören.

        Sol­che Art wider­spricht jedoch ekla­tant dem Evan­ge­li­um, das Fein­des­lie­be pre­digt und strik­te Zurück­hal­tung gegen­über sol­chen Urtei­len über andere!

        Uns steht ein Urteil dar­über, was Gott mit Kom­mi­sar Vol­pi tut, über­haupt nicht zu!

        Wir mögen sein Vor­ge­hen ableh­nen, wir mögen dafür trif­ti­ge Grün­de nen­nen, wir mögen ein Urteil über sein Ver­hal­ten haben, das alles ist legi­tim und sogar not­wen­dig – aber das, was Sie hier im Ver­ein mit de Mat­tei tun, geht zu weit!
        Sie rich­ten Vol­pi und klat­schen einem behaup­te­ten Rich­ter­spruch Got­tes Beifall.

        War­ten wir doch ab, was Gott tut: viel­leicht seh­nen wir uns eines Tages zu einem Vol­pi noch zurück ange­sichts des­sen, was nachkommt…
        Was wis­sen denn wir?

      • Got­tes Rat­schlüs­se sind wahr und gerecht, uner­forsch­lich, wei­se und gut.Das kann und darf nicht ver­dis­ku­tiert wer­den und muss in Demut ein­fach ange­nom­men werden.Deshalb schlie­sse ich mich Ihnen ver­ehr­ter @ adri­en antoine ger­ne an.Jemandem Häme-wie etwa De Mat­tei- anzu­hän­gen-fin­de ich falsch-rich­tet nicht , damit ihr nicht gerich­tet werdet.

      • Tat­säch­lich sind sol­che „Fern­dia­gno­sen“ geschmack- und pie­tät­los. Oder wer­den da die Zei­ten des Got­tes­ur­teils wiederbelebt? 

        Völ­lig zu recht hät­te sich der Pro­fes­sor sicher empört, wenn die Par­tei des Kom­mis­sars vor 14 Mona­ten dahin­ge­hend etwas über Mario Pal­ma­ro geraunt hätte.

  3. Der Fall Vol­pi, ist ein der Fall Fran­zis­kus PP. Spä­te­stens in die­ser Affä­re wur­de ent­hüllt, wes Gei­stes Kind der regie­ren­de Pon­ti­fex Maxi­mus ist. Letzt­lich emp­fin­det man nur tie­fe Verachtung.

    • Rich­tig.
      Die­ses steht jetzt schon fest:
      die Drang­sa­lie­rung der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta wird eine ewi­ge Brenn­mar­ke für die­ses Pon­ti­fi­kat sein.

  4. Got­tes Müh­len in die­sem Fall zu bemü­hen, wäre mensch­lich, aber nicht christ­lich, das ist rich­tig. Ganz sicher aber kann man sagen, P. Vol­pi erhält eine Zeit der Besin­nung. Besin­nung über sei­ne Unta­ten ist für sein See­len­heil drin­gend erfor­der­lich. Er ist selbst­ver­ständ­lich nicht excul­piert, weil er die­se Taten im höhe­ren Auf­trag voll­bracht hat.

  5. Vie­len Ordens­neu­grün­dun­gen ist es eben­so ergan­gen wie den Fran­zis­ka­nern der Imma­cu­la­ta. Eine sehr har­te Prü­fung, die – so sieht es aus – 70 % der Mit­glie­der bestan­den haben.

    War­um sol­ches immer wie­der geschieht, weiß Gott allein. War­ten wir doch ein­fach ab.

  6. Seit­dem Berg­o­glio auf dem Stuhl Petri sitzt, ist es für mich nicht mehr der „Hei­li­ge Stuhl“, son­dern ein höchst unhei­li­ges Sitz­mö­bel. Punkt.

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