Mohammed häufigster Jungenname in London – Die Zerstörung der europäischen Völker und Islamisierung Europas


Islamistendemonstration in England
Isla­mi­sten­de­mon­stra­ti­on in England

von Andre­as Becker

Anzei­ge

(Lon­don) Seit 2006 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­me in Brüs­sel, der Haupt­stadt Bel­gi­ens und fak­ti­schen Haupt­stadt der Euro­päi­schen Uni­on. Ein Omen für die Zukunft Euro­pas? Das Sze­na­rio ist das­sel­be in Mai­land, Mar­seil­le, Amster­dam und Oslo und nicht anders in der bri­ti­schen Haupt­stadt Lon­don. Noch mehr: Seit 2009 ist Moham­med der „belieb­te­ste“ Jun­gen­na­men in ganz Eng­land samt Wales. Seit 2010 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­men in der EU.

Im deut­schen Sprach­raum, wo der mos­le­mi­schen Anteil an der Gesamt­be­völ­ke­rung nicht gerin­ger als in den Nie­der­lan­den, Bel­gi­en oder Eng­land ist, scheint Moham­med in der Vor­na­men­sta­ti­stik nicht auf, weil Tür­ken aus kul­tu­rel­len Grün­den, wegen der gro­ßen Ver­eh­rung Moham­meds, des­sen Namen nicht den eige­nen Söh­nen geben oder nur als Zweitname.

Die bru­ta­le Ver­fol­gung der Chri­sten durch die Dschi­ha­di­sten­mi­li­zen des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) scheint nun zumin­dest teil­wei­se den ent­christ­lich­ten Euro­pä­ern die Augen geöff­net zu haben, wel­che Gefahr von der isla­mi­schen Welt aus­geht. Die Schläch­ter des „Kali­fen“ al-Bagh­da­di geben offen bekannt, daß es für die „Fein­de des Islams“ nur das Schwert geben könne.

Ist auch katholische Welt aus illusorischem Schlaf erwacht?

Auch die katho­li­sche Welt scheint lang­sam aus einem illu­so­ri­schen Schlaf zu erwa­chen, in den man die Ver­nunft gewiegt hat. Ein­ge­lullt von Schön­red­nern oder Zyni­kern, die wort­reich und/​oder mora­linge­sät­tigt dazu auf­ru­fen, die Augen vor Gewalt, Aggres­si­on und Deka­denz zu ver­schlie­ßen und Kri­tik sowohl nach außen (Gewalt) als auch nach innen (Deka­denz) tabui­sie­ren. Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra gehört zu den weni­gen klar­sich­ti­gen und muti­gen Bischö­fen, die es wagen, den reli­giö­sen isla­mi­schen Kon­text zu benen­nen, der der Ver­fol­gung, Ver­trei­bung und Ermor­dung der Chri­sten durch die Isla­mi­sten zugrundeliegt.

Die Bedro­hung durch den Islam betrifft aber nicht nur den Ter­ro­ris­mus und den offe­nen Krieg, den die Dschi­ha­di­sten gegen die Chri­sten füh­ren. Die Expan­si­ons­stra­te­gie umfaßt nicht nur die Schaf­fung eines neu­en Kali­fats durch Erobe­rung des Bodens. Sie umfaßt auch eine Stra­te­gie der Durch­drin­gung nicht-isla­mi­scher Gebie­te wie Euro­pa durch die Mos­lems. Hier heißt die Gefahr demo­gra­phi­sche Inva­si­on und stellt die ande­re Sei­te der­sel­ben Medail­le dar, die tref­fen als Deka­denz bezeich­net wer­den muß, als Ver­fall der Fer­ti­li­tät der euro­päi­schen Völker.

Anti-identitäre Strategie der westlichen Eliten nützt Islam

Mos­lem­füh­rer nüt­zen die Stra­te­gie der west­li­chen Eli­ten, ihre eige­nen Völ­ker mit ihrer je beson­de­ren Kul­tur und Iden­ti­tät aus­zu­lö­schen und durch eine unde­fi­nier­ba­re Ein­heits­be­völ­ke­rung zu erset­zen. Was in libe­ra­len Krei­sen aus Herr­schafts­kal­kül kapi­ta­li­sti­scher Raff­gier geschieht, ver­bün­de­te sich mit dem Anti-Natio­na­lis­mus lin­ker Inter­na­tio­na­li­sten. Die demo­gra­phi­sche Ver­nich­tung der eige­nen Völ­ker und der demo­gra­phi­sche Umbau vom Staats­volk zur Staats­be­völ­ke­rung öff­ne­te der isla­mi­schen Mas­sen­ein­wan­de­rung die Tore. Das war so von den libe­ra­len Eli­ten nicht unbe­dingt gewollt, wird jedoch bil­li­gend in Kauf genom­men, stellt es numal einen unwei­ger­li­chen Kol­la­te­ral­ef­fekt der genann­ten Stra­te­gie dar, der zudem von lin­ken Inter­na­tio­na­li­sten und ande­ren „Glo­ba­li­sie­rern“ durch­aus begrüßt wird.

