Zukunft im „Geist von Assisi“ – Religionstreffen mit Videobotschaft von Papst Franziskus


Geist von Assisi: Interreligiöses Friedenstreffen von Sant'Egidio, Krakau 2009
Geist von Assi­si: Inter­re­li­giö­ses Frie­dens­tref­fen von San­t’E­gi­dio, Kra­kau 2009

(Brüssel/​Rom) Weni­ge Tage nach dem Vor­schlag von Isra­els Ex-Staats­prä­si­dent Peres die UNO durch eine UNO der Reli­gio­nen zu erset­zen und den Papst zum „Gene­ral­se­kre­tär“ zu machen, rich­te­te Papst Fran­zis­kus eine Video­bot­schaft an das vom 7.–9. Sep­tem­ber in Ant­wer­pen statt­fin­den­de 28. Inter­re­li­giö­se Frie­dens­tref­fen der Gemein­schaft Sant’Egidio: „Die Zeit ist gekom­men, im Geist von Assi­si einen Bei­trag zum Frie­den zu leisten“.

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350 Ver­tre­ter aus Reli­gi­on und Poli­tik aus aller Welt tref­fen sich in die­sen Tagen in der bel­gi­schen Stadt Ant­wer­pen, um unter dem Mot­to „Peace is the Future – Reli­gio­nen und Kul­tu­ren im Dia­log“ mit­ein­an­der zu spre­chen. Erst vor weni­gen Tagen schlug der ehe­ma­li­ge israe­li­sche Staats­prä­si­dent Shi­mon Peres Papst Fran­zis­kus die Erset­zung der Ver­ein­ten Natio­nen durch die Ver­ein­ten Reli­gio­nen vor, deren Vor­sitz der Papst über­neh­men solle.

Mar­co Impa­gliaz­zo, der Vor­sit­zen­de der Gemein­schaft San­t’E­gi­dio griff den Peres-Vor­schlag bei der Pres­se­kon­fe­renz vor dem Frie­dens­tref­fen posi­tiv auf und sprach von der „Auf­ga­be und Ver­ant­wor­tung der Reli­gio­nen“ zur „För­de­rung des fried­li­chen Zusam­men­le­bens in der Welt von heu­te“. Das Tref­fen steht 2014 im Geden­ken an den Aus­bruch des Ersten Welt­krie­ges vor 100 Jahren.

Papst Franziskus: „Wallfahrt verschiedener religiöser Traditionen im Geist von Assisi“

Geist von Assisi: Interreligiöses Friedenstreffen von Sant'Egidio, Assisi 1986
Geist von Assi­si: Inter­re­li­giö­ses Frie­dens­tref­fen von San­t’E­gi­dio, Assi­si 1986

In sei­ner Video­bot­schaft sag­te Papst Fran­zis­kus: „Ich dan­ke der Diö­ze­se Ant­wer­pen und der Gemein­schaft Sant’Egidio, daß sie die­ses Tref­fen orga­ni­siert haben, das Men­schen ver­schie­de­ner reli­giö­ser Tra­di­tio­nen für eine Wall­fahrt von Gebet und Dia­log zusam­men­ge­führt hat, inspi­riert vom Geist von Assisi“.

Der „Geist von Assi­si“ meint die bis­her drei umstrit­te­nen „Assi­si-Tref­fen“ der Gemein­schaft San­t’E­gi­dio mit päpst­li­cher Betei­li­gung. Das erste und zwei­te Tref­fen fand 1986 und 2000 mit Papst Johan­nes Paul II. statt, das drit­te 2011 mit Bene­dikt XVI. Alle Tref­fen wur­den von der Gemein­schaft Sant’Egidio aus­ge­rich­tet, die zu den soge­nann­ten Neu­en Gemein­schaf­ten der Katho­li­schen Kir­che gehört. Die drei Assi­si-Tref­fen rei­hen sich in jähr­lich von Sant’Egidio durch­ge­führ­ten Inter­re­li­giö­sen Frie­dens­tref­fen ein.

Der vom Papst gelob­te Bischof von Ant­wer­pen, Johan Jozef Bon­ny, war erst in den ver­gan­ge­nen Tagen dadurch auf­ge­fal­len, daß er sich in Sachen Ehe und Fami­lie öffent­lich gegen das kirch­li­che Lehr­amt geäu­ßert hatte.

Papst Fran­zis­kus führ­te aus, daß Krieg „nie ein zufrie­den­stel­len­des Mit­tel“ sei, „um Unge­rech­tig­kei­ten zu besei­ti­gen“. Der Krieg „zieht Men­schen in eine Spi­ra­le der Gewalt, die schwer zu kon­trol­lie­ren ist: er zer­stört, wofür Gene­ra­tio­nen gear­bei­tet und was sie auf­ge­baut haben“ und ist der Weg „für noch schlim­me­re Unge­rech­tig­kei­ten und Konflikte“.

