Obama-naher Homo-Aktivist wegen Vergewaltigung eines Minderjährigen verhaftet


Terrence Bean und US-Präsident Obama
Ter­rence Bean und US-Prä­si­dent Obama

(Washing­ton) Ein wei­te­rer Anfüh­rer der Homo- und Abtrei­bungs­lob­by wur­de wegen sexu­el­len Miß­brauchs ver­haf­tet. Es han­delt sich nur um den jüng­sten von einer gan­zen Rei­he ver­gleich­ba­rer Fäl­le, die von den inter­na­tio­na­len Medi­en tot­ge­schwie­gen wer­den, ein­schließ­lich der deutschsprachigen.

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Die Medi­en berich­te­ten kaum etwas über die Ver­ur­tei­lung zu fünf Jah­ren Gefäng­nis und 60.000 Euro Buß­geld von Ste­fan Johans­son, den 44jährigen Ex-Vor­sit­zen­den des schwe­di­schen Reichs­ver­ban­des für die Rech­te Homo­se­xu­el­ler, Bise­xu­el­ler und Trans­se­xu­el­ler (RFSL) von Halland, einer Homo-Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on (sie­he Homo-Lob­by­ist wegen Pädo­phi­lie ver­ur­teilt). Inzwi­schen kam es bereits zum näch­sten Skandal.

Weiterer Skandal in höchsten Homo-Kreisen

Ein wei­te­rer „Stern“ aus der Homo-Gala­xis ist gestürzt. Gegen Ter­rence Bean, 66 Jah­re alt, wur­de Ankla­ge wegen der Ver­ge­wal­ti­gung eines 15jährigen Jun­gen erhoben.

Ver­haf­tet wur­de Bean von der Son­der­ein­heit zur Bekämp­fung von Sexu­al­straf­ta­ten gegen Min­der­jäh­ri­ge Child Abu­se Team (CAT) des Port­land Poli­ce Bureau. Bean wur­de in sei­nem Wohn­haus fest­ge­nom­men, nach­dem ein Rich­ter des Coun­ty Lane „wegen des Miß­brauchs­ver­dachts, began­gen 2013 zu Lasten eines Her­an­wach­sen­den“ einen Haft­be­fehl aus­ge­stellt hat­te, wie der Fern­seh­sen­der KOIN 6 News berichtete.

Als erster berich­te­te jedoch die Inter­net­sei­te Wil­la­met­te Week über den dra­ma­ti­schen Vor­fall. Die Ver­haf­tung von Bean sei nach sechs Mona­ten Ermitt­lun­gen erfolgt, bei denen im Schlaf­zim­mer Beans eine ver­steck­te Über­wa­chungs­ka­me­ra instal­liert, sei­ne Tele­fon­ge­sprä­che abge­hört und eine Lau­sch­über­wa­chung im Frei­en statt­ge­fun­den habe.

Laut Anga­ben von Beans Rechts­an­wäl­tin Kri­sten Wine­mil­ler arbei­te ihr Man­dant mit den Ermitt­lern zusam­men. Er sehe sich als „Opfer von Erpres­sern“. Die Ankla­ge­punk­te wer­den von Bean nicht geleug­net. Er ver­sucht ihnen eine ande­re Inter­pre­ta­ti­on zu geben, die nun Gegen­stand wei­te­rer Ermitt­lun­gen ist.

Hinweise auf mehrere Opfer – Bean sieht sich als „Opfer einer Erpressung“

Staats­an­walt Patri­cia Per­low gab bis­her kei­ne nähe­ren Erklä­run­gen ab. Laut Poli­zei­an­ga­ben gebe es Hin­wei­se, daß es nicht nur ein Opfer, son­dern meh­re­re min­der­jäh­ri­ge Opfer geben könnte.

Bean gilt als „Pio­nier“ des Homo-Lob­by­is­mus. Der Homo­se­xu­el­le, obwohl auf­grund sei­ner sexu­el­len Vor­lie­ben a prio­ri kin­der­los, gehört zu den Grün­dern von Human Rights Cam­paign, einer der radi­kal­sten Pro­mo­to­ren der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. Bean ist vor allem auch einer der nam­haf­te­sten Bezugs­per­so­nen der Demo­kra­ti­schen Par­tei von US-Prä­si­dent Barack Oba­ma zur Welt der Homosexuellen.

