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Hintergrund

Das Scheitern der progressiven Pastoral

(Rom) Mau­ro Faver­za­ni, Chef­re­dak­teur des pri­va­ten Radio­sen­ders 883 und Redak­teur der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Nach­rich­ten­sei­te Cor­ri­spon­den­za Roma­na, gehört in Ita­li­en zu den auf­merk­sa­men Beob­ach­tern des­sen, was sich kirch­lich im deut­schen Sprach­raum zwi­schen Rösti-Gra­­ben und Neu­sied­ler See und zwi­schen Schles­wig und Tirol tut. Die Ver­öf­fent­li­chung der jüng­sten Sta­ti­sti­ken der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz zu Kir­chen­aus­trit­ten, die – wie in Öster­reich

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Forum

Haben wir es schon bemerkt? Wir sind mitten im Vaticanum III

(Mai­land) Nach eini­ger Zeit des Schwei­gens mel­det sich der katho­li­sche Publi­zist Ales­san­dro Gnoc­chi wie­der zu Wort. Mit dem Rechts­phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro bil­de­te er ein kon­ge­nia­les publi­zi­sti­sches Duo. Eine Zusam­men­ar­beit, die durch den all­zu­frü­hen Tod Pal­ma­ros im ver­gan­ge­nen März ein abrup­tes Ende fand. Pal­ma­ro war inner­halb weni­ger Mona­te der ana­ly­tisch prä­zi­se­ste und wort­ge­wal­tig­ste Kri­ti­ker des Pon­ti­fi­kats

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Hintergrund

Papst suspendiert Priesterweihen in der Diözese Ciudad del Este – Ein Deja-vu?

(Asun­ci­on) Gegen die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne para­gu­ay­ische Diö­ze­se Ciu­dad del Este unter ihrem Bischof Roge­l­io Livi­e­res Pla­na haben römi­sche Sank­tio­nen begon­nen. Die unter­schied­li­chen Schlag­zei­len der Sonn­tags­aus­ga­ben der bei­den wich­tig­sten Tages­zei­tun­gen Para­gu­ays erge­ben zusam­men­ge­nom­men ein viel­sa­gen­des Bild. ABC Color titel­te: „Livi­e­res sagt, daß Bischö­fe und Nun­ti­us ihn vor dem Gesand­ten des Pap­stes ver­leum­det haben“. Ulti­ma Hora titel­te: „Der

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Hintergrund

Europa zwischen Sodom und Gomorrha

(Rom) Die Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di ver­faß­te für die Cor­ri­spon­den­za Roma­na eine Bespre­chung des Buches „L’Europa tra Sodo­ma e Gomor­ra“ (Euro­pa zwi­schen Sodom und Gomor­rha) von Dani­lo Quin­to (Arka­dia, Caglia­ri 2014, 188 Sei­ten, Euro 15).

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Hintergrund

Das „geheime“ Treffen von Papst Franziskus in Caserta

(Rom) Am 26. und 28. Juli ist Papst Fran­zis­kus gleich zwei Mal in Caser­ta. Am Sams­tag zu einem öffent­li­chen Besuch für die Katho­li­ken der süd­ita­lie­ni­schen Diö­ze­se. Am Mon­tag zu einem „Pri­vat­be­such“, um sei­nen „Freund“ Gio­van­ni Traet­ti­no, einen evan­ge­li­ka­len Pastor zu tref­fen (sie­he eige­nen Bericht Papst Fran­zis­kus zwei­mal in Caser­ta – Ein­mal für die Evan­ge­li­ka­len, ein­mal

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Christenverfolgung

Chinesen verteidigen Kirche gegen 500 Polizisten – „Bereit zum Martyrium“

(Peking) In Chi­na geht der Staat mit Gewalt gegen Kir­chen und vor allem gegen „zu sicht­ba­re“ Kreu­ze vor. Chri­sten ver­tei­dig­ten das Kreuz ihrer Kir­che. 500 Poli­zi­sten gin­gen gewalt­sam gegen sie vor. Zum blu­ti­gen Poli­zei­ein­satz kam es am ver­gan­ge­nen Mon­tag um 3 Uhr mor­gens im Bezirk Pin­gyang (Prä­fek­tur Wenz­hou, Pro­vinz Zhe­jiang). Die Zahl der Ver­letz­ten, dar­un­ter

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Hintergrund

UNO will Irland Tötung ungeborener Kinder aufzwingen

(Dub­lin) Der der­zei­ti­ge UNO-Men­­schen­­rechts­rat erweist sich als Bock, der zum Gärt­ner bestellt wur­de. Statt die Men­schen­rech­te zu ver­tei­di­gen, wer­den sie des­avou­iert. Die Glaub­wür­dig­keit der Men­schen­rechts­ar­beit lei­det dar­un­ter, wie dies bereits seit eini­gen Jah­ren bei Amne­sty Inter­na­tio­nal der Fall ist, seit die Orga­ni­sa­ti­on ein „Recht“ auf Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als „Men­schen­recht“ pro­pa­giert. Am ver­gan­ge­nen 15. Juli

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Hintergrund

Macht das Konzil alle Päpste heilig?

(Vati­kan) Wer Zwei­fel heg­te, daß es tat­säch­lich einen Unter­schied zwi­schen der Zeit vor und nach dem jüng­sten Kon­zil gibt, wird von der Kir­che indi­rekt, aber hoch­of­fi­zi­ell wider­legt. Im Gegen­satz zur Zeit vor dem Kon­zil, in der es – aus­ge­nom­men die früh­christ­li­che Ver­fol­gungs­zeit – ver­hält­nis­mä­ßig weni­ge Päp­ste gab, die zu den Altä­ren erho­ben wur­den, schei­nen aus­nahms­los

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Christenverfolgung

Neue Phase in Obamas Krieg gegen die Religionsfreiheit

(Washing­ton) Die Regie­rung Oba­ma setzt nicht nur ihre anti­christ­li­che Poli­tik fort, son­dern auch ihre reli­giö­se Ver­fol­gung. US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma, seit sei­nem Amts­an­tritt ein unde­fi­nier­ter Christ berei­tet ein Gesetz vor, das vor­sieht, daß auf Bun­des­ebe­ne kei­ne Kon­ven­tio­nen mehr mit Ein­rich­tun­gen, Fir­men und Orga­ni­sa­tio­nen geschlos­sen wer­den dür­fen, die „homo­phob“ sind. Das Gesetz soll jeden von Bun­des­mit­teln aus­schlie­ßen,