Die Caritas und das marxistische Weltsozialforum


Weltsozialforum - World Social Forum
Welt­so­zi­al­fo­rum – World Social Forum

(Rom) Das mäch­ti­ge katho­li­sche Hilfs­werk Cari­tas Inter­na­tio­na­lis unter­stützt seit 2004 die Akti­vi­tä­ten des World Social Forum (WSF) mit Sitz in Por­to Aleg­re in Bra­si­li­en. Mehr noch: seit Janu­ar 2011 ist sie offi­zi­el­les Mit­glied des WSF und gehört des­sen Inter­na­tio­na­lem Rat an. In der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis sind die Cari­tas-Ver­bän­de von mehr als 160 Län­dern zusammengeschlossen.

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Die Cari­tas bestimmt damit die Zie­le, die poli­ti­sche Aus­rich­tung und die Stra­te­gien des Welt­so­zi­al­fo­rums mit. Dazu gehö­ren auch die soge­nann­ten „zivi­len“ und „sexu­el­len“ Rech­te, oder anders aus­ge­drückt: die Gen­der-Ideo­lo­gie, LGBT-Agen­da, Homo­se­xua­li­sie­rung, welt­wei­te Libe­ra­li­sie­rung der Abtrei­bung und ver­schie­de­ner „repro­duk­ti­ver Tech­ni­ken“, glo­ba­le Gebur­ten­kon­trol­le, Mar­xis­mus, Femi­nis­mus und Ökologismus.

Caritas Internationalis in schlechter Gesellschaft

Die Cari­tas Inter­na­tio­na­lis spon­sert und unter­stützt die­se kir­chen­fer­ne Poli­tik. Sie nimmt an deren Kam­pa­gnen und Mobi­li­sie­rungs­ak­tio­nen teil sowie an den ver­schie­de­nen World Social Forum-Mär­schen und Tagun­gen. Sie straft damit Lügen, was sie selbst auf ihrer eige­nen Home­page ver­kün­det, näm­lich „die sozia­le Mis­si­on und die Grund­wer­te der Katho­li­schen Kir­che“ zu ver­tre­ten. Die­se hat zu die­sen The­men näm­lich völ­lig ent­ge­gen­ge­setz­te Positionen.

Der Auf­schrei gegen die­se schlei­chen­de Inte­gra­ti­on eines wich­ti­gen Teils der Kir­che in ein kir­chen­fer­nes ideo­lo­gi­sches Netz­werk kommt von der ALL-Ame­ri­can Life League. Die ALL zeigt mit dem Fin­ger auf die Füh­rungs­spit­ze der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis. Dort sitzt kein Gerin­ge­rer als der Sale­sia­ner Oscar Kar­di­nal Rodri­guez Mara­dia­ga, Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa in Hon­du­ras und Ver­tre­ter Mit­tel­ame­ri­kas im C9-Rat von Papst Fran­zis­kus. Kar­di­nal Mara­dia­ga ver­sucht sich seit der Wahl von Fran­zis­kus mit eini­gen „Sprech­blü­ten“ als Sprach­rohr der „neu­en Offen­heit“ des argen­ti­ni­schen Papstes.

Maradiaga brachte Linksaußen auf den Erzbischofsstuhl von Chicago

„Im Vati­kan schreibt man die Ernen­nung von Joseph Cupich zum Nach­fol­ger von Kar­di­nal Geor­ge als Erz­bi­schof von Chi­ca­go zu. Eine Ent­schei­dung, die alle über­rasch­te, vor allem die ame­ri­ka­ni­schen Bischö­fe, die ihn gut ken­nen.“ Der Draht Mara­dia­gas zu Papst Fran­zis­kus funk­tio­niert so gut, daß er sogar bei den wich­tig­sten Bischofs­er­nen­nun­gen in den USA mit­re­det. Erz­bi­schof Cupich gilt als libe­ra­ler Außen­sei­ter im US-Epi­sko­pat, wobei „libe­ral“ in den USA rich­ti­ger­wei­se ein Syn­onym für links ist, womit sich der Kreis zum World Social Forum wie­der schließt.

