Päpstliche Ökumene hinter verschlossenen Türen


Erste Bischöfin der Kirche von England
Erste Bischö­fin der angli­ka­ni­schen Kir­che von England

(Rom) „Wäh­rend Bene­dikt XVI. die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che jener Angli­ka­ner erleich­ter­te, die die „libe­ra­le“ Wen­de ihrer Gemein­schaft nicht mit­tra­gen konn­ten, bevor­zugt es Fran­zis­kus, daß sie dort blei­ben, wo sie sind.“ Der bekann­te Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet, was zwei angli­ka­ni­sche Freun­de des argen­ti­ni­schen Pap­stes ent­hüllt haben.

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Die Amts­ein­füh­rung der ersten „Bischö­fin“ der Kir­che von Eng­land, die ver­gan­ge­ne Woche in York statt­fand (Bild) löste hef­ti­ge Pro­te­ste jener Krei­se aus, die in der Links­wen­de der Kir­che einen Aus­ver­kauf des Chri­sten­tums bekla­gen. Die Reak­tio­nen fie­len so hef­tig aus, daß mit einer neu­en Rück­kehr­wel­le in die Ein­heit mit Rom gerech­net wird, indem Angli­ka­ner ihre Gemein­schaft ver­las­sen und in die angli­ka­ni­schen Per­so­nal­or­di­na­ria­te auf­ge­nom­men wer­den. Sol­che Wel­len, ein­schließ­lich meh­re­re angli­ka­ni­scher Bischö­fe, gab es bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, seit Papst Bene­dikt XVI. 2009  die­sen Weg mit der Apo­sto­li­schen Kon­sti­tu­ti­on Angli­ca­n­o­rum cÅ“tibus mög­lich mach­te. Bis­her gibt es drei Per­so­nal­or­di­na­ria­te: Eng­land und Wales, USA und Australien.

Die „Rück­keh­r­ö­ku­me­ne“ Bene­dikts XVI. wur­de von der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft nach anfäng­li­chem Wider­stand ver­hält­nis­mä­ßig fried­lich akzep­tiert, so daß die Ankün­di­gung 2009 gleich­zei­tig in Rom und Can­ter­bu­ry, dem Sitz des angli­ka­ni­schen Pri­mas erfol­gen konn­te. 2012 folg­te  der dama­li­ge angli­ka­ni­sche Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry, Rowan Wil­liams, der Ein­la­dung Bene­dikts XVI., gemein­sam die Ves­per in der römi­schen Klo­ster­kir­che San­ti Andrea e Gre­go­rio al Mon­te Celio zu fei­ern, deren Pri­or, der Austra­li­er Peter John Hug­hes, ein angli­ka­ni­scher Kon­ver­tit war. Vom dor­ti­gen Bene­dik­ti­ner­klo­ster hat­te der hei­li­ge Augu­sti­nus von Can­ter­bu­ry, der Apo­stel der Angel­sach­sen, 597 sei­ne Mis­si­ons­rei­se auf die bri­ti­schen Inseln begonnen.

Franziskus will, daß rückkehrwillige Anglikaner bleiben, wo sie sind

Die Trias Skorka Bergoglio Abboud (2007)
Die Tri­as Skorka Berg­o­glio Abboud (2007)

“Aber mit Papst Fran­zis­kus ist nicht mehr gesagt, daß die Angli­ka­ner, die in die katho­li­sche Kir­che zurück­keh­ren wol­len, in ihm eine Ermu­ti­gung zu die­sem Schritt fin­den“, so Magister.

Bekannt ist, daß Jor­ge Mario Kar­di­nal Berg­o­glio, als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires Angli­ca­n­o­rum cÅ“tibus ablehn­te. Woher weiß man das so genau? Vor allem durch die Aus­sa­gen von zwei guten Freun­den Bergoglios.

Der erste ist der argen­ti­ni­sche angli­ka­ni­sche Bischof Gre­go­ry James Ven­ables, der Pri­mas der Igle­sia Angli­ca­na del Cono Sur de Amé­ri­ca, der angli­ka­ni­schen Gemein­schaft in den süd­ame­ri­ka­ni­schen Staa­ten Argen­ti­ni­en, Boli­vi­en, Chi­le, Para­gu­ay, Peru und Uruguay.