„Die Zeit ist gekommen im Geist von Assisi einen Beitrag zum Frieden zu leisten“

Geist von Assisi: Interreligiöses Friedenstreffen von Sant'Egidio, München 2011
Geist von Assi­si: Inter­re­li­giö­ses Frie­dens­tref­fen von San­t’E­gi­dio, Mün­chen 2011

Der Papst for­der­te die ver­sam­mel­ten Ver­tre­ter auf, daß „unse­re ver­schie­de­nen reli­giö­sen Tra­di­tio­nen im Geist von Assi­si einen Bei­trag zum Frie­den“ lei­sten sol­len. „Ich hof­fe, daß die­se Tage des Gebets und des Dia­logs dazu die­nen, dar­an zu erin­nern, daß das Stre­ben nach Frie­den und Ver­stän­di­gung durch das Gebet dau­er­haf­te Bezie­hun­gen der Ein­heit schaf­fen und über die Kriegs­lei­den­schaft obsie­gen können.“

Papst Fran­zis­kus wei­ter: „Die Zeit ist gekom­men, in der die Haupt­re­li­gio­nen effi­zi­ent zusam­men­ar­bei­ten, um die Wun­den zu hei­len, Kon­flik­te zu lösen und Frie­den zu suchen. Der Frie­den ist das sicher­ste Zei­chen für den Ein­satz für die Sache Gottes.“

Laut Papst Fran­zis­kus sind „die Reli­gi­ons­füh­rer geru­fen, Män­ner und Frau­en des Frie­dens zu sein. (…) Wir müs­sen Frie­den stif­ten und unse­re Gemein­den müs­sen Schu­len des Respekts und des Dia­logs mit ande­ren eth­ni­schen und reli­giö­sen Grup­pen sein“.

Teil­neh­mer am Inter­re­li­giö­sen Frie­dens­tref­fen in Ant­wer­pen sind unter ande­ren der EU-Rats­prä­si­dent Her­man Van Rom­puy und der ägyp­ti­sche Groß­muf­ti Shaw­ki Ibra­him Abdel-Karim Allam.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Sant’Egidio

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8 Kommentare

  1. Wenn es nur noch ver­schie­de­ne reli­giö­se Tra­di­tio­nen gibt, aber kei­ne Wahr­heit mehr, dann wäre auch die Leh­re der Kir­che obso­let. Es ist tief trau­rig, daß die Kir­che in die­sen Zei­ten der zah­len­mä­ßig schlimm­sten Ver­fol­gung kei­nen gebil­de­ten und muti­gen Papst hat, statt­des­sen einen Papst­dar­stel­ler, der sich nur noch für sei­ne media­le Dar­stel­lung inter­es­siert. Wo blei­ben die Hir­ten, die der Häre­sie öffent­lich ent­ge­gen tre­ten? Wofür sind eigent­lich unse­re Vor­fah­ren im Kampf gegen den Islam gefal­len, denen wir unse­re Frei­heit verdanken? 

    Papst Bene­dikt XVI. müß­te öffent­lich das Wort gegen sei­nen Nach­fol­ger ergreifen.

    • Bit­te ver­ges­sen Sie nicht, daß auch Bene­dikt XVI. sei­nen Assi­si – Greu­el ver­an­stal­tet hat, obwohl er ursprüng­lich den Ein­druck erweck­te, mit die­ser Got­tes­lä­ste­rung sei­nes Fre­vel­vor­gän­gers nicht ein­ver­stan­den gewe­sen zu sein.

  2. Den Ruf nach Papst Ben­dikt XVI und der von ihm ver­tre­te­nen Wahr­heit kann ich sehr gut ver­ste­hen. Ich ver­wei­se auf Beden­ken, die ich vor kur­zem hier geäu­ßert habe, ich zweif­le, dass Papst em. Bene­dikt XVI frei ist und frei reden darf. Er kann ja noch nicht ein­mal mehr mit sei­nem Schü­ler­kreis dis­ku­tie­ren. Erin­nern Sie sich an die Pres­sio­nen (Stich­wort: Vati­leaks, Todes­dro­hung und den Bericht der Kar­di­ä­le über die Durch­set­zung des Vati­kans durch orga­ni­sier­te Homo­se­xu­el­le) vor sei­nem Rück­tritt. Sehr geehr­te Frau Katha­ri­na: Bene­dikt kann und darf nicht.. Und inzwi­schen ist nicht nur der Rauch Satans wie bei Paul VI im Vati­kan. Das ist mei­ne Einschätzung.