Der Westen bringt seit 40 Jah­ren sei­nen eige­nen Nach­wuchs um, um gleich­zei­tig zur „Auf­recht­erhal­tung der Wirt­schaft und des Lebens­stan­dards“ oder als „huma­ni­tä­re Pflicht“ Men­schen­er­satz in Form von Mas­sen­ein­wan­de­rung aus aller Welt zu rekru­tie­ren. Daß die Zahl der durch Abtrei­bung getö­te­ten Kin­der weit­ge­hend exakt den Ein­wan­de­rungs­zah­len ent­spricht, ist mehr als eine blo­ße Iro­nie der Geschich­te. Für Libe­ra­le und Lin­ke ist sowohl das The­ma Abtrei­bung als auch das The­ma Ein­wan­de­rung tabu. Die Rech­te schimpft zwar auf die Ein­wan­de­rung, doch das The­ma Abtrei­bung ist für sie nicht min­der tabu. Solan­ge die Euro­pä­er den Zusam­men­hang zwi­schen Abtrei­bung und Ein­wan­de­rung nicht erken­nen, die die bei­den Sei­ten der­sel­ben Medail­le bil­den, wird Euro­pa dem selbst­mör­de­ri­schen Sog nicht ent­rin­nen können.

Abtreibung und Einwanderung Kehrseiten derselben Medaille

Seit sich der Abtrei­bungs­me­cha­nis­mus als angeb­lich eman­zi­pa­to­ri­scher Akt in der Gesetz­ge­bung der euro­päi­schen Staa­ten ein­ge­ni­stet hat, wächst die isla­mi­sche Bevöl­ke­rung im Westen rapi­de. Die Bevöl­ke­rungs­wis­sen­schaft­ler und Sta­ti­sti­ker, sofern nicht vom Estab­lish­ment in ihrer Mei­nungs­äu­ße­rung gekne­belt, legen ein­deu­ti­ge Zah­len vor. Es ist eine mathe­ma­ti­sche For­mel, die kei­nen Spiel­raum für sub­jek­ti­ve Inter­pre­ta­ti­on läßt. In weni­gen Jahr­zehn­ten, wer­den – bei gleich­blei­ben­der Ent­wick­lung – die Mos­lems die ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung in Euro­pa über­run­det haben, und damit den Boden erobert haben, ohne eine Kugel abge­feu­ert zu müssen.

2028 erreicht erster „mohammedanischer“ EU-Jahrgang die Volljährigkeit

In Lon­don hat der Name Moham­med Jun­gen­na­men wie Har­ry, Wil­liam und Geor­ge längst in den Schat­ten gestellt. 2009 hat nach 1000 Jah­ren der Geschich­te Eng­lands ein aus­län­di­scher Jun­gen­na­men alle ein­hei­mi­schen Namen über­run­det. Im Jahr dar­auf galt dies bereits für die gesam­te EU. Bedenkt man den rei­chen und viel­fäl­ti­gen Schatz an Vor­na­men, den die euro­päi­schen Völ­ker zum Erbe bekom­men haben, bedenkt man zudem, daß die Mos­lems sta­ti­stisch (noch) eine klei­ne Min­der­heit dar­stel­len, wird die Bedeu­tung erst klar, daß es ihnen bereits gelun­gen ist, sich sicht­bar an die Spit­ze der Namens­sta­ti­stik der Neu­ge­bor­nen zu set­zen. Die Neu­ge­bo­re­nen sind wirk­li­cher Aus­druck von Zukunft. Eine Zukunft, die sich „pro­phe­ten­grün“ färbt und im Jahr 2028 als erste „moham­me­da­ni­scher“ Jahr­gang die Voll­jäh­rig­keit erreicht.

Die Illu­sio­ni­sten ver­su­chen selbst die­se erschrecken­de Mel­dung „posi­tiv“ umzu­deu­ten und spre­chen vom „Beweis“ einer „gelun­ge­nen Inte­gra­ti­on“ und dem „erfolg­rei­chen Auf­bau einer mul­ti­kul­tu­rel­len und mul­ti­eth­ni­schen Gesell­schaft“. Der blin­de und ober­fläch­li­che Opti­mis­mus kaschiert auf erbärm­li­che Wei­se den größ­ten Angriff auf die Exi­stenz und Iden­ti­tät der euro­päi­schen Völ­ker seit der Ent­ste­hung des Abend­lan­des durch Völ­ker­wan­de­rung und Chri­stia­ni­sie­rung. Ein Angriff, der von isla­mi­schen Staa­ten und Reli­gi­ons­füh­rern gedul­dig zum Scha­den Euro­pas und des Chri­sten­tums geplant wird. Und das schon seit eini­gen Jahr­zehn­ten. Ein Angriff, der jedoch vie­le Hel­fer, Hel­fers­hel­fer und nütz­li­che Idio­ten in Euro­pa hat. War­um eigentlich?

Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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15 Kommentare

  1. Lie­ber Herr Becker,

    Dan­ke für die gelun­ge­ne Dar­stel­lung des kul­tu­rel­len, demo­gra­phi­schen und eth­ni­schen Nie­der­gangs von Euro­pa. Mitt­ler­wei­le bin ich davon über­zeugt, dass es ein 22. Jahr­hun­dert nicht mehr geben wird – zum Tro­ste von uns Europäern.

    Herz­li­che Grüße
    Frank

    P.S.: Bit­te zum Marsch für das Leben kom­men: http://​www​.marsch​-fuer​-das​-leben​.de

  2. In einer treff­li­chen Abhand­lung hat Peter Ham­mond die Vor­ge­hens­wei­se der Irr­leh­re Islam als poli­ti­sches System auf­ge­zeigt. Dies anhand der mos­le­mi­schen Bevöl­ke­rungs­an­tei­le in den jewei­li­gen Staa­ten. Dass sich das durch den „poli­tisch kor­rek­ten“ Kult des Todes und eben­so „poli­tisch kor­rek­ten“ Ent­chri­stia­ni­sie­rung selbst nach und nach die­sem System aus­lie­fern­de Euro­pa dürf­te so womög­lich bald Teil des wahr­heits­feind­li­chen knech­ten­den und ter­ro­ri­sie­ren­den „isla­mi­schen Hau­ses des Frie­dens“ werden.
    Peter Hammond:
    -

    Der Islam ist weder eine Reli­gi­on noch ein Kult, son­dern ein umfas­sen­des System.

    Der Islam hat reli­giö­se, recht­li­che, poli­ti­sche, öko­no­mi­sche und mili­tä­ri­sche Kom­po­nen­ten. Die reli­giö­se Kom­po­nen­te ist der Bart, hin­ter dem sich alle ande­ren Kom­po­nen­ten verstecken.

    Isla­mi­sie­rung tritt in Erschei­nung, wenn es genü­gend Mus­li­me in einem Land gibt, um für ihre soge­nann­ten “reli­giö­sen Rech­te” zu agitieren.

    Wenn poli­tisch “kor­rek­te” und kul­tu­rell sich zer­split­tern­de Gesell­schaf­ten den “ver­nünf­ti­gen” For­de­run­gen der Mus­li­me nach ihren “reli­giö­sen Rech­ten” zustim­men, schlep­pen die­se dann prompt auch die ande­ren Kom­po­nen­ten ein. Und so funk­tio­niert es (Quel­le der Pro­zent­an­ga­ben aus CIA: The World Fact Book (2007)):

    Solan­ge die Mos­lem­be­völ­ke­rung eines Lan­des um die 1% liegt, wer­den sie als fried­lie­ben­de Min­der­heit betrach­tet, die kei­ner­lei Bedro­hung für irgend­je­man­den darstellt:

    United Sta­tes — Mus­lim 1.0%
    Austra­lia — Mus­lim 1.5%
    Cana­da — Mus­lim 1.9%
    Chi­na — Mus­lim 1%-2%
    Ita­li­en — Mus­lim 1.5%
    Nor­we­gen — Mus­lim 1.8%

    Bei 2–3% begin­nen sie, neue Anhän­ger aus ande­ren eth­ni­schen Min­der­hei­ten und aus Rand­grup­pen zu mis­sio­nie­ren mit einem gro­ßen Rekru­tie­rungs­po­ten­ti­al unter Gefäng­nis­in­sas­sen und Straßengangs:

    Däne­mark — Mus­lim 2%
    Deutsch­land — Mus­lim 3.7%
    United King­dom — Mus­lim 2.7%
    Spa­ni­en — Mus­lim 4%
    Thai­land — Mus­lim 4.6%

    Ab 5% begin­nen sie einen gemes­sen an ihrer Bevöl­ke­rungs­zahl über­pro­por­tio­na­len Ein­fluß aus­zu­übern. Sie drän­gen z.B. auf Ein­füh­rung von halal (nach isla­mi­scher Vor­stel­lung “rei­nen”) Lebens­mit­teln, wobei Druck auf Super­markt­ket­ten aus­ge­übt wird, die­se in ihren Rega­len her­aus­zu­stel­len – zusam­men mit Dro­hun­gen, falls dem nicht Fol­ge gelei­stet wird (USA):

    Frank­reich — Mus­lim 8%
    Phil­ip­pi­nen — Mus­lim 5%
    Schwe­den — Mus­lim 5%
    Schweiz — Mus­lim 4.3%
    Nie­der­lan­de — Mus­lim 5.5%

    Ab die­sem Punkt arbei­ten sie dar­an, die Regie­rung dazu zu brin­gen, ihnen zu erlau­ben, sich selbst unter der Sha­ria zu regie­ren, dem isla­mi­schen Recht. Das ober­ste Ziel des Islam ist es näm­lich nicht, die Welt zu bekeh­ren, son­dern isla­mi­sches Recht über die gan­ze Welt herr­schen zu lassen.