Der zwei­te ist Bischof Tony Pal­mer der Com­mu­ni­on of Evan­ge­li­cal Epis­co­pal Churches (CEEC), die nicht dem Pri­mas von Can­ter­bu­ry unter­steht, aber sich zur angli­ka­ni­schen Gemein­schaft zählt. Der Bri­te Pal­mer, in Süd­afri­ka auf­ge­wach­sen, leb­te mit sei­ner ita­lie­ni­schen Ehe­frau in Ita­li­en. Frau und Kin­der sind katho­lisch. Sei­ne Begeg­nun­gen mit Berg­o­glio began­nen 2006 wäh­rend der Teil­nah­me Pal­mers bei einer inter­kon­fes­sio­nel­len cha­ris­ma­ti­schen Ver­an­stal­tung in Bue­nos Aires und inten­si­vier­ten sich nach der Papstwahl.

Umarmung Drei Weltreligionen
Umar­mung der drei „abrah­amti­schen“ Welt­re­li­gio­nen 2014 (Jeru­sa­lem)

Pal­mer kam im Juli 2014 bei einem Motor­rad­un­fall in Groß­bri­tan­ni­en um Leben. Mit ihm ver­lor Papst Fran­zis­kus einen sei­ner besten Freun­de unter den Nicht-Katho­li­ken. Ein ande­rer ist der jüdi­sche Rab­bi, der Argen­ti­ni­er Abra­ham Skorka. Zum Kreis gehört auch der mos­le­mi­sche Imam Omar Abboud, auch er argen­ti­ni­scher Staats­bür­ger. Skorka, Berg­o­glio und Abboud  hat­ten den Papst im Mai 2014 ins Hei­li­ge Land beglei­tet, um an der Kla­ge­mau­er die Umar­mung drei „abra­ha­mi­ti­schen“ Welt­re­li­gio­nen zu vollziehen.

Bergoglio riet Tony Palmer ab, katholisch zu werden

Austen Ive­reigh, der begei­ster­te bri­ti­sche Papst-Bio­graph doku­men­tier­te die Aus­sa­gen der Angli­ka­ner Ven­ables und Pal­mer in sei­nem Ende 2014 erschie­nen Franzikus-Buch:

„2009, als Papst Bene­dikt XVI. mit dem Per­so­nal­or­di­na­ri­at für die Angli­ka­ner, die Katho­li­ken wer­den, eine neue recht­li­che Struk­tur schuf, rief Berg­o­glio Bischof Gre­go­ry Ven­ables, den angli­ka­ni­schen Pri­mas des Süd­ke­gels (in Gemein­schaft mit Can­ter­bu­ry) an, der in Bue­nos Aires resi­dier­te. Beim Früh­stück, erin­nert sich Ven­ables, ‘sag­te er mir ganz deut­lich, daß das Ordi­na­ri­at völ­lig über­flüs­sig war und daß die Kir­che Angli­ka­ner wie uns braucht’. Das war auch die Bot­schaft Berg­o­gli­os an Tony Pal­mer, der das Ordi­na­ri­at in Betracht zog und sich frag­te, ob es für ihn gut gin­ge. ‚Er sag­te mir, daß wir Ver­mitt­ler brau­chen. Er riet mir, die­sen Schritt nicht zu set­zen, weil es dann schei­nen wür­de, als hät­te ich ein prä­zi­ses Ufer gewählt und ich in die­sem Fall auf­ge­hört hät­te, ein Ver­mitt­ler zu sein.‘ Berg­o­glio war über­zeugt, daß Pal­mer angli­ka­nisch blei­ben müs­se ‚aus Lie­be zum Auf­trag, die­sem Auf­trag der Ein­heit‘, und riet ihm ‚die Idee auf­zu­ge­ben“, katho­lisch zu wer­den.“ Soweit die Dar­stel­lung von Austen Ive­reigh, der mit sei­nem Buch bereits mit der Ent­hül­lung des Team Berg­o­glio für Auf­se­hen sorgte.