  3. Der „Dia­log“ hin zu einer unver­bind­li­chen Brü­der­lich­eit “ noch und noch. Kar­di­nal Tauran in einer Gruss­bot­schaft anl. des zu Ende gegan­ge­nen „Rama­dan“
    -
    „Inspi­riert durch unse­re gemein­sa­men Wer­te und gestärkt durch 
    unse­ren Glau­ben an wah­re Brü­der­lich­keit sind wir dazu aufgerufen, 
    uns gemein­sam um Gerech­tig­keit, Frie­den und Respekt, 
    sowie um die Rech­te und Wür­de jeder ein­zel­nen Person
    – und beson­ders der Bedürf­ti­gen – zu bemühen. 
    Auf die­se Wei­se wer­den wir dazu bei­tra­gen können, 
    die Span­nun­gen und Kon­flik­te zu redu­zie­ren und 
    das Gemein­wohl zu fördern. 
    So wer­den wir zei­gen können, 
    dass die Reli­gio­nen eine Quel­le der Har­mo­nie sein und einen Nutzen 
    für die gan­ze Gesell­schaft haben können.“
    -

    Ohne inhalt­li­che Abstri­che auch aus­wech­sel­bar mit den Wor­ten des Frei­mau­rers J. R. von Biberstein:
    -
    „In der Frei­mau­re­rei waren die 
    auf­klä­re­ri­schen Idea­le von reli­giö­ser und kon­fes­sio­nel­ler Toleranz, 
    kos­mo­po­li­ti­scher Ein­stel­lung, Huma­ni­tät und Brü­der­lich­keit verkörpert. 
    Insbesondere, 
    weil die­se Prin­zi­pi­en die reli­giö­sen, staat­lich-natio­na­len und stän­di­schen Schran­ken rela­ti­vier­ten, konn­te die Frei­mau­re­rei als eine Art pri­va­te und kon­kre­te Vorwegnahme 
    auf eine idea­le Wert- und Sozi­al­ord­nung erfah­ren werden“
    -

    Pas­send dazu auch das übli­che „huma­ne“ wahr­heits­fer­ne „Friedens“-Gerede des ehe­ma­li­gen sozia­li­sti­schen spa­ni­schen Mini­ster­prä­si­den­ten Zapata
    als Pro­pa­gan­da für die „Welt­re­li­gi­on“ 
    unter Aus­schluss der Ewi­gen Wahr­heit Jesus Christus.…
    ja gar die For­de­rung nach einer „Welt­reli­gons­po­li­zei“ !?
    -
    „Die Alli­anz genügt heu­te nicht mehr. 
    Was nötig ist, das ist die Uni­on, die Ver­ei­ni­gung. Die Ver­ei­ni­gung der Reli­gio­nen, der Kul­tu­ren, zugun­sten des Friedens
    Eine glo­ba­le reli­giö­se Auto­ri­tät, wel­che als „Grund­prin­zi­pi­en“ 
    die Ach­tung des reli­giö­sen Plu­ra­lis­mus und die Reli­gi­ons­frei­heit hat,
    um die Krie­ge zu beenden.“

    Nach­fol­gend eine Ana­ly­se vom mitt­ler­wei­le verstorbenen 
    Hw Man­fred Adler :
    -
    „Denn eine Kirche, 
    die mit anders Den­ken­den – Nicht­ka­tho­li­ken, Nicht­chri­sten, Athe­isten und Antichristen 
    – auf allen Ebe­nen und welt­weit demü tige und „brü­der­li­che Dia­lo­ge“ führt, 
    muss ihre mis­sio­na­ri­sche Sen­dung und ihr mis­sio­na­ri­sches Wesen 
    mit sei­nem unab­ding­ba­ren Anspruchs- und Forderungscharakter 
    not­ge­drun­gen abschwä­chen und vergessen.
    Allem Anschein nach ist näm­lich die mis­sio­nie­ren­de Kirche 
    in dem­sel­ben Maße auf dem Rückzug, 
    wie die dia­lo­gi­sie­ren­de Kir­che auf dem Vor­marsch ist. 
    Gewis­se Vor­gän­ge auf dem 2. Vati­ka­ni­schen Kon­zil haben die­ser Fehl ent­wick­lung zweif­fel­los Vor­stoß geleistet. 
    Damals ist der Begriff von der „dia­lo­gi­sie­ren­den Kir­che“ geprägt worden.
    Ein nur als unver­bind­li­che Information 
    oder Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­stan­de­ner „Dia­log“ genügt dem Anspruch eben­so wenig 
    wie eine „Mis­si­on“, 
    die Glau­bens­ver­kün­dung durch Befrei­ung und Erlö­sung von inner­welt­li­chen Not- und son­sti­gen Zustän­den ersetzt und umdeu­tet und verfälscht. “