    Wenn Mos­lems 10% der Bevöl­ke­rung errei­chen, set­zen sie zuneh­mend Gesetz­lo­sig­keit als Mit­tel ein, um sich sich über ihre Lebens­be­din­gun­gen in der Gesell­schaft der “Ungläu­bi­gen” zu beschwe­ren (Paris – mas­sen­haf­tes Anzün­den von Autos). Jede Hand­lung von Nicht-Mus­li­men, die angeb­lich den Islam belei­digt, hat Kra­wall und Dro­hun­gen zur Fol­ge (Amster­dam; Mohammed-Karikaturen).

    Guya­na — Mus­lim 10%
    India — Mus­lim 13.4%
    Isra­el — Mus­lim 16%
    Kenya — Mus­lim 10%
    Rus­sia — Mus­lim 10–15%

    Wenn sie erst ein­mal 20% erreicht haben, sind beim gering­sten Anlaß Unru­hen zu erwar­ten, For­mie­rung von Dschi­had-Mili­zen, spo­ra­di­sche Tötun­gen und Anzün­dung von Kir­chen und Synagogen:

    Äthio­pi­en — Mus­lim 32.8%

    Bei 40% fin­det man weit­ver­brei­te­te Mas­sa­ker, chro­ni­sche Ter­ror­at­tacken und andau­ern­den Bür­ger­krieg durch Moslemmilizen:

    Bos­ni­en — Mus­lim 40%
    Tschad — Mus­lim 53.1%
    Liba­non — Mus­lim 59.7%

    Ab 60% ist unein­ge­schränk­te Ver­fol­gung Anders­gläu­bi­ger zu erwar­ten, spo­ra­di­sche eth­ni­sche Säu­be­run­gen, Ein­satz des isla­mi­schen Rechts (Sha­ria) als Waf­fe und Jizya, die Son­der­steu­er für “Ungläu­bi­ge”:

    Alba­ni­en — Mus­lim 70%Malaysia — Mus­lim 60.4%
    Qatar — Mus­lim 77.5%
    Sudan — Mus­lim 70%

    Ab 80% Mos­le­m­an­teil darf man von Staats­sei­te eth­ni­sche Säu­be­run­gen und Völ­ker­mord zu erwarten:

    Ban­gla­desh — Mus­lim 83%
    Egypt — Mus­lim 90%
    Gaza — Mus­lim 98.7%
    Indo­ne­sia — Mus­lim 86.1%
    Iran — Mus­lim 98%
    Iraq — Mus­lim 97%
    Jor­dan — Mus­lim 92%
    Moroc­co — Mus­lim 98.7%
    Paki­stan — Mus­lim 97%
    Pal­e­sti­ne — Mus­lim 99%
    Syria — Mus­lim 90%
    Taji­ki­stan — Mus­lim 90%
    Tur­key — Mus­lim 99.8%
    United Arab Emi­ra­tes — Mus­lim 96%

    Bei 100% wird der Frie­de des ‘Dar-es-Salaam’ anhe­ben – des isla­mi­schen Hau­ses des Frie­dens -, in dem angeb­lich Frie­den herrscht, weil jeder ein Mos­lem ist:

    Afgha­ni­stan — Mus­lim 100%
    Sau­di Ara­bia — Mus­lim 100%
    Soma­lia — Mus­lim 100%
    Yemen — Mus­lim 99.9%

    Natür­lich ist das nicht der Fall. Um ihre Blut­lust zu befrie­di­gen, begin­nen Mos­lems nun, sich aus den ver­schie­den­sten Grün­den gegen­sei­tig umzubringen

    “Noch bevor ich neun Jah­re alt war, lern­te ich den grund­le­gen­den Kanon des ara­bi­schen Lebens ken­nen. Es war ich gegen mei­nen Bru­der; ich und mein Bru­der gegen unse­ren Vater; mei­ne Fami­lie gegen unse­re Cou­sins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die gan­ze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” — Leon Uris: The Haj.