„Päpstlicher“ Sonderbotschafter bei anglikanischer Erzbischofsordination

Im Herbst 2014 fand die „sehr per­sön­li­che Art, mit der Papst Fran­zis­kus Öku­me­ne betreibt“ (Magi­ster) eine wei­te­re Bestä­ti­gung. Am 9. Okto­ber fand in Atlan­ta die Amts­ein­füh­rung des Erz­bi­schofs und Pri­mas der angli­ka­ni­schen Angli­can Church in North Ame­ri­ca (ACNA) statt. Die ACNA hat­te sich 2009 von der Epi­skopal­kir­che der USA abge­spal­ten, als die­se einen beken­nen­den Homo­se­xu­el­len zum Bischof mach­te. Pri­mas der neu­en Angli­can Church in North Ame­ri­ca, die für das Lebens­recht, die christ­li­che Ehe und Fami­lie und gegen Abtrei­bung, Eutha­na­sie und Homo-Ehe ein­tre­ten, ist Foley Beach. Bei sei­ner Amts­ein­füh­rung waren zahl­rei­che angli­ka­ni­sche Bischö­fe aus Afri­ka und Asi­ens anwe­send, die sich auf Kol­li­si­ons­kurs mit dem „libe­ra­len“ Kurs Can­ter­bu­rys befinden.

Eine katho­li­sche Ver­tre­tung war hin­ge­gen nicht anwe­send, schon gar nicht eine Dele­ga­ti­on des Päpst­li­chen Rats zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten. Anwe­send war jedoch als „päpst­li­cher“ Bot­schaf­ter, der angli­ka­ni­sche Bischof Ven­ables aus Argen­ti­ni­en, sein Freund.

Ven­ables erzählt den Anwe­sen­den, von Papst Fran­zis­kus zuerst einen Tele­fon­an­ruf erhal­ten zu haben, was er anfangs kaum glau­ben konn­te, und dann einen hand­ge­schrie­ben Brief des Pap­stes. Dar­in bat ihn das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt, „in sei­nem Namen“ dem neu­en angli­ka­ni­schen Erz­bi­schof sei­ne per­sön­li­chen Glück­wün­sche zu über­brin­gen und ihn „sei­nes Gebet und sei­ner Unter­stüt­zung heut und in Zukunft in die­sem wich­ti­gen Moment des Neu­be­ginns und der Mission.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Set­ti­mo Chielo/​Adelante la fe

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5 Kommentare

  1. Oh ja, und wie die Angli­ka­ner „gebraucht wer­den“ !?; frei­lich allei­ne vom Vater der Lüge; aus einem Arti­kel von katho​li​sches​.info vom ver­gan­gen Monat:
    -
    „Die Angli­ka­ner „refor­mie­ren“ den Tauf­ri­tus und ent­sor­gen die „Sün­de“ und den „Teu­fel“. Die neue Tauf­for­mel ist bereits in Gebrauch und wird vom neu­en Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry, Justin Wel­by uun­ter­stützt, der 2013 weni­ge Tage nach Papst Fran­zis­kus in sein Amt als Ehren­ober­haupt der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft ein­ge­führt wurde.
    [.…]
    Die angli­ka­ni­sche Kir­che „aktua­li­siert“ den Tauf­ri­tus und will künf­tig die Eltern und Tauf­pa­ten im Tauf­ver­spre­chen nicht mehr fra­gen, ob sie dem Satan widersagen.
    [.…]
    Laut Erz­bi­schof Wel­by sei die neue Tauf­for­mel vor­erst fakul­ta­tiv. Sie sei leich­ter für alle „ver­ständ­lich“ und auf der „Höhe der Zeit“.
    [.…]
    Auch das Glau­bens­be­kennt­nis und die Aner­ken­nung von Jesus Chri­stus als Herr und Gott soll weg­fal­len. Die For­mel lau­te­te bis­her: Do you sub­mit to Christ as Lord? Eine Aner­ken­nung von Chri­stus „als Gott“, wer­de von Eltern und Tauf­pa­ten nicht mehr ver­langt, weil die „Vor­stel­lung einer Unter­wer­fung“ heu­te „pro­ble­ma­tisch“ sei, „vor allem für Frau­en“, so Welby.“
    -

    https://​www​.katho​li​sches​.info/​2​0​1​4​/​0​1​/​0​7​/​a​n​g​l​i​k​a​n​e​r​-​t​i​l​g​e​n​-​s​u​e​n​d​e​-​u​n​d​-​t​e​u​f​e​l​-​a​u​s​-​t​a​u​f​r​i​t​u​s​-​b​a​n​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​-​d​e​r​-​t​a​u​fe/