Gern gesehener Gast im Weißen Haus – Bill Clinton und Al Gore bereits bei Bean zu Besuch

Ter­rence Bean unter­stütz­te finan­zi­ell und aktiv den Prä­si­dent­schafts­wahl­kampf von Barack Oba­ma. In sei­nem Haus waren häu­fig demo­kra­ti­sche Per­sön­lich­kei­ten vom Kali­ber eines Bill Clin­ton und Al Gore zu Gast. Für sei­ne homo­se­xi­sti­schen „Kämp­fe“ war Bean ein uner­müd­li­cher Spen­den­samm­ler für homo-fri­end­ly Poli­ti­ker. Als Lob­by­ist übte er Druck auf den US-Kon­greß aus, um die Strei­chung jeder finan­zi­el­len För­de­rung von Pro­gram­men und Orga­ni­sa­tio­nen zu errei­chen, die Jugend­li­chen sexu­el­le Absti­nenz und Keusch­heit nahelegten.

Bean wur­de mehr­fach im Wei­ßen Haus emp­fan­gen und posier­te für offi­zi­el­le Fotos mit US-Prä­si­dent Oba­ma und der First Lady Michel­le Oba­ma. Gleich will­kom­men war Bean in Washing­ton bei zahl­rei­chen füh­ren­den Poli­ti­kern der Demo­kra­ti­schen Partei.

Bean wur­de auf Kau­ti­on in Erwar­tung des Pro­zeß­be­ginns aus dem Gefäng­nis entlassen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cristianofobia

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3 Kommentare

  1. Wie mahn­te doch Hw Weren­fried – der Begrün­der von „Kir­che in Not“ – so trefflich:
    -
    [.…]
    Im Sumpf der Unreinheit

    Dar­aus folgt, dass Jesu Bot­schaft vom Reich Got­tes falsch gedeu­tet wird von denen, 
    die von der Kir­che nicht mehr die Kraft erwar­ten, ihre Trieb­haf­tig­keit zu bändigen, 
    son­dern einen Frei­brief, sich mit ruhi­gem Gewis­sen auszutoben. 
    Das Grund­ge­setz des Gottesreiches 
    kann nicht durch demo­kra­ti­sche Mehr­heits­be­schlüs­se einer “plu­ra­li­sti­schen” Gesell­schaft geän­dert werden.

    Dar­um bleibt es wahr, 
    dass wir nicht für uns selbst leben, 
    son­dern uns mit gan­zem Herzen, 
    mit gan­zer See­le und mit allen unse­ren Kräf­ten Gott aus­lie­fern sollen.
    Das aber wird fast unmög­lich im Sumpf der Unrein­heit, zu dem die Welt gewor­den ist.

    Nur wer ein rei­nes Herz hat, kann Gott sehen, und nur wer aus der Wahr­heit ist, hört sei­ne Stimme. 
    Je rei­ner Geist und See­le eines Men­schen sind, umso kla­rer nimmt er das gött­li­che Licht wahr und umso mehr wird Gott durch Ihn sicht­bar in der Welt. 
    Unrein­heit macht den Men­schen genau­so blind für Got­tes Wirk­lich­keit  wie für die Wirk­lich­keit des Teufels.

    Dar­um 
    ver­liert ein unrei­ner Mensch, trotz aller Intel­li­genz, die Fähigkeit, 
    die “Gei­ster zu unterscheiden”. 
    [.…]
    -

    Ent­nom­men aus sei­ner aus­ge­zeich­ne­ten Pre­digt „Ret­tet die unge­bo­re­nen Kinder“;
    sie ist hier in vol­ler Län­ge zu lesen:

    http://www.kirche-in-not.de/aktuelle-meldungen/2009/12–28-rettet-die-ungeborenen-kinder-pater-werenfried-predigt

    -

  2. Es ist eben eine Krank­heit und es sind Kran­ke um die man sich küm­mern muss eben­so wie um die Sünde.
    Wie war das in Sodom am Abend als die Engel kamen, was woll­ten die Bewoh­nern den Engeln antun? In wel­chem Zustand der Sün­de befan­den sich die Sodo­mer (misten)?
    Wir wis­sen es. Las­sen wir uns nicht in die Irre füh­ren, beten wir für die Sün­dern und las­sen wir ihnen unse­re Hil­fe der Näch­sten­lie­be zukom­men und weh­ren wir der Sünde.

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