    Es ist wich­tig, sich dar­über bewußt zu blei­ben, daß in vie­len, vie­len Län­dern wie Frank­reich zum Bei­spiel, sich die mus­li­mi­sche Bevöl­ke­rung frei­wil­lig in Ghet­tos orga­ni­siert. Mus­li­me inte­grie­ren sich nie­mals in die Gast­ge­ber­ge­sell­schaft. Das erklärt ande­rer­seits, daß sie mehr Macht aus­üben, als ihr Bevöl­ke­rungs­an­teil zum Aus­druck bringt.
    -

    Soweit Peter Hammond.

    Als Ergän­zung aus einer Pre­digt von Hw Pater Hen­ry Bou­lad über das Thema
    „Der Dia­log mit dem Islam“:

    -

    „Ich rich­te an Euro­pa einen SOS-Ruf, denn ich befürchte,
    dass die Errun­gen­schaf­ten meh­re­rer Jahr­hun­dert gera­de dabei sind,
    durch eine rück­stän­di­ge Bewe­gung, die im Vor­marsch ist, weg­ge­fegt zu werden.
    Ich sage: Euro­pa, Vor­sicht, Achtung!
    Vor­sicht, denn im Namen der Tole­ranz lau­fen Sie Gefahr die Into­le­ranz einzuführen.
    Im Namen der Öff­nung einer Reli­gi­on gegen­über lau­fen Sie Gefahr
    sich einem poli­ti­schen System zu öffnen. “
    -

    • Sehr inter­es­san­ter Bei­trag. Ergän­zend soll­te man beden­ken, dass es in unse­rer hedo­ni­sti­schen Gesell­schaft zahl­rei­che jun­ge Män­ner gibt, die unter der Ziel- und Sinn­lo­sig­keit des Daseins (mit­un­ter unbe­wusst) lei­den und somit leich­te Beu­te für die Pro­pa­gan­di­sten des Islam wer­den. Aus ihnen rekru­tie­ren sich dann für gewöhn­lich die fana­tisch­sten Ter­ro­ri­sten, denn sie müs­sen sich und ihren neu­en Glau­bens­brü­dern stets bewei­sen, dass sie 100%ige Jün­ger Moham­meds sind.

  3. Noch eine Anmerkung:
    Die Abhand­lung von Peter Ham­mond stammt aus dem Jah­re 2008 !
    Der mos­le­mi­sche Bevöl­ke­rungs­an­teil dürf­te heu­te ins­be­son­de­re in den euro­päi­schen Staa­ten deut­lich gestie­gen sein !

  4. Die (ehe­ma­li­gen) Kul­tur­völ­ker Euro­pas befin­den sich im Nie­der­gang. Man schaue sich nur die der­zei­ti­ge Archi­tek­tur, Kunst und Staats­füh­rung an. Ero­si­ons­er­schei­nun­gen allerorten.

    Die Men­schen sind zum Groß­teil leicht­gläu­big gewor­den, haben ihren Glau­ben an Gott aber ver­lo­ren. Dafür herrscht unglaub­li­cher Glau­be an die Macht des Gel­des, an Demo­kra­tie, an Men­schen- und Frauenrechte. 

    Wir Män­ner sind schwach gewor­den. Wir haben es zuge­las­sen, daß die Frau sich über uns erhebt. Frau­en­stimm­recht, Frau­en­quo­te (aber nicht bei der Müll­ab­fuhr), Frau­en­prie­ster­tum (EKD), ober­ste Mili­tär- und Staats­füh­rung (v.d.Leyen und Mer­kel), im Umgangs- und Unter­halts­recht bei Schei­dung, mein Bauch gehört mir (Abtrei­bung), Gleich­be­rech­ti­gung (ich will dies, sonst lie­be ich dich nicht mehr…) etc. 

    Die Erhe­bung der Frau über den Mann ist zum beson­de­ren Scha­den für die Frau gewor­den. Vie­le Frau­en sind jetzt etwas, wofür Gott sie nie erschaf­fen hat – rei­ne Geschlechts­we­sen ohne Gespür für das Tran­szen­den­te (Hw. Hans Milch). 

    Die Lawi­ne der Tech­ni­sie­rung hat alles Gött­li­che in Mann und Frau hin­weg­ge­spült (Hw. Hans Milch). Mit den star­ken Män­nern und Frau­en gehen auch die star­ken Völ­ker Euro­pas unter. Für die Anhän­ger des Islam ist es daher ein leich­tes, uns in unse­rer Welt zu ver­drän­gen. Wir sind völ­lig wehr­los gewor­den, denn Kon­flik­te sol­len wir ja durch Teil­ha­be, Dis­kus­si­on und Mei­nungs­bil­dung lösen. 