    Ein kur­zes, aber deut­li­ches Plä­doy­er zur Rück­fin­dung zur 
    wah­ren „Dia­log­kuk­tur“ ist die Schluss­be­mer­kung von 
    Hw Pater Regis de Cacqueray , 
    dem Distrikt­obe­ren der Pius-Bru­der­schaft in Frankreich
    aus sei­nem Arti­kel vom 6. August 2013 „Dia­log mit dem Islam“:
    -

    [.…]
    Aus Lie­be zu Gott, aus Lie­be zu den See­len beten wir, 
    dass die Kir­chen­ob­rig­keit und ins­be­son­de­re der Pontifex 
    zu jener deut­li­chen Spra­che zurück­keh­ren möge, 
    die dar­in besteht, die Lie­be zu unse­rem Näch­sten zu offenbaren,
    jedoch nie­mals in der Wert­schät­zung der Irrtümer, 
    die die­sen von Gott fernhalten.

    Wie schon der Apo­stel der Hei­den den hl. Petrus warnte, 
    so möch­ten auch wir in aller Bescheidenheit 
    einen Warn­ruf an sei­nen Nach­fol­ger aussenden. 
    Möge er die See­len stär­ken mit der Näch­sten­lie­be des mis­sio­na­ri­schen Geistes,
    in der ein Dia­log nur ein­ge­lei­tet wer­den kann mit dem einen, 
    ein­zi­gen Ziel, die See­len ent­schlos­sen zu Jesus Chri­stus zu führen.
    Dort allein liegt ihr Heil. Dort allein liegt ihre Erlösung.“
    -

  4. Und trotz­dem wird es immer Krie­ge geben, bis zum letz­ten Gro­ssen Krieg (Atom­krieg) ‚Und die Erde wird eine Wüste werden‘(Botschaft von La Salet­te und ande­rer Pro­he­zei­un­gen. Der Schau­spie­ler im Papst­ge­wand in Rom, mag sei­ne fal­schen Wort­hül­sen wei­ter­hin in die Welt hin­aus pre­di­gen, es wer­den sich die Pro­peh­zei­un­gen Chri­sti zur End­zeit jedoch 100% erfül­len. Je mehr es dem Ende zugeht, wird die Bos­heit und Gottt­lo­sig­keit und Sit­ten­lo­sig­keit zuneh­men, eben auch Krie­ge, Empörungen,Edrbeben, Seu­chen und der­glei­chen Gräu­el. Offen­bar gehötr dazu auch der Antichrist,dessen Vor­läu­fer auf dem Stuhl Petri sei­nen Platz ein­ge­nom­men hat. Man muss schon völ­lig dege­ne­riert und ver­stockt sein, um dies zu leugnen!

  5. Papst Fran­zis­kus ver­leug­net die Eine Wahr­heit, Jesus Chri­stus. Ohne Ihn kein Frieden.
    Es gibt allein den Einen Gott in der Drei­fal­tig­keit Vater, Sohn und Hei­li­ger Geist.

    „Allah“ ist ein Göt­ze, ein Geschöpf Satans.
    Denn der wah­re Gott ist ein Gott des Lebens, der den Men­schen als Eben­bild geschaf­fen hat. „Allah“ aber ist sata­nisch, for­dert zu Mord und ande­ren Schwer­ver­bre­chen auf.

    Kar­di­nal Tauran @defendor ist offen­kun­dig ein Feind der Kir­che und Gottes.

    • Dass Allah ein Göt­ze ist, das stimmt, aber bei dem was dann kommt sind Sie schon wie­der der näch­ste Göt­zen­die­ner, weil Sie schrei­ben das nach, was die Phi­lo­se­mi­ten Ihnen vor­schrei­ben, dass das arme , bedräng­te Isra­el Opfer des Islam und des­sen Anti­se­mi­tis­mus wird, aber das ist nur Pro­pa­gan­da, der Islam war nie anti­se­mi­tisch, es geht da nur um einen Ter­ri­to­ri­al­kon­flikt um das Land Palä­sti­na, des­sen Opfer durch und durch auch die palä­sti­ni­sche Chri­sten­heit wur­de, und die lie­fen nicht vor den Mos­lems davon, sie hat­ten das Glück dass man sie anders­wo auf­nahm, sodass sie nicht wie die mos­le­mi­schen Palä­sti­nier noch immer in die­ser von Isra­el berei­te­ten Dau­er­höl­le hau­sen müssen.

  6. Johan­nes Paul II. ver­sprach uns zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­ka­tes, ich bin Zeit­zeu­ge, uns zu Maria und zum Rosen­kranz zu füh­ren, er führ­te uns statt­des­sen auch zum inter­re­li­giö­sen Gebet von Assi­si, Inter­re­li­gio­si­tät ist das, was man vor dem angeb­li­chen Kon­zil der Kon­zi­le GÖTZENDIENST nann­te, und es muss dem Herrn mei­nem Gott so wie die die Sün­de SODOMS ein Gräu­el sein!

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