Der ALL-Report „Catho­lic Social Inju­sti­ce“ über die Cari­tas Inter­na­tio­na­lis wur­de vor weni­gen Tagen ver­öf­fent­licht. Im Anhang fin­det sich eine eben­so detail­lier­te wie befremd­li­che Doku­men­ta­ti­on. Dar­un­ter fin­den sich Doku­men­te, deren Lek­tü­re für Chri­sten äußerst schmerz­lich ist, aber Zusam­men­hän­ge hin­ter den Kulis­sen erfas­sen las­sen. Die­se Doku­men­te las­sen einen Lai­zis­mus des World Social Forum erken­nen, der für Chri­sten inak­zep­ta­bel ist. Ein Lai­zis­mus, der sich auf radi­ka­le Wei­se der Gen­der-Ideo­lo­gie und den soge­nann­ten „repro­duk­ti­ven Rech­ten“ ver­schrie­ben hat, wie der „ent­kri­mi­na­li­sier­ten Abtrei­bung“, die laut Welt­so­zi­al­fo­rum ein „Frau­en­recht“ und Teil der Men­schen­rech­te sei. Das „Men­schen­recht“ Abtrei­bung über­ra­ge sogar alle ande­ren Men­schen­rech­te da es unein­ge­schränk­te Gül­tig­keit haben müsse.

Ideologische Übereinstimmung zwischen Caritas und Abtreibungslobby?

Die Durch­läs­sig­keit zwi­schen Abtrei­bungs­lob­by und Cari­tas Inter­na­tio­na­lis zeig­te der Wech­sel von Les­ley-Anne Knight. Die katho­li­sche Bri­tin war von 2007–2011 Gene­ral­se­kre­tä­rin der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis und ist seit­her, man kann es kaum glau­ben, Gene­ral­di­rek­to­rin des inter­na­tio­na­len Abtrei­bungs­lob­by­isten The Elders (sie­he Les­ley-Anne Knights Kar­rie­re – Von Cari­tas Inter­na­tio­na­lis zur Abtrei­bungs­lob­by). Wegen ihres inak­zep­ta­blen Kur­ses hat­te der Vati­kan unter Papst Bene­dikt XVI. ihre Wie­der­wahl unter­sagt. Weni­ge Mona­te vor dem Ende von Knights „katho­li­scher“ Kar­rie­re übte Bene­dikt XVI. schar­fe Kri­tik an der Aus­rich­tung der Cari­tas (sie­he Cari­tas muß ein­deu­ti­ges katho­li­sches Pro­fil haben – Reform­plä­ne des Hei­li­gen Stuhls). Die Abtrei­bungs­lob­by bedank­te sich mit einem gol­de­nen Posten für Knights Tätig­keit als Kuckucks-Ei im frem­den Nest.

An der Aus­rich­tung der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis änder­te der päpst­li­che Ein­griff fast nichts. Die ideo­lo­gi­sche Kor­rup­ti­on betraf nicht nur die Gene­ral­se­kre­tä­rin. Der deut­sche Papst erwar­te­te sich in Ver­ken­nung der Rea­li­tät, in allen höhe­ren kirch­li­chen Wür­den­trä­gern treue und loya­le Mit­ar­bei­ter Mit­ar­bei­ter zu fin­den. Mit dem Abtritt von Bene­dikt XVI. wur­den auch die „nicht ver­han­del­ba­ren Wer­te“ archiviert.

Mag sein, daß die Cari­tas Inter­na­tio­na­lis als Dach­or­ga­ni­sa­ti­on ein eige­nes Recht­sub­jekt ist und die ein­zel­nen Län­der­or­ga­ni­sa­tio­nen der Cari­tas eigen­stän­dig sind. Wer aller­dings meint, daß etwa die Cari­tas Deutsch­land, die über eine hal­be Mil­li­on haupt­amt­li­che Ange­stell­te beschäf­tigt, oder jene Spa­ni­ens, Öster­reichs, Ita­li­ens oder der Schweiz anders tickt, irrt sich, wie ein Blick auf deren Inter­net­sei­ten zeigt.

World Social Forum und das Feindbild Katholische Kirche

Eine trau­ri­ge Bestä­ti­gung der ideo­lo­gi­schen Abwe­ge auf denen sich die Cari­tas Inter­na­tio­na­lis mit dem WSF mar­schiert, fin­det sich im gera­de­zu blas­phe­mi­schen Mani­fest, das vom Sieb­ten World Social Forum 2007 in Nai­ro­bi für eine Abtrei­bungs­kund­ge­bung ver­öf­fent­licht wur­de: „Im Namen Got­tes. Im Geden­ken an die Opfer des Fun­da­men­ta­lis­mus“, wobei der Buch­sta­be T im Wort eng­li­schen Wort vic­tims für Opfer in Form eines Kreu­zes dar­ge­stellt wur­de. Als Hin­ter­grund­mo­tiv wur­den schwan­ge­re gekreu­zig­te Frau­en gezeigt. Eine Dar­stel­lung, die auch zahl­rei­chen ande­ren Anläs­sen ver­wen­det wurde.

