(New York) Ein Foto machte jüngst die Runde. Ein „Homopropagandabild“ sagt Eugenia Roccella, die als Frau ihre Gedanken zu Papier brachte, als sie das Bild sah. Hier ihre Ausführungen.
Das Foto sollte beeindrucken und Emotionen wecken, weil es beweisen soll, daß zwei Schwule ein Kind “haben“ können. In Wirklichkeit beweist das Bild das genaue Gegenteil, nämlich daß sie kein Kind haben können und daß zwei schwule Männer noch lang keine „Väter“ sind und schon gar nicht eine Mutter.
Die Bildsequenz zeigt zwei Männer, ein kanadisches Homo-Paar, die gerührt ein neugeborenes Kind umarmen, das noch vom Fruchtwasser naß ist. Das Bild machte die Runde um die Welt. Mit sichtlicher Zustimmung wurde es von vielen Medien veröffentlicht, die damit gezielt die Gefühle der Leser ansprechen wollen. Das Ziel ist es, Propaganda für Homosexuelle zu machen. Das Bild stammt von der Facebook-Seite des Fotografen. Die Emotionen sind sicher da, aber empathisch ist daran nichts. Der Anblick kann auf jede Frau, die die Bilder betrachtet, nur undefinierbar irritierend und abstoßend wirken. Das Bild mag in Schwulenzeitschriften und deren Internetseiten gut ankommen. Es ist letztlich nur eine Selbstdarstellung schwuler Männer für andere Schwule. Wozu sonst auch die nackten Oberkörper?
Der einzige Unterschied: im konkreten Fall hat das Bild einen gezielten Auftrag. Es soll für die neue „Homo-Familie“ und damit das Adoptionsrecht für Homosexuelle werben.
Nur auf einem Bild auf der Seite des Fotografen, ein Bild das nicht in die Medien kam, sieht man am Rand das Gesicht einer Frau mit verlorenem, leidendem Blick. Es ist die Frau, die das Kind neun Monate in ihrem Schoß getragen und soeben geboren hat. Sie muß es aber sofort Fremden abliefern, wie es der Vertrag vorsieht. Konsum ist Konsum. Der Kunde ist König. Er bestimmt, bestellt, bezahlt. Die Frau wurde dafür bezahlt. Sie hat ihre Arbeit getan. Auf den bearbeiteten, gestylten Fotos verschwindet sie aus dem Blickpunkt. Sie spielt keine Rolle mehr. Die Frau ist für Schwule obsolet. Sie ist keine Mutter. Sie ist eine Dienstleisterin, wie andere Dienstleister auch. Sie ist eine perfekt Unbekannte, wie jene andere Frau, die gegen Geld ihre Eier zur Verfügung stellte. Denn die Reproduktionsindustrie „differenziert“ ihr System. Eine Frau liefert die Eier für die künstliche Befruchtung. Das befruchtete Ei wird jedoch einer anderen Frau eingesetzt, die das Kind austrägt. Auf diese Weise soll jede natürliche, emotionale Bindung zwischen Frau und Kind verhindert werden, denn das Kind ist eigentlich niemanden wirkliches Kind. Die eigentliche biologische Kindesmutter ist nicht die Austrägerin und Gebärende. Es gibt also zwei technische Mütter. Es ist die Verschleierung der Wirklichkeit aus egoistischen Gründen, weil schwule Männer etwas haben wollen, was sie nicht haben können und wofür sie sich freiwillig entschieden haben. Aber heute kann man alles kaufen.
Beide Mütter verschwinden. Müssen verschwinden. Sie wurden bezahlt. Für das Kind, das so verqueer gezeugt wurde, gibt es keine Mutter mehr. Die Tränen der Männer, die endlich das Kind im Arm halten, mögen echt sein. Es sind aber nicht nur Tränen der Freude. Es sind vor allem schreckliche und erschreckende Tränen. Es sind nicht die Tränen eines Vaters, der der Geburt beigewohnt hat, der die Hand seiner Frau gehalten hat, mit ihr emotional verbunden gelitten hat, um sie und um das gemeinsame Kind. Eine Schicksalsgemeinschaft der beiden existiert nicht, die Zeugung und Geburt eines Kindes erst zum familiengründenden Akt werden lassen. Das Bild zeigt keinen Vater, weil es auch keine Mutter gibt. Die Frau ist ausgeschlossen, wird verleugnet, erscheint gerade gnadenhalber im äußersten Winkel eines der vielen unveröffentlichten Bilder. Nur auf einem einzigen. Auf den medial verbreiteten Bildern ist sie nicht zu sehen. Sie muß verschwinden, um den Großen Schein zu konstruieren. Die reale Welt wird in eine Scheinwelt umgegaukelt. In die Scheinwelt einer körperlosen Elternschaft, einer Elternschaft ohne Liebe und Lebensgemeinschaft von Mann und Frau, die gemeinsam in einem liebenden Akt ein Kind zeugen, die Schwangerschaft erleben, die Geburt, eine Scheinwelt ohne natürliche Beziehungen.
Dieses Kind wird nie die bergenden Arme einer Mutter erleben, die untrennbar mit ihm verbunden ist. Es wird nie mehr den Herzschlag der Frau hören, der ihm in neun Monaten vertraut geworden ist. Es wird nie von einer aus liebender Sorge gewährten Brust genährt werden. Nie jene Muttermilch trinken, die von der Mutter eigens nur für dieses Kind gebildet wurde. Es wird nie mehr den Geruch der Mutter wahrnehmen und die zarte, weiche Haut der Mutter spüren.
Dieses Kind ist das Produkt eines neuen Marktes, der wie die gesamte Privatwirtschaft bestimmten Kauf- und Verkaufsregeln folgt mit Katalogen, aus denen man sich die „Spenderinnen“ auswählen kann. Dazu gibt es die Beratung von geschäftstüchtigen Vermittlern, spezialisierte Anwälte, Verträge, Zahlungen und genau festgelegte Strafzahlungen bei Nichteinhaltung des Vertrages.
Das Bild sollte Emotionen und Sympathien für die Homosexuellen wecken. Es sollte beweisen, daß auch zwei schwule Männer ein Kind „haben“ können. Doch es beweist das genaue Gegenteil, daß zwei Männer noch lange keine „Väter“ sind, und schon gar nicht eine Mutter.
Text: Eugenia Roccella/Tempi
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Dass zwei Männer noch lange nicht Vater und Mutter sind – sowie eben auch zwei Frauen nicht Vater und Mutter sein können! So einfach ist das, aber richtig ist auch, für Geld kann man fast alles kaufen, aber die Liebe und Zuneigung, Geborgenheit für ein Kind ist Gott sei Dank nicht Käuflich .
Solche Ekel-Bilder können schlimmste Schockwirkungen erzielen. Man sollte so etwas nicht veröffentlichen.
Ansonsten: Dank für den treffenden Kommentar von Frau Roccella.
@cinderella01:
tatsächlich wurde mir SCHLECHT,als ich das Bild sah!!
Für mich als Mutter ist dieses Bild GRAUENHAFT!!!
Man könnte vor Entsetzen schreien!!
Und, ja, auch bei dem Gedanken an Gottes Strafgericht!!
Die Tage habe ich vom Fall einer Veganerin gelesen, die ihrem Neugeborenen weder Muttermilch noch Kuhmilch geben wollte, sondern nur Soja-Produkte. So etwas ist einfach nur kranke Ideologie wider die Natur. Die Auffassung, man könne Menschen synthetisch erzeugen und großziehen, ist schlicht irre.
Konsum ist Konsum.
Der Westen (= American way of life) hat sich letztlich durchgesetzt.
Und bei den jungen Menschen von heute (< 30 Jahre) gibt es eh nur noch Konsum, Konsum, iPhone, Konsum, Gleichberechtigung, Konsum, Wohfühlen, Konsum, Konsum, facebook.
Man fragt sich, warum die Eltern den Kindern diese „Werte“ vermittelt haben?
Das Bild widert mich an, der menschliche Verstand muss einem hier sofort sagen, dass etwas nicht stimmt. Und wieso beide Schwule mit nacktem Oberkörper posieren, wissen nur die Inszenierer genau.