    Gera­de jetzt müss­te die RKK wie ein Löwe um die Kul­tur­völ­ker Euro­pas kämp­fen. Aber sie ist besetzt, sie schei­det aus (Hw. Hans Milch). Frei­mau­re­risch unter­wan­dert und im Dia­log mit dem Islam, ist kei­ne Hil­fe zu erwar­ten. Jetzt liegt es an jedem Ein­zel­nen. Wer­den wir zu Wald­gän­gern (Ernst Jün­ger, Der Wald­gang). Weh­ren wir uns gegen ein tota­li­tä­res System, wel­ches uns ver­sklavt, wel­ches die (Rest)kultur Euro­pas zer­stört, wo Geset­ze dem Recht widersprechen.

    • Welch ein Schwachsinn!
      Zum Glück hat es das Lehr­amt immer abge­lehnt, die­ses nicht tot zu krie­gen­de mas­ku­li­ne Gefi­stel all­zu­weit hoch­kom­men zu lassen.

      Eines aber ist sicher: schon nach dem Sün­den­fall hat Gott das Selbst­mit­leid Adams, dass die Frau an allem schuld ist, ziem­lich knapp zurück­ge­wie­sen. Nicht die Frau hat sich über den Mann gesetzt (Mann und Frau ste­hen spä­te­stens seit Jesus Chri­stus nicht mehr in einem Domi­nanz­stre­ben zuein­an­der – der Macht­wahn des Man­nes ist Fluch der Sün­de, kei­ne gott­ge­woll­te „Ord­nung“), son­dern Adam hat die Stim­me der Frau über die Got­tes gesetzt. Gott hat ver­ur­teilt, dass ER bei­sei­te gescho­ben wur­de, von einer Anma­ßung Evas gegen­über dem Mann war kei­ne Rede – das ist eine Tra­di-Wahn­idee… Im NT wird mehr­fach dar­auf gepocht, dass es ursprüng­lich dem Mann gesetzt war, der Frau zu fol­gen und nicht umge­kehrt, die Frau aber ande­rer­seits ihn nicht beherr­schen soll – ein Oben-Unten ist also sünd­haf­tes Den­ken, das auch Sie offen­ba­ren und auch noch als gott­ge­wollt dar­stel­len – unmög­lich. Wenn im NT gesagt wird, der Mann sei „Haupt“ der Frau, so wie Gott­va­ter „Haupt“ des Soh­nes sei, dann muss jedem sofort klar sein, dass es hier nicht um ein Oben und Unten geht, son­dern um ein Prin­zip, das kei­ne sub­stan­zi­el­len Unter­schie­de kennt (das ist übri­gens Dogma!).
      Sie fin­den den Macht­wahn schon in der gan­zen Schrift fast aus­schließ­lich beim Mann ange­sie­delt. Jesus schnei­det dem mas­ku­li­nen Gefa­sel dar­über, wer Erster und wer Zwei­ter ist etc. immer das Wort ab: die Ersten wer­den womög­lich die Letz­ten sein. Oder: Die die Men­schen als ihre Ersten aner­ken­nen unter­drücken sie – bei euch soll es nicht so sein! Einer die­ne dem ande­ren. Unter­stellt euch ein­an­der gegen­sei­tig, sagt Pau­lus, gera­de zu Mann und Frau. Man könn­te so fortfahren.
      Am gra­vie­rend­sten ist aber die Auf­for­de­rung im eige­nen Auge den Bal­ken zu erkennen.
      Wer bekleckert sich mit Ruhm gegen­über dem anderen?
      Aller­dings ist es eine unwi­der­leg­ba­re Tat­sa­che, dass der kom­plet­te moder­ne Schmutz grund­le­gend in Män­ner­ge­hir­nen erson­nen wur­de. Alle moder­nen Ver­bre­chen gescha­hen auf­grund männ­li­cher Ideen­ge­ber, Pro­pa­gan­da und Initiative.
      Für die Kir­che sind es aus­schließ­lich Mäner, die alles zum Ein­sturz brach­ten; das Vati­ca­num II, aber auch das teil­wei­se ver­hee­rend dümm­li­che Gequa­ke aus Tra­di­tio­na­li­sten­krei­sen geschah unter Aus­schluss jeder Frau.
      Frau­en machen unter­tä­nig alles mit, was Män­ner ihnen ein­imp­fen – sei es der Gen­de­ris­mus, sei es der Isla­mis­mus (auch män­ner-ver­bockt), und wenn der Mann ihnen erklärt, dass sich nur ein öko­no­mi­scher Super­he­ro als Mensch füh­len kann, fres­sen die Frau­en ihm auch die­sen Mist aus der Hand – kommt immer drauf an, wer das Sagen hat. Ob die Bol­sche­wi­sten den Ein­fluss der Frau zulie­ßen? Oder gar die män­ner­bün­di­schen Nazis? Und in den Groß­lo­gen sitzt auch kei­ne Frau – die ist ver­bannt in Frauenlogen.
      Der „schwa­che“ Mann wer­de stark, indem er nicht dar­auf schielt, ob die Frau macht, was er will, son­dern ob er macht, was Gott will.

