Geisteskraft eines Verbannten – Habilitationsschrift von Pater Lanzetta über Zweites Vatikanum vorgelegt


Zweites Vatikanisches Konzil Interpretation Hermeneutik(Kitz­bü­hel) Pater Ser­a­fi­no Maria Lan­zet­ta lebt seit einem Drei­vier­tel­jahr in der Ver­ban­nung in Kitz­bü­hel in Tirol, wo sich das ein­zi­ge Klo­ster des Ordens der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta im deut­schen Sprach­raum befin­det. Einer der her­aus­ra­gen­den Köp­fe die­ses geschun­de­nen Ordens leg­te soeben ein neu­es Buch vor. Die Waf­fen des Gei­stes kön­nen auch kom­mis­sa­risch nicht gebun­den wer­den. Es han­delt sich um sei­ne Habi­li­ta­ti­ons­schrift an der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät Luga­no in der Schweiz, die dort vom bekann­ten deut­schen Dog­ma­ti­ker und Mario­lo­gen Man­fred Hau­ke betreut wur­de. Erschie­nen ist das Buch im katho­li­schen Ver­lag Can­tag­al­li in Sie­na. Das The­ma? Das Zwei­te Vati­ka­num, ein Pasto­ral­kon­zil. Her­me­neu­tik der Konzilslehren.

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Der Autor greift für sei­ne Arbeit auf Pri­mär­quel­len zurück, dar­un­ter vor allem die theo­lo­gi­schen Gut­ach­ten der Glau­bens­kom­mis­si­on und den Brief­ver­kehr zwi­schen Kon­zils­vä­tern und mit Papst Paul VI.

Konstitutive Tradition: Meinungsunterschiede zwischen Papst und treibenden Konzilskräften

Auf die­se Wei­se ist es Pater Lan­zett­ta gelun­gen, eini­ge Kno­ten an ent­schei­den­den histo­ri­schen Momen­ten des Kon­zils zu ent­wir­ren. Momen­te, in denen Paul VI. auf­merk­sam die Arbei­ten des Kon­zils und beson­ders der Glau­bens­kom­mis­si­on mit­ver­folg­te. Der Papst infor­mier­te sich stän­dig bei Kar­di­nal Alfre­do Otta­via­ni, dem Vor­sit­zen­den der Glau­bens­kom­mis­si­on über die zen­tra­le Fra­ge, wie die kon­sti­tu­ti­ve Tra­di­ti­on, jene zwei­te, von der Hei­li­gen Schrift unab­hän­gi­ge Offen­ba­rungs­quel­le, die sich aus der Schrift nur durch das Licht der Tra­di­ti­on erschließt, in das ent­spre­chen­de Kon­zils­do­ku­ment ein­ge­floch­ten wird. Eini­ge woll­ten ihr in Dei ver­bum die Kan­ten neh­men, ande­re woll­ten ihr nur mehr einen recht all­ge­mein gehal­te­nen Platz zuwei­sen, wäh­rend wie­der ande­re sie öku­me­ni­scher klei­den woll­ten. Die Peri­ti zuerst und dann auch die Kon­zils­vä­ter hat­ten dies­be­züg­lich ziem­lich unter­schied­li­che Ansichten.

Paul VI. woll­te hin­ge­gen, daß die kon­sti­tu­ti­ve Bedeu­tung der Apo­sto­li­schen Tra­di­ti­on deut­lich aus­ge­spro­chen wird, indem ein Text des Kir­chen­va­ters Augu­sti­nus (De bap­tis­mo con­tra Dona­ti­stas, V, 23,31), zitiert wird, in dem die­ser aus­führ­te, daß vie­le Din­ge, die von den Apo­steln gelehrt wur­den, sich nicht in den Schrif­ten fin­den. Es ging um die Dua­li­tät der Offen­ba­rungs­quel­len, die das Kon­zil über­win­den woll­te, indem es den Akzent auf die Offen­ba­rung statt auf die Quel­len der Über­lie­fe­rung ver­schie­ben woll­te. Im end­gül­ti­gen Text von Dei Ver­bum (9) setz­te die Kon­zils­mehr­heit jedoch eine neu­tra­le For­mu­lie­rung durch, die der Fra­ge aus­zu­wei­chen ver­sucht: „So ergibt sich, daß die Kir­che ihre Gewiß­heit über alles Geof­fen­bar­te nicht aus der Hei­li­gen Schrift allein schöpft.“