Ich habe mich schon eine Weile nicht mehr so geekelt wie bei diesem Bild. Arme, kranke Welt.
Warum sind die beiden Männer nackt?
Vielleicht,um zu betonen,dass ein Mensch,Herr der „Neuen Liebe„ist,Hautkontakt,(„ES „geht unter die Haut),die Herren freuen sich über die „Gänsehaut„und andere Rührungen im Körper,bekommen „Bauchgefühle“,usw.Sind ja Alles Nur Reflexe,..Das Kind entwickelt eine Bindung,…welche,.….Es ist ein menschliches Kind,dem eine Seele gegeben worden ist.,…Was wird aus der Seele,…Auch,wenn das Kind,von den Herren „geliebt„wird und versorgt,…„Spielzeug“?Oder bekehrt sich,einer der Kindesinhaber .…Bleibt das Bild entsetzlich traurig.Der Gott beschütze dieses hilflose Kind,.…
Man sieht dem Bild an, dass es nicht stimmt,
Man sieht den Männern so richtig an, das sie mit dem Kind nichts anzufangen wissen.
Wer Augen hat zu sehen.…
Armes Kind! hoffentlich ist es brav und schreit nicht ganze Nächte
oder hat wenigstens eine gute Kinderpflegerin.
Dieses Bild ist Ekelerregend und Schockierend zugleich!!!Armes kleines Kind! Kinder werden für Geld gekauft , andere werden abgetrieben in was für einer Welt leben wir !!!Lieber Gott erbarme Dich unser !!!
Extra für dieses Propaganda-Foto haben sich die beiden Männer ausgezogen.
Denn wer nimmt ein Kind in den Arm und zieht sich vorher aus?
Kalkül, Manipulation, eingesetzt zum Zwecke einer bestimmten Botschaft.
Spricht das für die moralische Qualität der beiden „Väter“?
Sie benutzen zwei Frauen, mit denen sie sonst nichts zu tun haben wollen, sie benutzen ein Kind – sie sind pure Egoisten!
Welch ein weiterer ebenso hinterlistiger wie abstossender Versuch, Gottes Schöpfungsordnung durch menschengemachten Irrsinn zu verhöhnen. Mittlerweile dürften die Worte von Erzbischof Crepaldi von Triest mit Fug und Recht als die zutreffendste Umschreibung für die „humane“ Seelenverschmutzungskampagne der wahrheitsfeindlichen „Gutmenschen“ bezeichnet werden:
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„Die Homosexuellen-Lobby definiert jegliche Kritik an ihr in homophob und kriminell um. Die Homo-Ideologie ist ein HEIMTÜCKISCHES Programm, das sich fortschrittlich und liberal ausgibt, um allen einen Maulkorb aufzusetzen und die Freiheit zu rauben“
Das alte Bild von der Frau, die angeblich passiv (und der Mann aktiv) sei, trägt nun seine bisher perverseste Frucht!
Es ist unerträglich…und frauenfeindlich…es ist der Gipfel der satanischen Haltung, die man Frauen schon immer entgegenbrachte, – auch in unserer Kultur verschwand dieses Denken nie!!! – , das die Frau zur „Produzentin“ der Kinder eines Mannes machte: der Mann legt seinen hochherrschaftlichen Samen in die Frau, die daraufhin dienstergeben für ihn ein Kind austrägt, an dessen Werden sie aber auf höherer Ebene weniger Anteil hat als er. Selbst von Kirchenvätern musste man sich dieses erschreckende Bild vorhalten lassen, und bis heute gefallen sich katholische Autoren darin, in der Frau eben dieses Wesen zu sehen, das das „passive“ Prinzip vertrete und darum auch untergeordnet sei. In der Hl. Schrift stand davon nie etwas, wenn man den genauen Text anschaut – aber diese Tradition beherrscht die Köpfe – im Islam, im Katholizismus, und späte Frucht, auch in der Genderei. In der Kirche vertrat solche Ideen stets auch die Fraktion, die in Maria nur eine „passive“, absolut dienstergebene Frau sehen wollte, die nach getaner Arbeit, den Gottessohn zu gebären, wieder im gewöhnlichen menschlichen Fastnichts zu verschwinden hatte, ganz ausdrücklich im Protestantismus, seit dem Vat. II aber auch in der Kirche.
Auch von daher wird deutlich, dass die Hochschätzung Mariens als einer aktiver Miterlöserin der richtige Weg sein muss – gerade angesichts der zeitgenössischen Perversion. Leider denken die meisten Katholiken die Fragestellung der Genderei nicht von Maria her durch. „Wer Maria nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben“/„Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben“ – diese alten Sätze gewinnen tiefsten Sinn angesichts dessen, was heute passiert.
Ich bin überzeugt, dass alles Jammern von katholischer und protestantischer Seite über diese Zustände keinen Erfolg haben wird, solange Maria nicht die Ehre erfährt, die Gott ihr zuerkannt hat. Solange das nicht geschieht, ist der Leidensweg der Frau, also „der“ Frau, wie Gott sie sieht und mit ihr allen Nachkommen, nicht zu Ende und wird den Menschen immer mehr zur ware herabwürdigen – auch diese tatsache längst bitterste Realität. In meiner Stadt säumen sie inzwischen abends alle Ausfallstraßen, Frauen, die als Waren aufgefasst werden und immer „gekauft“ werden.
Es wird nicht besser, solange Gottes Entscheidung, in und durch Maria, mit deren ausdrücklichem Ja dazu, zur Welt zu kommen und sie immerwährend in ihrer erhabenen Stellung erhoben zu haben, weil er uns liebt, nicht endlich anerkannt wird. Ohne diese Konstellation anzuerkennen, wird kein Katechismus mehr die Herzen erreichen.
Denn es stimmt:
Per Mariam ad Christum, per Christum in Spiritu Sancto ad Patrem!
@zeitschnur
DANKE für diese klaren und schonungslosen (weil ehrlichen) Worte!!
Genau diese Frauen-kategorisierenden Erfahrungen habe ich jahrelang überall machen müssen. Leider bin ich erst spät zur Annahme meiner Weiblichkeit gekommen, so, wie sie von Gott gedacht war. Mein Mann und ich hatten die Chance unsere Ehe neu zu entdecken. Auch er hat sich als wahren Mann erkannt. (Klingt komisch, ist aber so.) Seit eingen Jahren sind wir mit Gottes Hilfe wie Felsen in der Brandung, eine echte Einheit durch Mann und Frau. Wunderbar.
Geholfen haben uns die Theologie des Leibes von JPII und Apostolate vom Regnum Christi, wie auch die Arbeit von Ehepaar Gams.
man kann auf 2 Seiten vom Pferd fallen.
Die Sache mit dem Frauen ist ganze einfach:
Größer ist der, der dient!
Oder mal anders ausgedrückt, seitdem die Frauen der Ansicht sind, Männer seien die größten,schönsten und tollsten und auch so sein wollen, geraten auch Frauen in das Netz dessen der sagte „ich will nicht dienen!“
Die Geschlechter sind aufeinander hin geordnet und dies Ordnung ist seit dem Sündenfall gestört, das ist klar, aber das Problem unserer Zeit scheint zu sein, dass man die Frau als Frau nicht achtet, sondern auch die Frauen ihr Frau sein, und das bedeutet auch Passivität,. offen Sein fürs Innere, Wurzel und Hüter sein, nciht mehr wollen.
Ein Bild.
Sehen wir eine Blume sehen wir die Blüte und definieren die Blume darüber.
Die Blüte ist das männliche Prinzip. Verborgen wenig geachtet sind die Wurzeln, das ist das weibliche Prinzip.
Betrachtet man die Sache recht ist die Wurzel nun wichtiger als die Blüte.
Jedoch tut man der Blume keinen gefallen, wenn man die Wurzel nun ausgräbt, ans Licht holt und die Blüte in die Erde drängen will.
P.S auf dem Bild ist z.B die Hebamme zu sehen, die sieht aber ganz glücklich mit dem aus, was sie tut.