    Die Ana­ly­se des mitt­ler­wei­le verstorbenen 
    Hw Man­fred Adler bringt es auf den Punkt:
    -
    „Denn eine Kirche, 
    die mit anders Den­ken­den – Nicht­ka­tho­li­ken, Nicht­chri­sten, Athe­isten und Antichristen 
    – auf allen Ebe­nen und welt­weit demü­ti­ge und „brü­der­li­che Dia­lo­ge“ führt, 
    muss ihre mis­sio­na­ri­sche Sen­dung und ihr mis­sio­na­ri­sches Wesen 
    mit sei­nem unab­ding­ba­ren Anspruchs- und Forderungscharakter 
    not­ge­drun­gen abschwä­chen und vergessen.
    Allem Anschein nach ist näm­lich die mis­sio­nie­ren­de Kirche 
    in dem­sel­ben Maße auf dem Rückzug, 
    wie die dia­lo­gi­sie­ren­de Kir­che auf dem Vor­marsch ist. 
    Gewis­se Vor­gän­ge auf dem 2. Vati­ka­ni­schen Kon­zil haben die­ser Fehl ent­wick­lung zweif­fel­los Vor­stoß geleistet. 
    Damals ist der Begriff von der „dia­lo­gi­sie­ren­den Kir­che“ geprägt worden.
    Ein nur als unver­bind­li­che Information 
    oder Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­stan­de­ner „Dia­log“ genügt dem Anspruch eben­so wenig 
    wie eine „Mis­si­on“, 
    die Glau­bens­ver­kün­dung durch Befrei­ung und Erlö­sung von inner­welt­li­chen Not- und son­sti­gen Zustän­den ersetzt und umdeu­tet und verfälscht. “
    -

    Hw Prof. May über den Öku­me­nis­mus als Anleh­nung an das pro­te­stan­ti­sche Prin­zip der Auflösung
    -
    „Eine Erneue­rung der Kir­che kann es nur geben,
    wenn sie sich vom Pro­te­stan­tis­mus ein­deu­tig absetzt, denn der
    Pro­te­stan­tis­mus ist das Prin­zip der Auflösung.
    Die Kir­che braucht kei­nen Ökumenismus.
    Für den Ver­kehr mit Anders­gläu­bi­gen hat sie das Gebot der Nächstenliebe.“
    -

    • Wie­der­mal ganz gross­ar­tig, ver­ehr­ter Defen­dor, herz­li­chen Dank! Die­se Wor­te sind für mich stär­kend und auf­er­bau­end. Wie sich die obi­gen Din­ge ent­wickeln wer­den, über­ge­ben wir ganz der wei­sen Vor­se­hung und Len­kung Got­tes – und wir spre­chen voll ver­trau­en­der Lie­be: auf die Für­bit­te der Got­tes­ge­bä­re­rin. Ret­ter, ret­te uns!

  2. Wenn nun aber das 2. Vati­ka­num und die zweit­va­ti­ka­ni­schem Päp­ste den Öku­me­nis­mus unwi­der­ruf­lich und für alle Katho­li­ken ver­pflich­tend ein­ge­führt haben – wer hat dann recht? Die Kon­zils­vä­ter und die – hei­li­gen und seli­gen ! – Kon­zil­s­päp­ste; oder eini­ge ein­sa­me Reni­ten­te, wie Man­fred Adler und Georg May?

  3. Wenn nun aber das 2. Vati­ka­num und die zweit­va­ti­ka­ni­schen Päp­ste den Öku­me­nis­mus unwi­der­ruf­lich und für alle Katho­li­ken ver­pflich­tend ein­ge­führt haben – wer hat dann recht? Die Kon­zils­vä­ter und die – hei­li­gen und seli­gen ! – Kon­zil­s­päp­ste; oder eini­ge ein­sa­me Reni­ten­te, wie Man­fred Adler und Georg May?

    • Die Fra­ge muss etwas anders gestellt wer­den, damit der Wahn­sinn noch deut­li­cher wird. Denn ein Georg May oder ein Man­fred Adler haben ja nichts Lehr­amt­li­ches zu ver­mel­den, son­dern äußern nur ihre Mei­nun­gen, so wie wir auch. Das kann über­ein­stim­men mit dem Lehr­amt oder auch nicht.

      Wesent­lich ist hier, dass das Vati­ca­num II und des­sen Nach­fol­ge­päp­ste im tota­len Wider­spruch ste­hen zu alle, was das Lehr­amt zu dem The­ma je zuvor gesagt hat!

      Da wird es dann ein­fach, die Fra­ge zu beant­wor­ten, wer Recht hat.

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