Nichts Außer­ge­wöhn­li­ches für die Welt­so­zi­al­fo­rums-Welt­ver­bes­se­rer. Die Zeit­schrift Fuer­za Soli­da­ria erklär­te 2006 unum­wun­den, wel­chen Plan das World Social Forum ver­folgt. Mit dem Auf­satz „Lin­ke Expan­si­on durch das World Social Forum“ wird in allen Details doku­men­tiert, wie domi­nant die mar­xi­sti­sche Ideo­lo­gie im World Social Forum ver­an­kert ist und von die­sem neu gewan­det ver­tre­ten wird. Die­se Bele­ge las­sen sich in zahl­rei­chen ande­ren Schrif­ten und Publi­ka­tio­nen nach­le­sen, wie Workers World oder Inter­net­sei­ten wie Wikihow.

Caritas Internationalis stolz auf WSF-Mitgliedschaft

In ihrem Bericht 2003–2007 hat die Cari­tas Inter­na­tio­na­lis ein gan­zes Kapi­tel ihrer Mit­wir­kung am World Social Forum gewid­met. Beim Neun­ten Welt­so­zi­al­fo­rum 2009 im bra­si­lia­ni­schen Belém nahm die Cari­tas gleich mit 150 Dele­gier­ten aus 14 Län­dern teil, um zu sagen: „Eine ande­re Welt ist mög­lich“, eine Welt, die „auf Gerech­tig­keit grün­det“. Das­sel­be wie­der­hol­te sich 2010. Am Welt­so­zi­al­fo­rum 2005 in Por­to Aleg­re nah­men 155.000 Men­schen teil aus 135 Län­dern, zum größ­ten Teil Anhän­ger ortho­do­xer, trotz­ki­sti­scher oder unor­tho­do­xer kom­mu­ni­sti­scher und links­ra­di­ka­ler Par­tei­en und Orga­ni­sa­tio­nen mit einer Viel­zahl von Stän­den, um sich, ihre Ver­la­ge, Zeit­schrif­ten, Bücher und Pro­jekt vor­zu­stel­len. Vene­zue­las Staats­prä­si­dent Hugo Cha­vez zeig­te sich so begei­stert, daß er in sei­ner Rede einen regel­rech­ten Lob­schwall auf Marx, Lenin und die Volks­re­pu­blik Chi­na von sich gab.

Das World Social Forum sei die „Zusam­men­füh­rung der Aktio­nen des ‚pro­gres­si­ven Lagers‘“, heißt es dazu offi­zi­ell auf der deut­schen Inter­net­sei­te des Weltsozialforums.

Auf dem­sel­ben Humus gedeiht die heu­ti­ge Cari­tas Inter­na­tio­na­lis und ande­rer katho­li­sche Orga­ni­sa­tio­nen Euro­pas und der Welt wie Pax Chri­sti Inter­na­tio­nal, das Cen­ter of Con­cern, die Sisters of Not­re Dame de Namur, die Catho­lic Reli­ef Ser­vices, CIDSE und ande­re mehr. Des­halb schlug nun die ALL Alarm und rich­te­te einen Appell an die Kir­chen­lei­tung in Rom, aber auch die diö­ze­sa­nen Kir­chen­lei­tun­gen, die Tätig­keit und die Ver­net­zung der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis und auch der natio­na­len Cari­tas-Orga­ni­sa­tio­nen einer gründ­li­chen Über­prü­fung zu unterziehen.