Auch sieht die die Hebamme so aus, wie l diese Frauenpreisterinnen und feministischen Nonnen.
Will hießen das sind Frauen die Frauen groß denken, die Frauen für wichtig halten und dabei die männlichen Kategorien für groß und wichtig übernehmen.
Diese Kategorien sind nicht falsch, aber brauchen ein Gegengewicht, und wie schon gesagt je mehr das verborgene ans Licht geholt, gelobt, geehrt, und gefördert wird, umso weniger wächst die Pflanze der Menschheit
@ besorgter christ
A propos vom Pferd fallen…manche kommen gar nicht erst aufs Pferd hoch vor lauter Altheidentum (Verzeihung)… Woher immer Sie Ihre „Prinzipien“ herleiten – sie sind außerbiblisch und außertraditionell. Weder die Heilige Schrift noch die gesunde Tradition hat jemals von männlichem und weiblichem Prinzip gesprochen. Es gibt das schlicht nicht. Sie werden auch nirgends in der Schrift auch nur ein Wort von „passiv“ und „aktiv“ finden, nirgends etwas von Blüten (war das nicht immer die Frau, allein schon an den Kleidern ablesbar?!? Wie war das mit dem „schönen Geschlecht“, aber gut, alles Interpretationssache…)- das ist Hokuspokus aus der gutgemeinten Eheberatungsliteratur, die allzu einfach mit einem großen Geheinnis umgeht.
Sie finden aber solche Ideen im Heidentum zuhauf, und es wäre an der Zeit, endlich bei dem anzukommen, was uns überliefert ist…Wir haben mit Yangyin, Hinduphilosophie, griechischen Mythen und germanischen Ängsten doch nichts mehr zu tun!
Sie haben mein Posting falsch aufgefasst: diese Perversion, die wir heute technisch perfektionieren können, ist nichts anderes als die Praxis, die schon das AT beschreibt: Kinderlose verschaffen sich durch Mägde Kinder. Das steht ja auch hinter der Polygamie. Kinderlose Hauptfrauen erhalten eine Nebenfrau, die für sie die Kinder bekommt.
Wenn wir mal von „Prinzipien“ sprechen wollen: das „Prinzip“, das hinter dieser Kinderbeschaffungspraxis der Antike steht, die heute noch in polygamen Gesellschaften gang und gäbe ist, sollte uns die Augen dafür öffenen, dass das, was hier nun auch mit Schwulen läuft, aus demselben Geist geboren ist, wie der ganze Unsinn über passive Frauen, Blüten und Dienerinnen.
Sehen Sie doch einmal, ob es wirklich weltweit und historisch die Frauen sind, die nicht dienen wollen…ein bisschen Realitätsbezug sollte schon sein…
werte zeitschnur ich hielt das Heidentum bislang für die Ahnung des Eigentlichen, dort wo das Christentum noch nicht hingekommen ist.
Und sagen wir einfach mal so, diese ganze Emanzipiererei geht auf Kosten der Kinder und wenn die Frau für ihre Emanzipation ihrem eigentlichen Beruf nicht mehr entsprechen kann, und das auf Kosten der Kinder geht (und das tut es, wie die Abtreibungszahlen ganz klar zeigen) dann taugt sie nichts die ganze Emanzipation.
Sie werte Zeitschnur habe Homosexualität mal als die extremste Form der Männerbündelei bezeichnet und da stimme ich ihnen absolut zu.
Jedoch denke ich mal, dass Männer das brauchen unter sich zu sein, und es deshalb zu solchen Reaktionen kommt, weil man heutzutage ja niemanden so sein lässt wie er nun mal ist.
Man lässt Männer nicht Männer sein, weswegen dann Männer sich aufführen wie Frauen, wie im Bild und man lässt die Frauen nicht Frauen sind, weswegen sich dann die Männer …aber das steht in Röm 1,18ff
Und noch was zu Maria, Maria ist passiv und deshalb ein Vorbild für alle Christen, weil es darum geht sich ganz passiv erlösen zu lassen und zu akzeptieren, dass man um so einen furchtbaren Preis erlöst werden musste.
Maria ist Miterlöserin, weil sie sich hat erlösen lassen (passiv)!
Und das sich erlösen lassen, sagen wir es anders, das Annehmen der Passion Christi für mich ganz persönlich, das widerstrebt dem selbstbewussten, oder selbstbewusstsseinwollenden Menschen im Tiefsten.
In einem ganz bestimmten Sinn spiegelt die Welt mit ihren Verrücktheiten nur wieder, dass auch in der Kirche alles verrückt worden ist.
@ besorgter christ
Maria passiv? Da widersprechen Sie aber der Lehre der Kirche ebenso wie der Hl. Schrift.
Ihr Konzept der „Miterlöserin“ ist logisch unhaltbar. So, wie Sie es schreiben, ist sie keine Miterlöserin, sondern einfach nur Erlöste. Lassen Sie uns nicht die Grammtik auf den Kopf stellen – Miterlöserin ist ein aktiver Titel, und Maria war aktiv, indem Gott ihr Seinen Plan darlegte und ihr aktives Fiat erbat und erhielt (!). Maria ist zwar – wie jeder andere Mensch, ob Mann, ob Frau – „Erlöste“ im passiven Sinn. Aber wir sind keine Protestanten und wissen, dass unser aktives Einverständnis, unsere aktive Arbeit an unserer Heilung absolut unerlässlich ist! Wer nicht selbst aktiv sein Heil sucht, dem wirft es Gott nicht nach…
Deshalb hat die Kirche auch niemals behauptet, „die“ Frau sei passiv und „der“ Mann aktiv – das ist theologischer Unsinn, weil jeder Mensch aktiv und passiv sein muss, um das Ziel zu erreichen.
Wer verheiratet ist und in der geschlechtlich komplementären Gemeinschaft lebt, wer Kinder hat, wer unterrichtet, der weiß, dass jeder Mensch aktive und passive Strategien braucht, um vorwärts zu kommen. Weiter gibt es unterschiedliche, aber nicht nach Geschlecht getrennte Charaktere der „Extrovertiertheit“ oder „Introvertiertheit“, was aber nichts mit Passivität/Aktivität zu tun hat.
Auch im Bereich der Sexualität hat die biologische und psychologische Forschung längst zutage gefördert, dass die Frau keineswegs passiv ist, sondern über erhebliche Steuerungsmechanismen verfügt und eine erhebliche Macht über den Mann ausübt, was ja in früheren Zeiten auch dazu führte, dass man Frauen besonders dazu anhielt, sich hier verantwortungsvoll zu verhalten. Das bloße „Zeugen“ ist ja nur eine Linie unter hunderten…Die Rolle der Frau als Mutter ist alles andere als „passiv“
Zuletzt halte ich Ihren Ansatz für theologisch unhaltbar, weil Jesus ausdrücklich davon sprach, dass wir mit IHM regieren würden (das entspricht der „Miterlöserin“), also nicht Untertanen Seines Reiches, sondern Erben und Prinzen und Prinzessinnen eines großen Königs sind. Dass wir Beschenkte dabei sind macht uns nicht passiv: wir sind angehalten, das Erhaltene zurückzuschenken, aktiv, mit aller Kraft, an den, der es uns übergab. Genauso fasst die Kirche auch sich selbst als „Frau“/Braut auf – also in keinster Weise bloß etwas Passives.
Und noch was zum Heidentum: manches Heidnische ist Vorausahnung. Aber gerade die Geschlechterpraxis des Heidentums ist nicht Vorausahnung, sondern Ausdruck des Fluches durch die Sünde (Gen. 3, 16) – das ist nicht „Schöpfungsordnung“, sondern Unordnung!. Es ist logisch: im gestörten Geschlechterverhältnis spiegelt sich das gestörte Verhältnis des Menschen zu Gott. Das Heidentum ist voller sexueller Exzesse, auch homoerotischer – es gilt, hier mit nüchternem Blick hinzuschauen! Lesen Sie nur spaßeshalber mal Ovid…Homo wird dort als „normal“ vorausgesetzt…
@ zeitschnur
wir lassen es am besten, ich finde in der Schrift nichts was die Miterlöserschaft Mariens als aktives, selbstständiges, emanzipiertes Tun darstellen täte.