      • Die Nie­der­gang begann bereits als Eva völ­lig unaut­ho­ri­siert mit der Schlan­ge sprach. Sie hät­te der Schlan­ge ant­wor­ten sol­len: „Sprich mit mei­nem Mann dar­über, denn er ist mein Haupt.“ Ihr Unge­hor­sam gegen­über Got­tes Gebo­ten, war der eigent­li­che Sündenfall.

      • Jetzt müss­ten Sie nur noch nach­wei­sen, wo die­ses „Gebot Got­tes“ steht – es steht näm­lich nir­gends, im übri­gen heißt es aus­drück­lich, dass der Mann bei Eva dabei war. Er hät­te also Zeit und Raum genug gehabt, sich zu äußern. 

        Im übri­gen reden Frau­en im AT und NT selbst­ver­ständ­lich und frei mit Fremden. 

        Die Schrift berich­tet uns aber, was Gott dem Mann vor­wirft und wes­we­gen Er auch ihn als den Haupt­ver­ant­wort­li­chen ansieht: Adam wur­de im Gegen­satz zu Eva nicht durch­ein­an­der gebracht und ange­fal­len, und er – nicht die Frau selbst – setz­te die Frau mit kla­rem Bewusst­sein über Gott bzw. schob sein eige­nes sünd­haf­tes Begeh­ren und Tun auf die Frau. Gott wirft Eva in der Gene­sis nichts vor, nach­dem sie ihre Schuld zugibt. Er bestraft sie hart, sag­te aber ihr – und nicht dem Mann! – die Ver­hei­ßung zu, den Satan zu zer­tre­ten. Er selbst stellt sich zu ihr, weil der Mann es nicht tat und sagt, Er set­ze nun Feind­schaft zwi­schen sie und den Satan. Das ist eine Schutz­zu­sa­ge – aber nicht an und durch durch den Mann, son­dern durch Ihn selbst.Vom Mann heißt es dage­gen, dass er unter Sün­de die durch den Sün­den­fluch leib­lich geschwäch­te Frau beherr­schen wird (das ist im Futur, nicht im Kon­junk­tiv!) – das ist nicht als Aut­ho­ri­sie­rung for­mu­liert, auch sagt Gott nicht, Er selbst set­ze das . So wie der Erd­bo­den ver­flucht ist um Adams wil­len, so ist die Har­mo­nie zwi­schen den geschlech­tern durch­ein­an­der um Evas wil­len – des­we­gen ist aber das Unkraut auf dem Acker oder der macht­gei­le Mann kei­ne gött­li­che Ord­nung, son­dern eine Fluch­ord­nung. Zuvor war davon kei­ne Rede – dar­in stim­men übri­gens auch Kir­chen­vä­ter überein.

        Das mag nicht in Ihr Welt­bild pas­sen, aber von der Schrift her müs­sen Sie das anneh­men. Wenn Sie auf­rich­tig in die Welt schau­en, hat die Frau – außer in dem Reser­vat, das der Mann ihr zum Aus­to­ben zuweist – nichts zu mel­den. Explo­die­ren­de Zah­len im Frau­en­han­del und der unge­woll­ten Pro­sti­tu­ti­on (man klaut die Frau­en oder legt sie rein), eine Super­no­va männ­li­cher Huren­nach­fra­ge, Kin­des­miss­brauch aus­schließ­lich durch Män­ner, schlimm­ste Krie­ge und Gewalt­ta­ten – der Mann ist natür­lich der Vor­rei­ter und Haupt­tä­ter – kom­men Sie in der Rea­li­tät an und erken­nen Sie, dass es wahr ist: Der Satan fein­det die Frau vor allem durch den Mann und sol­che Frau­en an, die dem Mann hinterherspeicheln. 

        Eva hät­te tat­säch­lich nicht mit der Schlan­ge reden sol­len. Aber da ihr Mann ihr schon damals weder Schutz noch Bei­stand bot, hät­te sie nicht zu ihm, son­dern zu Gott flie­hen müs­sen. Das war ihr Fehler.

        Nach Ihrer Logik übri­gens hät­te Maria erst Josef fra­gen müs­sen, ob sie Jesus emp­fan­gen darf – hat sie aber nicht, denn sie wur­de gefragt, sie und nur sie. Josef wur­de, wie die Schrift berich­tet, vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt. Von ihm heißt es aber, er sei ein „Gerech­ter“ gewe­sen (!), und er nahm das so an.

