überlieferte Messe
Forum

Argumentationsniveau und Überzeugungskraft des traditionellen Katholizismus – angesichts von Vaticanum II und des Modernismus

In Ergän­zung zum jüngst ver­öf­fent­lich­ten Bei­trag Glau­bens­treue und theo­lo­gi­sche Stand­punk­te – ein Unter­schied, den man nicht über­se­hen darf greift Cle­mens Vic­tor Olden­dorf erneut zur Feder, um Aspek­te der Dis­­kus­­si­ons- und Argu­men­ta­ti­ons­fä­hig­keit der Tra­di­ti­on in der inner­kirch­li­che Debat­te zu prä­zi­sie­ren. . Gast­kom­men­tar von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Wenn man die Anzahl der Kom­men­ta­re, die auf einen Arti­kel

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Christenverfolgung

Papst Franziskus hält „Anbetung“ Richtung Mekka?

(Istan­bul) Der Papst spricht, die Grün­de sind unklar, zwei Mal beim Besuch der „Blau­en Moschee“ in Istan­bul von der Not­wen­dig­keit der Anbe­tung, eine Gebets­hal­tung, die nur dem drei­fal­ti­gen Gott zukommt. Schließ­lich hält er vor dem Mih­rab in Rich­tung Mek­ka einen „Moment der Anbetung“.

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Nicht irgendeine Forderung …“ Der Unterschied zwischen Orthodoxen und Piusbruderschaft?

(Istan­bul) „Nicht irgend­ei­ne For­de­rung außer das Bekennt­nis zum Glau­ben des ersten Jahr­tau­sends“ for­de­re er von den Ortho­do­xen zur Wie­der­her­stel­lung der vol­len Ein­heit zwi­schen Ost und West, ver­si­cher­te Papst Fran­zis­kus am gest­ri­gen Sonn­tag in Istanbul.Wie steht es damit aber gegen­über der Piusbruderschaft?

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Nachrichten

Neues Gesetz: Israel als „Staat der jüdischen Nation“ – Kustos: „Sind besorgt“

(Jeru­sa­lem) Mit einer Mehr­heit von 15 gegen sie­ben Stim­men ver­ab­schie­de­te die israe­li­sche Regie­rung einen Gesetz­ent­wurf, der Isra­el als „Staat der jüdi­schen Nati­on“ defi­niert. „Die Orts­kir­chen beob­ach­ten die Ent­wick­lung wegen der Min­der­hei­ten­rech­te mit Sor­ge“, so der Kustos des Hei­li­gen Lan­des, Pater Pier­bat­ti­sta Pizzaballa.

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Hintergrund

Mit der Tradition blüht die Kirche neu auf – Das Beispiel Limerick

(Dub­lin) Es wäre ein Euphe­mis­mus, woll­te man das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus als „gün­stig“ für die Tra­di­ti­on bezeich­nen. Wo Papst Fran­zis­kus nicht selbst restrik­tiv, gegen die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta sogar bru­tal ein­greift, erzeugt er durch Gesten und mehr­fa­che Aus­sa­gen ein Kli­ma, in dem ande­re Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in der Kir­che ob zu recht oder nicht unter Beru­fung

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Christenverfolgung

„Feste Absicht, Förderung der vollen Einheit aller Christen, vor allem zwischen Katholiken und Orthodoxen zu verstärken“

(Istan­bul) Istan­bul, die Stadt am Bos­po­rus hat heu­te eine Flä­che, die fast dem Kan­ton Bern ent­spricht. Dar­auf woh­nen mehr als 14 Mil­lio­nen Men­schen, fast aus­nahms­los Mos­lems. Der Groß­teil von ihnen sind Sun­ni­ten. Etwa 20–25 Pro­zent sind Ale­vi­ten. Obwohl die Stadt bereits 1453 von den mos­le­mi­schen Tür­ken erobert wor­den war, stell­ten um 1900 die Chri­sten, vor

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Hintergrund

Eine päpstliche Verneigung, die noch keine Einheit schafft

(Kon­stan­ti­no­pel) Der neue­ste und ori­gi­nell­ste Aspekt der Begeg­nung zwi­schen dem öku­me­ni­schen Patri­ar­chen von Kon­stan­ti­no­pel war mit Sicher­heit nicht die Ver­nei­gung von Papst Fran­zis­kus vor Bar­tho­lo­mä­us I. mit der Bit­te, ihn zu seg­nen und für ihn zu beten. Eine päpst­li­che Ver­nei­gung, zudem befremd­lich, schafft noch kei­ne Ein­heit. Auch nicht zwi­schen der Katho­li­schen Kir­che und der Ortho­do­xie,