Ich habe zwar schon davon gehört, dass es Frauen gibt, die das Magnificat als Kampflied singen, weil sie mit ihrer Rolle in der Männerkirche nicht mehr einverstanden sind.
Ich kapiere das nicht.
Mich persönlich erinnert das ganze herumreiten auf dem aktiv sein, dem Miterlösen den Mitregieren an den armen Doktor Faust, der ja auch die Schrift umschreibt zu „am Anfang war die Tat!“
Christus zieht das passive, kontemplative definitv dem aktiven vor, man kann sich streiten, ob das nur für die Frauen gilt, aber „Maria hat das bessere gewählt“, das Wort Christi steht gegen Martha die ja so recht hat.
Vielleicht reden wir alle zu viel, lesen wir alle zu viel,. denken wir alle zu viel, machen wir alle zuviel und es fehlt uns das was Maria auszeichnet, das Bewegen der Worte die Gott einem sendet, im Herzen.
Aber das ist etwas Verborgenes, klassisch weibliches!
Und ja jetzt sind wir auch wieder beim Thema.
Normalerweise ist das was eine Mutter tut eben vom Wesen her so was verborgenes, das Tragen des Kindes im Verborgenen des Leibes, das Gebundensein durch das kleine Kind an das Haus.
@ besorgter christ
Die Katze beißt sich bei Ihnen nun in den Schwanz, und Sie stimmen mir ja zu – merken Sie es: die ganze Kategorisiererei von wegen „aktiv“ und „passiv“ passt einfach nicht in die Theologie – das ist einfach Mytisches und Heidnisches, Plakatives und allzu Vordergründiges.
Gerade ich bestreite diese Kategorien doch!
Jeder von uns ist so erbärmlich ausgeliefert, auch gerade der Mann, der sich selbst zwar gerne als „Zeugendem“ und „Kämpfendem“ die Aktion zuspricht, dabei merkt er nicht, wie er – am deutlichsten sichtbar gerade in der Geschlechtlichkeit – , vielfach ein bloßer „Reaktor“ istden Reizen ausgeliefert, die Frauen auf ihn ausüben, und es wirklich notwendig ist, dass man ihn nicht über die Maßen erniedrigt und demütigt auf dieser Ebene und seine passive Ausgeliefertheit nicht ausnutzt etc. etc. pp. Sie wissen, was ich meine. Alles, was aktiv scheint, will ich sagen, ist unter der Lupe oft nur noch Passivität und Passion.
Das mit dem Magnificat verstehe ich nicht, aber es interssiert mich auch nicht, weil ich damit nichts am Hut habe. Ich bete es, weil Maria es gebetet hat und weil ich werden will wie sie. Ganz einfach. Ich finde es ganz toll, dass sie „ancilla Domini“ werden durfte – das will ich auch! Überlegen wir doch gemeinsam, welch ein Ehrentitel das ist: Dienerinnen des Herrn zu werden, nicht Dienerin der Männer oder der Kinder oder der Herren und Mächte (was wir natürlich abgeleitet und aus freien Stücken im Herrn auch sein werden!), sondern in allem und vor allem sind wir Adjutanten des Allerhöchsten, mit Maria dürfen wir das. Ich finde das bärenstark, es freut mich mehr als alles andere, denn unerlöst dürften wir das nicht, könnten wir das nicht, würden wir vergehen in Seinem Zorn.
So sehe ich das.
Und das gilt natürlich ebenso auch den Männern – sie sind ja von dieser großen Ehre nicht ausgeschlossen. Wenn ich einen Priester am Altar sehe – das ist wirklich auch Höchstmaß an Dienerschaft, aber eben: Diener des Herrn. Einfach nur großartig. ER hebt uns wirklich aus der Niedrigkeit hoch zu sich, aber eben nicht als Passive, sondern als Beschenkte, die angehalten sind, IHM mit allem, was wir sind und haben zu dienen – und das ist und kann nur etwas Aktives sein!
Womit wir bei der richtig verstandenen Participatio actuosa angelangt wären! Sehr schön…
Die Saat des Bösen
Man muss es schon in aller Deutlichkeit sagen; es handelt sich hier um Menschenhandel. Die beiden Frauen dienen lediglich dazu, ein Kind gegen Zahlung von Geld zu „züchten“. Es ist außerordentlich erschütternd, dass so etwas heute in unserer Welt möglich ist. Neben der Ausbeutung der Frauen wird auch dem Kind schwerstes seelisches Leid aufgebürdet, sobald es erst erkennt, wie es entstanden ist.
Die „Tränen“ der beiden „Herren“, die sich hier ihr(!) „Glück“ gekauft haben, sind nur abstoßend und ekelerregend. Nichts ist da an Empathie für das Kind zu spüren, diese beide „Herren“ – nicht Väter – gehen ganz in ihrer Selbstbezogenheit, ihrer Gier nach der Macht über die Schöpfung, auf.
Schon der Begriff „Väter“ ist völlig deplatziert, auch wenn der Same von einem von Ihnen stammt. Die Zeugung ist auf einen emotionslosen technisches Akt reduziert, der dem, was man allgemein unter Züchtung versteht, sehr nahe kommt.
Solche Dekadenzerscheinungen unserer Gesellschaften machen deutlich, wie weit sich Menschen von Gott entfernen können und welches unendliche Leid sich damit verbindet.
Die Mahnungen Papst Benedikts noch als Präfekt der Glaubenskongregation in seinen „Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen“ wurden leider in der Welt nicht gehört:
„…den unsittlichen Charakter dieser Art von Lebensgemeinschaften klar herausstellen; den Staat auf die Notwendigkeit hinweisen, das Phänomen in Grenzen zu halten, damit das Gewebe der öffentlichen Moral nicht in Gefahr gerät und vor allem die jungen Generationen nicht einer irrigen Auffassung über Sexualität und Ehe ausgesetzt werden, die sie des notwendigen Schutzes berauben und darüber hinaus zur Ausbreitung des Phänomens beitragen würde. Jene, die diese Toleranz gebrauchen, um bestimmte Rechte für zusammenlebende homosexuelle Personen einzufordern, müssen daran erinnert werden, dass die Toleranz des Bösen etwas ganz anderes ist als die Billigung oder Legalisierung des Bösen.“
Vielleicht sollen,in der nahen Zukunft,die menschlichen Nachkommen,lediglich GEZÜCHTET,werden.Wie die Pflanzen und Zuchttiere.Irgendwie müssen die jedoch heranwachsen.Die Famillie,die christliche Famillie,wird gezielt zerstört.Vielleicht,sind die Hommosexuellen,auch nur ein Übergang,ein Versuch.…ein Instrument.Und,was sagt dazu das Islam?Zuerst wird er aufgerüttelt,radikalisiert,dann weggeputzt,pardon,weggeputzt werden die Menschen und Famillien,die Kinder,denen mann ein Islametiket,auklebt.Glaube an den Dreieinigen Gott,die heilige ‚katholische Kirche,..die heilige Sakramente ‚die heilige Eucharistie,..in Glauben,Hoffnung und Liebe,.…Sein Wille geschehe..in Ewigkeit.…
Ausgezeichnete Recherche und treffender Kommentar!
„[Die Frau] muß verschwinden, um den Großen Schein zu konstruieren.“
Ausgerechnet die Frau muß verschwinden. Das ist doch eine Idiotie! Was sagen da eigentlich unsere „Frauenrechtlerinnen“???
„Die reale Welt wird in eine Scheinwelt umgegaukelt.“
Das ist die Berufsdefinition der Sophisten.
Was Sokrates aber noch nicht wissen konnte, ist, daß diese „Scheinwelt“ ein Produkt des „Vaters der Lüge“ ist.
Abscheulich. Kein Wunder, daß die Suizidrate dermaßen ansteigt.
Eher Schweinwelt als Scheinwelt.