Appell an Kardinal Maradiaga „Zusammenarbeit sofort zu beenden“

Der ALL-Appell rich­tet sich aber auch an die ein­zel­nen Katho­li­ken, der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis zu schrei­ben, beson­ders Kar­di­nal Mara­dia­ga, mit der Auf­for­de­rung die „skan­da­lö­se Zusam­men­ar­beit mit dem World Social Forum unver­züg­lich zu been­den, alle Brücken zu die­ser ideo­lo­gi­schen Bewe­gung abzu­bre­chen und sich von ihr klar und unmiß­ver­ständ­lich zu distanzieren.“

Gleich­zei­tig ist es legi­tim zu fra­gen, wie es sein kann, daß Kar­di­nal Mara­dia­ga von der Aus­rich­tung und Kam­pa­gnen des World Social Forum nichts wis­se. Eini­ge sei­ner jüng­sten Stel­lung­nah­me bie­ten etwas Ein­blick. In sei­nem neue­sten Buch Sin éti­ca no hay des­ar­rol­lo (Ohne Ethik kei­ne Ent­wick­lung) prä­sen­tiert sich der Kar­di­nal als Anhän­ger der lin­ken „No Global“-Bewegung indem er schreibt, die Glo­ba­li­sie­rung sei „wie Kom­mu­nis­mus und Nationalsozialismus“.

Die Kirsche auf der sauren Sahne einer verdorbenen Torte

In den Mona­ten davor war Kar­di­nal Mara­dia­ga vor allem durch sei­ne Angrif­fe gegen den Kar­di­nal­prä­fek­ten Ger­hard Mül­ler der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on auf­ge­fal­len. Mara­dia­ga begann sei­ne Angrif­fe gegen den deut­schen Kar­di­nal, nach­dem die­ser jede Infra­ge­stel­lung der Unauf­lös­lich­keit der Ehe in Leh­re oder Pra­xis öffent­lich zurück­ge­wie­sen hat­te. Mit sei­nen teils spöt­ti­schen Sei­ten­hie­ben lie­fer­te der Hon­du­ra­ner jenen Schüt­zen­hil­fe, die eine Zulas­sung der wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen zur Kom­mu­ni­on betreiben.

Die Gesell­schaft, in die sich die Cari­tas Inter­na­tio­na­lis bege­ben hat, deren Vor­sitz Mara­dia­ga seit 2007 führt, scheint ange­sichts der revo­lu­tio­nä­ren Umbrü­che, die im Zwi­schen­be­richt der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie auf­tau­chen, nur die Kir­sche auf der sau­ren Sah­ne einer ver­dor­be­nen Tor­te zu sein. Ein Zwi­schen­be­richt, den Kar­di­nal­prä­fekt Mül­ler als „unwür­dig, scham­los und kom­plett falsch“ kritisierte.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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4 Kommentare

  1. Das ist direk­te, syste­ma­ti­sche Kom­pli­zen­schaft mit dem Bösen.
    Wie­der einmal…
    Katho­li­ken, seid gewarnt! Erin­nert euch, dass Jesus von der End­zeit pro­phe­zei­te, es wer­de in den Tagen vor dem Ende sein wie in den Tagen Lots und in den Tagen Noahs.
    „Als nun die Mor­gen­rö­te auf­ging, drän­gen die Engel Lot und spra­chen: Mache dich auf, nimm dei­ne Frau und dei­ne bei­den Töch­ter, die hier sind, damit du nicht umkommst in der Bestra­fung die­ser Stadt!“ (Gene­sis 19,15)
    Und wie im ersten Buch der Bibel, so lesen wir auch im letz­ten Buch, in der Offen­ba­rung (18,4):
    „Und ich hör­te eine ande­re Stim­me aus dem Him­mel, die sprach: Geht hin­aus aus ihr [Baby­lon], mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sün­den teil­haf­tig wer­det und damit ihr nicht von ihren Pla­gen empfangt!“

  2. Ich wer­de kei­ne Kom­men­ta­re mehr lie­fern, denn sie schei­nen einen Stein­zeit-Katho­li­zis­mus zu ver­kör­pern, der mir Wirk­lich­keits­fremd erscheint.
    Die Begrif­fe der Barm­her­zig­keit und der Näch­sten­lie­be scheint Ihre Leser­schaft aus ihrem Voka­bu­lar gestri­chen haben.
    Sehen, und genau die­se Begrif­fe wer­den gera­de durch Papst Fran­zis­kus mit Leben erfüllt.
    Daß Sie Papst Bene­dikt nicht ver­zei­hen kön­nen, ist mir klar. Ich ver­mis­se ihn auch, als Mes­ser­schar­fer Intel­lek­tu­el­ler, doch als Papst hat er nicht getaugt!
    Auf Wiedersehen

    • Auf Nim­mer­wie­der­se­hen!
      Aus­weis­lich Ihrer weich­ge­spül­ten links­grü­nen Kom­men­ta­re sind Sie auf dem brei­ten Weg zur Höl­le. Gute Fahrt!

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