  5. Eine Bit­te zur prak­ti­schen Umset­zung: Es ist gut gegen Abtrei­bung zu sein, aber damit ist es nicht genug. Die jun­gen Fami­li­en brau­chen auch prak­ti­sche Unter­stüt­zung. Es gibt zwar noch hier und da ein gewach­se­nes Umfeld und die hel­fen­de Groß­fa­mi­lie – das ist wun­der­bar. Aber häu­fig ist die jun­ge Fami­lie (o. die allein­er­zie­hen­de Mut­ter) auf sich allein gestellt und die­sen mas­si­ven Anfor­de­run­gen nicht gewach­sen. Wie sol­len sie z.B., wenn sie sel­ber nur ganz gerin­ges Glau­bens­wis­sen haben (dank des tol­len RU) in einer Umwelt bestehen, die immer unchrist­li­cher-athe­isti­scher o. durch frem­de Reli­gio­nen geprägt – wird? Kann man sich vor­stel­len, wie die Situa­ti­on für ein Kind im Kin­der­gar­ten o. in der Schu­le ist, wenn es als ein­zi­ges nicht der frem­den Reli­gi­on ange­hört? Die Schwel­le zum Über­tritt (sei es auch nur, um dazu­zu­ge­hö­ren) wird nied­ri­ger. Die heu­ti­gen jun­gen Fami­li­en sehen sich rie­si­gen Her­aus­for­de­run­gen gegen­über und sind schlecht vor­be­rei­tet. Daher mein Auf­ruf: jeder, der irgend­wie kann, soll­te eine jun­ge Fami­lie aktiv unterstützen.

    • Das ist auch mein gro­ßes Anlie­gen. Die, die an den alten Wer­ten der Kul­tur und des Chri­sten­tums fest­hal­ten wol­len, soll­ten sich aus der Ver­ein­ze­lung zusam­men­schlie­ßen zu Lebens­zen­tren, in denen ganz kon­kret Glau­be und All­tag mit­ein­an­der ver­knüpft und eine alter­na­ti­ve Kul­tur geschaf­fen wer­den kann. Hier könn­te man in der Tat von den ersten Chri­sten etwas ler­nen, oder mei­net­hal­ben auch von den reli­giö­sen Kib­bu­zim, wo z. B. Ban­ken zins­lo­se Kre­di­te gewäh­ren, damit der Vater/​die Eltern nur halb­tags Arbei­ten müs­sen, weil ganz selbst­ver­ständ­lich inner­halb der Fami­lie die Erzie­hung der (vie­len) Kin­der Vor­rang vor dem Geld­erwerb hat. Als ich das Fami­li­en­le­ben ortho­do­xer Juden erlebt habe, wuss­te ich, wie (sterbens)krank im Grun­de unse­re Gesell­schaft ist

  6. Wie Recht hat­te doch Gad­af­fi als er dies sagte:

    Es gibt Anzei­chen, daß Allah dem Islam den Sieg in Euro­pa geben wird. Ohne Schwer­ter, ohne Kano­nen, ohne Erobe­rungs­zü­ge wer­den die 50 Mil­lio­nen Mus­li­me in Euro­pa die­sen Kon­ti­nent inner­halb weni­ger Jahr­zehn­te zu einem mus­li­mi­schen machen. Allah mobi­li­siert die mus­li­mi­sche Nati­on der Tür­kei und fügt sie der euro­päi­schen Uni­on hin­zu. Das sind wei­te­re 50 Mil­lio­nen Mus­li­me. Es wer­den also 100 Mil­lio­nen Mus­li­me in Euro­pa sein. Euro­pa ist in einer üblen Lage, des­glei­chen Ame­ri­ka. Sie soll­ten ent­we­der sich bereit erklä­ren, im lau­fe der zeit isla­misch zu wer­den, oder sie soll­ten den Mus­li­men den Krieg erklären.”

    Got­tes und Mari­ens Segen auf allen Wegen

  7. Guter Bei­trag. Ob das auch Berg­o­glio noch ver­ste­hen wird ? Die Kräf­te der Wahr­heit wer­den sich auch ohne ihn wei­ter for­mie­ren müssen.

  8. Die Häu­fig­keit eines Namens ist nicht wirk­lich aus­sa­ge­kräf­tig, es könn­te auch ein­fach sein das Mus­li­me viel Wert auf Tra­di­ti­on legen und daher sel­te­ner ande­re Namen als Moham­med vergeben.

  9. Der Mensch küm­mert sich um alle mög­li­chen aus­ster­ben­den Tierarten. 

    Doch wenn man dafür ein­tritt, dass Völ­ker vor dem Über­ren­nen frem­der „Kul­tu­ren“ (ent­schul­di­gung, für mich ist der Islam kei­ne Kul­tur, son­dern eine Mor­dideo­lo­gie) geschützt wer­den, gilt man als Nazi. Unbe­greif­lich! Sind denn nicht auch unse­re deut­sche, däni­sche, fran­zö­si­che, pol­ni­sche u. a. Kul­tu­ren es Wert zu schützen?

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