😉
@ Alle, die sich fragen, warum die beiden Männer nackte Oberkörper haben:
Ich habe gelesen, dass das der Rat der Hebamme war, damit sie dem Kind gleich nach der Geburt Hautkontakt bieten können.
Sonst wird das Kind ja auch der Mutter auf den entblößten Bauch gelegt.
Normalerweise liegt das Neugeborene aber zuerst auf dem Bauch der Mutter!
Dort hört es dann auch den Herzschlag der Mutter(!).
Ich war bei der Geburt unserer Tochter dabei. Die Geburt war überaus schmerzhaft und zog sich über 48 Stunden(!) hin. Als unsere Tochter dann endlich auf der Welt war, hat meine Frau, die so schwer bei der Geburt gelitten hatte, nachdem ihr das Kind auf dem Bauch lag, eine unendliche Freude verspürt. Auch ich spürte eine tiefe Freude, wusste aber, dass die „Rolle“ meiner Frau bei der Geburt, die Hauptrolle war und ich dagegen nur „Statist“.
Die wirkliche Perversion ist, dass sich diese „Herren“ auch noch in die Rolle der Gebärenden stellen, unter tätiger Mithilfe aller Beteiligten.
Wie muss sich die Frau fühlen, die unter großen Schmerzen ein Kind auf die Welt bringt und es dann einfach auf Grund eines geschäftsmäßigen Kontraktes abzuliefern!
Diese beiden „Herren“ wissen nicht einmal, wie viele Frauen früher bei der Geburt starben, als die medizinische Geburtshilfe noch nicht so weit entwickelt war.
Gerade diese Erklärung schockiert mich extrem.
Eine Hebamme macht sich zum Handlanger zweier Egoisten.
Sie gibt ihnen den Rat, sich auszuziehen, um so das kleine Menschenkind in die Irre zu führen.
Das Ränkespiel ist also noch nicht zu Ende, es geht weiter!
Dieses Kind nimmt ‑weil es doch so dringend darauf angewiesen ist- Kontakt mit einem künstlichen Vater auf.
Daneben steht die Mutter, die aber auch keine Mutter im üblichen Sinne ist und die vielleicht trotzdem enorm leidet.
„Worauf habe ich mich da eingelassen?“, mag sie gedacht und reuig empfunden haben.
Das Baby – gekauft und als Siegestrophäe einer abartigen Entwicklung dienend.
Zwei Frauen – mit Geld geködert, benutzt und hinterher als unbedeutend fallengelassen.
Der ganze Klinikbetrieb drumherum, mitsamt der Hebamme, die solche Dinge ermöglichen – es ist nur zum Speien!
Aber warum beide?
Die Mutter bekommt das Kind auf den entblössten Bauch, aber der Vater zieht sich seine Klamotten nicht aus!
Das Kind bekäme ja sonst einen Schock wegen der Haare, die bei der Mutter fehlen.
Die Frage drängt sich förmlich auf: Welcher Mann übernimmt die Rolle des Vaters, welcher die der Mutter?
Antwort: DAS GEHT JA GAR NICHT.
Da muss ich lachen,wenn das nicht zum Weinen ‚eine Realität,wäre.Denke an die Neugeborenen Gorillas,die sich an den Fell der Mutter halten,Reflex.Falls der Mensch,weiterso,entmenschlicht wird,die Seelen gestört,zerstört,..kann sich die behaarte Haut eines Mannes,als nützlich erweisen.Nur,der Gorilla,ist ein Tier,ein Gottesgeschöpf,leider,auch schon,in Hand des Fachmannes-Frau,und Derjenigen,die sehr böse werden,ein Gorilla,ein Tier,zu nennen.Nun,Liebe im Kind„wird gemacht“,durch die nackte Haut der beiden Herren.!,Geborgenheit doppelt,vielleicht werden sich die Väter,in der Zukunft,auch,bei der Entbindung ausziehen müssen,oder,auch das Personal,um zu zeigen,das Alle das Kind lieben.Der Gott sei gnädig,unseren Seelen.
@ Frank Bell
Nur eine kleine Einlage – als ich auf der Wöchnerinnenstation war, lag neben mir eine Frau, die einen ganz auffallend behaarten Bauch hatte. Sie war ganz dunkelhaarig und ein eher südlicher Typus. Diese Behaarung hatte sich mit der Schwangerschaft überhaupt erst so stark ausgebildet. Dennoch war das auch nicht unweiblich und das Kind hatte sichtlich keinen Schock… Das ist also wirklich unerheblich. Jede Mutter ist so wie sie eben ist, mit oder ohne starke Behaarung, mit hoher oder tiefer Stimme, 15 oder 45 Jahre alt, das ist gleich. Das wird dem Kind bei dieser männlichen „Pseudomutter“ also nichts ausmachen…
Beim Gebären geht es so hoch her, dass man eigentlich nicht mehr danach sieht, ob man nackt oder angezogen ist, um das mal ganz offen zu sagen. Die Hebammen schieben v.a. am Schluss auch oft das Kind noch durch aktiven Druck von außen auf den Bauch hinaus. Das muss auf jeden Fall ohne Klamotten dazwischen passieren, sonst klappt es nicht so gut, und man verschiebt eher Kleider, als das Kind unter der Bauchdecke.
Das Neugeborene wird einem gleich nach der Geburt auch nicht bereits gewaschen und bekleidet auf den Bauch/die Brust gelegt (wie auf dem Bild), sondern verschmiert, blutig, runzelig, total erschöpft, k.o., und mit verklebten Haaren. In der Regel geht dann auch erster Stuhlgang ab oder man wird noch angepieselt. Man selbst in keinem wesentlich besseren Zustand.
Diese reale Situation unmittelbar nach der Geburt – die Nachgeburt ist auch noch nicht draußen – kann unmöglich „fingiert“ werden. Diese Situation ist so dramatisch und auch eine Gratwanderung (wie viele sterben auch heute noch bei der Geburt, sowohl Mütter als auch Kinder!), eine solche Peripethie menschlichen Seins, dass es monströs, lächerlich und blasphemisch ist, wenn zwei frisch geduschte, nur mit ihrer kindischen Habsucht beschäftigte Herren das mithilfe eines frischgeduschten Babies „nachstellen“ wollen.
Dem leiblichen Vater wird ein Kind meist erst etwas später in den Arm gelegt, wenn es gewaschen und angezogen wurde und die Mutter noch etwas Zeit braucht, weil sie ärztlich nachbehandelt und ihrerseits etwas gereinigt wird.
Ja„,es wird gemacht“.Die Psychologen,die Fachleute forschten und „machen“.Es konnte,jedoch,auch die MUTTER,das Neugeborene,wie der Schöpfer es ihr gegeben hatte,an Sich,die menschliche Mutter,nehmen.Leider,zunehmend,auch nicht mehr.…Die Mutter,kann,auch erschöpft,ihr Neugeborenes,an ihre Brust,ihr Herz,in ihre Arme ‚ihre Hände,nehmen.In der reiner LIEBE,dankbar,über dieses Wunder.…Die MUTTER.…
@ Suarez
Sie sprechen da sehr wahre Worte aus! Es ist total abstrus, das zu „simulieren“, was bei einer normalen Geburt passiert, aber der Spruch vom verkehrten Vergleich von Äpfel und Birnen reicht nicht, um den krassen Gegensatz zu beschreiben. Auch ich bin Mutter und habe ganz normal geboren, genauso schmerzlich wie Ihre Frau, wie es aussieht, mein Mann war dabei, hat alles tapfer ausgehalten ohne helfen zu können. Und irgendwie ist man auch als Frau fast nur „Statistin“ in einem großen Geschehen, das kein Mensch wirklich in seiner Größe erfassen kann, nicht mal eben die Gebärende, so sehr geht das alles über das eigene Wollen, Können und Verstehen. Und dann ist da nach einer furchtbaren Schlacht endlich ein neues Leben da (das ist auch Sinnbild für das „Kreuz“ – die weibliche Version gewissermaßen), vor dem man staunend und sprachlos ist…
Nichts und niemand kann das simulieren, was Geschenk und Kreuz zugleich ist. Nicht genug, dass das alles eine würdelose, aber traditionsreiche Kinderherstellungsmaßnahme ist, wie ich oben darlege, sondern diese Simulation vom „Kreuz“ jeder Gebärenden ist eine Gotteslästerung dazu, wie sie schlimmer nicht auszdenken wäre.
Widerlich, wie tief die Menschheit gesunken ist. ARMES KLEINES KIND! Irgendwann werden sich diese Menschen vor unserem Herrn Jesus Christus für ihre Taten rechtfertigen müssen, und dann…Gnade ihnen Gott.
Unglaublich… Das arne Kind, das Bild ist zur Schau gestellter Egoismus.
Es geht in Wirklichkeit nämlich nur um das schwule Pärchen, das Kind ist reines Mittel zum Zweck. Propagandaspielzeug. Befriedigung eigener Wunschtraumvorstellungen.Instrument zur Manipulation.
Und die Frau: Das Ganze spielt sich ja noch am Wochenbett ab!
DIrekt nach der Entbindung! Wie grauenhaft muss das für eine Frau sein. Auch wenn sie später dafür bezahlt werden sollte das Gegenteil zu behaupten, wird der Verlust des Kindes ein tiefes Loch in ihr aufreißen.
Ein Kind, welches eine Frau 9 Monate in sich beherbergt ist auf eine sehr tiefe und intime Weise mit der Mutter verbunden, den man kann die seelische Bindung nicht von der leiblichen trennen: anima forma corporis… Nirgendwo lernt der Mensch so viel wie kurz vor und nach der Geburt.
http://www.schwanger.at/artikel/praenatale-psychologie.html
http://ebn24.com/index.php?id=35327&L=1
http://de.wikipedia.org/wiki/Neuronales_Fenster
http://www.kindergartenpaedagogik.de/779.html
Unweigerlich ‚den Herren Drewemann,hier sehend,für den die Psychologie und Psychotherapie,zur Königin wurde(vor der er im Pullower posiert…)stelle mir vor,wie er dieses „Familienbild“,allwissend,erklärt.Was werden die ganzen Psychologen,ohne der Vater-Mutter Schuld,der Famillienschuld,anfangen?Ein Paar neue Methoden,um die Geburt,vor der Geburt?soweit nicht abgetrieben wurde.…
Die Fotografin obigen abstoßenden Bildes scheint ein sehr merkwürdiges Verhältnis zu Neugeborenen zu haben: Babys als Dekorationsstücke.
Welches Menschenbild zeigt sich hier?
Mein Sohn hat ein wenig recherchiert, was die Fotografin obigen abstoßenden Bildes, Lindsay Foster, betrifft.
Hier einige ihrer sonstigen „Werke:
- http://tinyurl.com/qjy54n4
– http://tinyurl.com/kjt2s3d
– http://tinyurl.com/lzjdzst
Neugeborene Kinder in Kaffeetassen, abgelegt in einem Autoreifen,
„dekorativ“ in einem Becher mit Weihnachtsschmuck.
Wehrlose Menschen, degradiert zu dekorativen „Gegenständen“, darum geht
es hier.
Und dieses Denken kann man ja auch auf die im Beitrag geschilderte Situation übertragen.
Menschen ‑hier zwei Frauen und ein wehrloses Kind- werden benutzt, zum eigenen Gebrauch.
Marienzweig, da stimme ich ihnen zu. Die Fotografin „machte“ das Bild und viele „Bilder“ vorher. Ein Kind dargestellt, als nette Ware, Dekoration. Habe in diesem Fall, vielleicht alleine, auch ein Mitleid, zu dem weinendem Mann. Auch er ist „missbraucht“. Er ist sichtbar gerührt, hilflos,…staunend…wie die meisten Menschen, die ein neugeborenes Wesen sehen, sogar, es in die Hände, bekommen. Auch ein neugeborenes Tierbaby, rührt im Mensch„,unbekanntes„Gefühl. Es ist jedesmal eine Chance, die Schöpfung Gottes, zu ehren, lieben, schützen, dem Schöpfer zu danken. Der arme Mann ist vom Gefühl und der vorherigen Medienarbeit überfordert. Mit sich und seiner Veranlagung.…Er ist ein Mensch, er hat eine Chance, dadurch, das Kindchen, obwohl begrenzt, auch. Bei einer Frau, der, die das Kind verkaufte, hatte es keine Chance,auch nicht,bei den anwesenden? Frauen, insbesondere der Fotografin. Es ist gruselig traurig, dieser Kindesmissbrauch. Schmerzen bei Geburt gehören zum Leben, auch bei Tieren… Schmerzen, auch bei Sterben,auch bei den Tieren. In einer Geburt und der Freude, dann, sehe ich die Weihnachten…Nicht den Kreuz einer Frau, (da wird sie ja auch betäubt) vielleicht,sehe ich es falsch…,Ja, die Mutter, Kind, die Familie, die Krippe, die Besucher, den Stern.… Die Frauen,… nun,da möchte ich nicht weiter schreiben. Die Fotografin ist für mich abscheulich, die Gebärende, inseminierte Frau,..nun, vielleicht ist es auch ihre Chance, die Tragweite ihrer Tat,zu erfassen, das sie geboren hat, ist nicht ihr Verdienst,.….
Na das ist ja schön. Erzählen Sie das mal ner Frau in den Wehen liegend…
Ne, hat absolut gar nichts verdienstliches an sich.
Und das Baby ist einem natürlich so egal wie ein abgelegter Autoreifen, 9 Monate auf engstem Raum mit jemandem zu tun haben- nein, das lässt frau natürlich absolut kalt.
Immer wieder ganz interessant, dass Männer besser wissen was frau fühlt, ob bei der Geburt, der Schwangerschaft, der Abtreibung, beim Sex, bei der Einnahme von Hormonbomben – frau fühlt nichts, eiskalter Brocken.
Stimmt ja, hatte ich ganz vergessen: Der arme Mann, mit seiner Veranlagung, der die Ärzte, Frauen und Kind bezahlt hat…
Egal ob beim Puff, beim Playboy, bei Germanys next Topmodel oder als Eizellenspenderin – „die werden ja bezahlt“ (ganz trocken). Das höre ich komischerweise immer wieder nur von Männern…
Jemand, der auf alle Kosten ein Kind unter SOLCHEN Bedingungen zeugen „lässt“, erweckt nicht gerade den Anschein eines verantwortlichen und selbstlosen adulten Mannes.
Das mit der „Anlage“ rechtfertigen und damit Mitleid erregen zu wollen, bildet hier doch die eigentliche Ungleichbehandlung. Homophobie!
„Wir kaufen uns eine Frau die uns Ihre Eier gibt und eine zum Austragen eines Kindes, das wir uns damit ebenfalls kaufen…Weil wir Geld haben und das können.“
Veröffentlichte Meinung: „Oh wie schrecklich!“
„Wir kaufen uns eine Frau die uns Ihre Eier gibt und eine zum Austragen eines Kindes, das wir uns damit ebenfalls kaufen…Weil wir Geld haben und das können. Wir sind schwul.“
VM: „Oh wie süß.“
Wo wir schon beim Tierischen angelangt sind: Wer hat schon einmal eine Kuh nach ihrem Kälbchen schreien hören? Es ist herzzereißend. Alles nur für die Milchproduktion…
sagen wir mal so.
Die Frauen hätten auch nein sagen können, ein einfaches nein!
Mag ja sein, dass der künstliche „Vater“ gerührt war.
Aber hat er vorher Gefühle gezeigt?
Für die Frau, die erste Spenderin;
für die Frau, die dem Baby neun Monate lang Heimat und Geborgenheit gewesen ist;
für das wehrlose Kind, das in vollkommen abnormer Weise in die Welt gesetzt wurde?
Stellen Sie sich einmal vor, welchen seelischen Belastungen der dann in das Jugendalter hineinwachsende Mensch ausgesetzt sein wird, wenn er von der Art seiner „Herstellung“ erfahren sollte oder er es selbst in Erfahrung bringen möchte?
Dieses Baby wurde zur Beute zweier hoch-egoistischer Herren.
Sie benutzen Frauen, die sie sonst als Geschlechtspartnerin ablehnen, für ihre gierigen Zwecke.
Und sie benutzen auch das Kind für ihre Selbstverwirklichung.
Gegen Bares, selbstverständlich!
Ich frage mich sowieso, wie es möglich sein kann, dass dieser Einkauf der Ware „Kind“ juristisch so ohne Probleme vonstatten gehen kann?
Die beiden Frauen tun mir leid!
Sind sie so arm, dass sie gezwungen waren, auf diesen Handel einzugehen. Dann ist das für sie schlimm!
Sind sie dagegen so gefühllos, dass sie fähig waren, sich problemlos auf diesen Handel einzulassen, dann ist es noch schlimmer.
Und wenn es der zweiten Frau schwer fiel, sich von „ihrem“ soeben geborenen Kind zu trennen, dann war es auch für sie persönlich schlimm.
Den Männern kann ich keinerlei Sympathie entgegenbringen, auch dann nicht, wenn sie gerührt weinen.
Wenn ich als homosexuelles Paar leben will, muss ich auch die Konsequenzen tragen und anerkennen, dass es keine Kinder aus solch einer Beziehung geben kann.
@ besorgter christ
Was die Frau hätte oder nicht hätte können, wissen wir nicht.
Fest steht, dass man Frauen seit Menschengedenken in solche Zwangslagen bringt, dass sie sich sexuell verkaufen müssen. Es ist leicht für eine freie Frau und noch viel mehr für jeden mann, hier groß zu tönen…
Man darf nicht vergessen, dass es erst durch das Christentum weithin möglich wurde, dass eine Frau sich dem völlig entzieht, weder verheiraten noch prostituieren lässt, noch als Sklavin der Nebenfrau einer Hauptfrau Kinder zu beschaffen hat bzw. die Wünsche des Patriarchen im Haus zu befriedigen.
Fast sämtliche frühen Märtyrerinnen kämpfen diese Problematik aus und weigern sich, ihre Jungfräulichkeit aufzugeben, was ihnen dann den Zorn der Familie und der Gesellschaft zuzog. Undenkbar in der heidnischen Gesellschaft, dass eine Frau nicht „gehorcht“ und nicht sexuell Verordnetes auch durchzieht! Es ist hochbedeutsam, dass die Kirche diese Frauen in großer Zahl heiligsprach.
Wir sollten aufwachen, gerade auch wir Frauen und erkennen, dass wir längst wieder so weit sind iwe damals: niemand wird heute mehr verachtet als die Jungfrau (auch die männliche!). Wie viele prostituieren sich aus Verzweiflung? Wie viele wurden zuvor zwangsprostituiert? Wie viele wollten dem entgegehen, indem sie dem Wahn erlagen, sexuell „selbstbestimmt“ dem allen zuvorzukommen, und brachen dann erst recht ein? Wie viele können von ehrlicher Arbeit gar nicht mehr leben?
@ besorgter Christ: Ja, hätten sie sagen können.Ebenso die Männer. Frage ist wer höher auf der Nahrungskette steht, der Auftraggeber oder der Vollstrecker, bzw. das lebendige Mittel zum Zweck.
Bah, wie vergeilt und unfähig eine natürliche Emotion zu empfinden muss man sein, um so ein Bild anziehend zu finden?
Ganz offensichtlich ist es nur dafür ausgelegt, um die Geilheit der Triebgesteuerten Homolobby zu befriedigen, welche durch das Kind zwischen den Männern, was einen weiteren Tabubruch darstellt, erhöht wird!
@Marlene…Bleibe dabei,es ist nicht ein „Verdienst„einer Frau,Kinder gebären zu können,sie ist eine Schöpfung Gottes.Wie sie diese Bestimmung trägt,ist das irdische Thema.Ja„,ja,Frauen in Wehen liegend“,da habe ich die grosse Achtung,habe Vielen beigestanden,habe diese WERDENDE Mütter,mit einer grossen Hochachtung,erlebt.Über das Neugeborene,auf diesem schrecklichem Foto,mutterloses Kind,..durch eine Perverse Realität geschaffen,…ist mein Gefühl,sich sofort,jetzt ‚zu kümmern,ihm Milch und Wärme geben,sei es die Künstliche,denn,ich bin eine Mutter und habe Kinder geboren.In dem Moment interessiert mich das Frauenjammer nicht,sondern,Wer,dieses Kind,jetzt,an dieser Welt,liebevoll annimmt und versorgt,dieses mutterlose und vaterlose? Neugeborene.Ohne Diskusion.
Und,das„Tierische“,ein Muttertier,..konnte manchen Frauen,ein Beispiel werden.Das Muttertier,durch Mensch verwaltet.leidet oft schrecklich.Oft.Einem Menschen,einer Frau,bleibt,in det Regel,in der „ziwilisierter„Welt,eine Entscheidung.
@ methodus
Ja, Sie sehen das falsch, verzeihen Sie die Kritik: „Salvabitur autem per filiorum generationem, si permanserint in fide et dilectione et sanctificatione cum sobrietate.“ (1.Tim. 2, 15) – Sie (die Frau) wird durch das Gebären der Kinder gerettet werden, wenn sie im Glauben und der Liebe und der Heiligung mit Nüchternheit ausharren (die Frauen).
Was heißt das?
Es heißt erstens, dass das Gebären eben sehr wohl etwas Verdienstliches ist! Es heißt nicht, dass die Kinderlose nun nichts wert wäre, denn andererseits zeugen viele Schriftstellen davon, dass dieses Verdienst auch der Kinderlosen zukommt, die „geistig“ gebärt. Liest man die Stelle von der Gottesmutter her, wird sie ganz klar: die Mutterschaft ist gewissermaßen ein „geistliches Amt“, „das“ geistliche Amt der Frau, nicht bloß kreatürliches Jungewerfen, wie manche Hinweise hier auf Kälbchen etc. es nahelegen – das ist zwar rührend, aber falsch: die Mutterschaft des Menschen steht auf einer wesentlich anderen Ebene nach der Schrift.
Das Gebären steht unter Fluch (Gen. 3, 16) wegen der Sünde Evas, die „verführt“ wurde. Ein Verführter erhält mildernde Umstände. Adam, so Paulus, sei nicht verführt worden. Nun, er hat eiskalt gesündigt. Daher heißt es ja auch stets, „in Adam“ hätten alle gesündigt, eben weil er wirklich und bewusst gesündigt hat. Bei Eva ist das nicht so eindeutig, eben weil sie durcheinandergebracht wurde. Auch das betont die Schrift. Der Vorrang der Frau in der Mutterschaft wird ihr darum in Gen. 3 tief „gebeugt“, aber nicht ganz genommen, sondern in einer Segensperspektive trotz aller Erniedrigung und Mühsal zugesprochen. Adam dagegen erhält in Gen. 3 keinerlei eigenen Trost, sondern die Aussicht, wirklich eine Art Sisyphos zu werden. Sein Heil hängt tatsächlich von der Mutterschaft ab, die den Retter bringen wird in Maria. Wer also an der geheiligten Mutterschaft rüttelt, zerstört das Heil für alle. Und genauso sieht es ja auch aus heute: man missachtet Marias große Rolle und die der Mütter gleich dazu.
Von daher muss es beachtet werden, dass die Kirche stets lehrte – was aber heute selbst von konservativen, aber unerleuchteten Theologen bestritten wird (prominent: Kardinal Müller) – dass Maria als Sündlose, Unbefleckte, aus dieser Perversion in Gen. 3 ausgenommen war und den Gottessohn mittels der „virginitas in partu“ gebar. Der Heilige Gott konnte eben nicht auf dem unreinen Wege einer verfinsterten, pervertierten Unordnung-Ordnung ins Fleisch kommen, sondern auf dem Wege, der ursprünglich einmal galt.
@Zeitschnur. Durch ihren Beitrag,fühlte ich mich verpflichtet,mehrere Auslegungen der Zeilen des Paulusbriefes an Timotheus,nachzulesen.Doch,bleibe ich bei eigenem Verständniss.Der Glaube,an die „eine,Heilige,katholische Kirche„ist mir geschenkt worden,es ist ein sehr langer Weg gewesen,und,ob ich ein „richtiger Katolik„bin?Das bleibt in Gottes Hand.Der Baum des „Wissens„ist beachtlich gewachsen und es werden weiter,seine Früchte gegessen,es bleibt jedoch,der Baum des Wissens,der im Paradies steht,der Mensch ist dort nicht mehr.Adam und Eva,Mann und Frau,Eheleute,waren Eins.Nicht einer von der Einheit ist allein schuldig,der Mensch wurde schuldig.Der Mensch lebt,seitdem,ein irdisches Leben,sein Körper ‚ist,irdisch,er wird geboren,leidet Schmerzen,stirbt.…wie seine Tierischen Mitgeschöpfe.Er hat vom Gott,eine Seele,die Anima,er bekam,den Ersten Bund,dann Neuen Bund-in der ewigen Heilsgeschichte.…Und das Gebären eines Kindes,ist so,wie Gott es will.…In dem,vom Paulus geschriebenem Brief,im welchem Kontext auch immer,warum(angeblich,wegen der damaligen Gnostiker),…da steht ein Wort ‚WENN die Frau.….in der Liebe.….Nüchternheit…Heiligkeit.…Ausharren.….Auslegungen und die Ubersetzungen…Die Worte sollte auch die christliche Frau,genau befolgen,…dann,wird sie,in dem Geburtsvorgang,dann,erlöst.Wenn,erlaube ich mir zu sagen,sie ihre Bestimmung,Kinder zu empfangen,zu tragen,die Geburt,in einer animalischer Hingabe …eine Mutter Wird,…sie ist jedoch ein Mensch,Frau und Mann eins,sie hat,dieses Wenn…als christliche Frau.Immer wieder,die Hingabe, schmerzliches Teil der Natur,des irdischen Lebens,der Schöpfung…dann der neuer Bund und die Erlösung..in christlicher DEMUT.….wenn,sie.…..Mensch,eins Mann und Frau…Mensch,im Christus.Die Heilige Mutter Maria,in Ihrer Demut,die Heilige Mutter des Gottessohnes,verehren wir,beten für Ihre Fürsprache.…
Die Leib-Seele-Konstitution des Menschen darf auch im Leiden nicht auseinandergerissen werden, Leiden betrifft den ganzen Menschen und ist verdienstlich. Christi Leiden waren keine rein geistigen Leiden. In seine Leiden sind alle unsere Leiden mitheineingenommen. Wir können alle unsere Leiden Gott aufopfern. Die Kirche schöpft für die Ablässe aus dem Gnadenschatz der von den Heiligen in Christus erworbenen Ablässe. Die Heiligen bieten ihre Leiden zu allen Zeiten zum Wohl der Gesamtkirche an.
Das ist katholische Lehre.
Der katholische Glauben basiert nicht auf subjekitve Interpretationen einzelner Hobbytheologen, sondern auf die Offenbarung Gottes in der Geschichte. Die Kirche hat die Auslegungsgewalt für die Schriften von ihrem Stifter bekommen, der für uns gelitten hat und auferstanden ist.
Somit sollte sich ein gläubiger Katholik zur Vertiefung seines Glaubens an die Auslegung des apostolischen Lehrstuhles halten. Und was nie gelehrt worden ist, kein Kirchenvater kennt und nur meine subjektive Meinung darstellt ist nicht katholisch sondern mein Hirngespinst. Somit braucht mein Auge das Korrektiv des offiziellen Lehramtes.
Empfehlungen:
http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/encyclicals/documents/hf_ben-xvi_enc_20051225_deus-caritas-est_ge.html
http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/apost_letters/documents/hf_jp-ii_apl_11021984_salvifici-doloris_ge.html
http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/apost_letters/documents/hf_jp-ii_apl_15081988_mulieris-dignitatem_ge.html
Außerdem wird die Frau nicht bei der Geburt Mutter, sie ist es schon und das seit 9 Monaten.
Nun,ihre Kommentare,zu dem schwulem Paar,klangen gar nicht katholisch,trotz ihrer,ach so guten Kenntnissen,des Lehramtes.Ob ich ein Katholik werde,oder nicht,entscheiden,ganz sicher,nicht sie.Und,ein„Hobbykatholik“?aus welchem Lehramt haben sie diese Terminologie?Haben sie,der Fachkatholik,mein Nachdenken,überhaupt,zu verstehen versucht?warum auch,ist ihnen „zu subjektiv“.Denken sie,die alle einfachen Gläubigen,entsprechen den Vorschrifften?Tja,ich gehe mir ein„Ablasszettel„kaufen.Ihre Empfehlungen ‚ohne Dank,nehmen sie zurück,für die Fachkatholiken,denn,ohne Zitate der Fachleute,kommen sie nicht aus.Reden des Papstes BenediktXVI,seine Bücher,lese ich,auch ohne ihrer Empfehlung.Oder,darf ich das,?Störte sie so sehr,dass sie eine alte Grossmutter,Ärztin,ein„ typisch Mann“,genannt haben?Wo waren die Heilige Worte,die sie jetzt „predigen“,so radikal,von Oben,in ihren vorherigen Beiträgen?Was unterstellen sie hier ‚wem?Nun,ich ziehe mich zurück,bin und möchte nicht,Fachkatholikin,so,werden.Gelobt sei Jesus Christus…
Lesen Sie bitte genauer, es steht nirgendwo „Hobbykatholik“. Die Blumen kann ich nur zurückgeben.
Die Kommentare sind nicht von oben herab beabsichtigt und nein mich stört es nicht die Tatsachenwahrheit ausgesagt zu haben, dass ich das Ach-die-werden-ja-bezahlt-Argument sonst nur von Männern zu hören bekomme.
Ehrlich gesagt, war dies auch in keinster Weise die Motivation für die nächsten Kommentare, sondern viel mehr der Respekt vor Ihnen.
Denn nur was man ernst nimmt, darauf antwortet man.
Das Wort „Fachkatholik“ habe ich ebenfalls nirgendwo benutzt und Sie in keinem einzigen Wort als „Hobbykatholik“ degradiert, das Wort ist mir ebenfalls fremd.
Die Bezeichnung „heilie Worte“ für mein Geschriebenes ist ebenfalls nirgendwo anzufinden.
Die Empfehlungen zu den Apostolischen Lehrschreiben, die für jedermann zugänglich sind, treffen die von Ihnen angeschnittene Theamtik.
Wenn Sie Ratzingerliteratu lesen, umso besser. Das hat Ihnen ebenfalls keiner streitig gemacht.
Viel Freude beim Lesen der Texte.
Mit herzlichen Grüßen
Marlene
PS.: Selbst einen Migrationshintergrund besitzend, weiß ich, dass deutsch eine sehr genaue Sprache ist, welche sehr viel Fläche für Missverständnisse bietet.
In keinster Weise ironisch meinend, die Frage an Sie, ob ich Ihnen in einer anderen romanischen Sprache antworten darf.
*edit: „heilige Worte“
PPS: erster Link: Enzyklika „Deus Caritas est“ –> besonders die Stelle über
den Eros, der seinen göttlichen Ursprung in Gott hat. Der Gedanke ist insofern interessant, da das Wort „HIngabe“ vor diesem Hintergrund eine größere Dimension bekommt. Außerdem ist die Leibesfreundichkeit des Glaubens sehr schön zum Ausdruck gebracht.
zweiter Link: Enzyklika „salvifici Doloris“: Johannes Paul II. über den Sinn und das Wesen des Leidens.
dritter Link: Enzyklika „mulieris dignitatem“, wie der Titel schon andeutet, behandelt dieser Text die Würde der Frau, ihre Stellung und ihre Aufgabe auf sehr respektvolle Weise.
Falls Sie durch einen nicht beabsichtigten Beiklang meiner Worte verletzt wurden bitte ich sie um Verzeihung.