Die Schwäche von Kompromißformulierungen

Pastoralkonzil Vatikanum II: Wird das Konzil je zur Einheit der Kirche beitragen?Dei Ver­bum führ­te zu einer beacht­li­chen theo­lo­gi­schen Ent­wick­lung des Offen­ba­rungs­ver­ständ­nis­ses, aller­dings auf der Grund­la­ge einer Kom­pro­miß­for­mu­lie­rung, die zuerst von einer Mehr­heit der Peri­ti der Glau­bens­kom­mis­si­on, dann auch von den Kon­zils­vä­tern ver­tre­ten wur­de, mit öku­me­ni­schem Ein­schlag, vor allem um zu ver­hin­dern, daß das Kon­zil nicht gegen die Posi­ti­on Luthers – das Kon­zil war ja nicht geru­fen Irr­tü­mer zu ver­ur­tei­len oder neue Dog­men zu ver­kün­den – eine Posi­ti­on der Sola Tra­di­tio einnahm.

Tat­sa­che ist, daß die­se pasto­ra­le­re For­mu­lie­rung der Leh­re über die kon­sti­tu­ti­ve Tra­di­ti­on eine Flut an mög­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen aus­lö­ste und noch immer aus­löst, sobald man davon abrückt, was die Kir­che vor­her lehr­te und was die Kir­che auch noch in den ande­ren Kon­zils­do­ku­men­ten und den nach­fol­gen­den lehr­amt­li­chen Ver­laut­ba­run­gen, vor allem im Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che lehrt: Zwei sind die Quel­len, durch die der Kir­che die Offen­ba­rung anver­traut wur­de, die Schrift und die Tra­di­ti­on, die bei­de mit „pari pieta­tis affec­tu ac rever­en­tia“, mit glei­cher Lie­be und Ach­tung ange­nom­men und ver­ehrt wer­den sol­len (Dei Ver­bum 9, unter Ver­weis auf das Kon­zil von Tri­ent, Decr. De cano­ni­cis Scrip­tu­ris: Denz. 783 [1501]).

Konzilsinterpretation nur im Licht der Tradition möglich

Anhand die­sem und zahl­rei­chen ande­ren Bei­spie­len ver­tritt Pater Lan­zet­ta den Stand­punkt, daß die dok­tri­nel­len For­mu­lie­run­gen des Kon­zils allei­ne nicht aus­rei­chen, da sie mit der Absicht zustan­de kamen, unter den Kon­zils­vä­tern eine gro­ße Mehr­heit zu fin­den. Es braucht daher, so Lan­zet­ta, ein höhe­res her­me­neu­ti­sches Prin­zip für die Inter­pre­ta­ti­on der Kon­zils­do­ku­men­te: den Glau­ben der Kir­che und damit die Homo­ge­ni­tät ihrer Glaubenslehre.

Versuch der Bischöfe sich selbst als Kollegium Lehrfähigkeit zuzusprechen

Paul VI. ver­lang­te vom Kon­zil, daß in Lumen gen­ti­um (Drit­tes Kapi­tel) mit Klar­heit die kon­sti­tu­ti­ve Abhän­gig­keit des Bischofs­kol­le­gi­ums von der Auto­ri­tät des römi­schen Pap­stes unter­stri­chen wird. Er for­der­te eigens ein zusätz­li­ches Gut­ach­ten zum vor­lie­gen­den Text an. Der Text blieb den­noch in sei­nem Kern so ver­schwom­men, daß der Papst die Anfü­gung einer ergän­zen­den Nota praevia anord­ne­te. Dar­in wur­de klar­ge­stellt, wel­che Rol­le das Bischofs­kol­le­gi­um hat und vor allem wel­che nicht, eben daß es ein­zig unter und mit dem Papst lehr­fä­hig ist, nicht aber aus sich selbst her­aus, weder gene­rell noch anteilsmäßig.

Der Titel von Pater Lan­zet­tas Arbeit unter­streicht bereits die Beson­der­heit des Zwei­ten Vati­ka­nums: ein in sei­nem Ursprung pasto­ra­les Kon­zil, das jedoch ein umfang­rei­ches dok­tri­nel­les Lehr­amt ent­fal­te­te, für die es alle füh­ren­den und ein­fluß­rei­chen Theo­lo­gen sei­ner Zeit ein­bin­den konn­te. Letzt­lich blieb der pasto­ra­le Ansatz, der eigent­li­che Zweck des Kon­zils, in vie­len Fäl­len vor­herr­schend, was kei­ne Erleich­te­rung brach­te, son­dern zum Teil sofort zu Pro­ble­men führte.

Welche Verbindlichkeit kann das Konzil für sich beanspruchen?

Ein grund­sätz­li­ches her­me­neu­ti­sches Pro­blem, das der Autor angeht, läßt sich in fol­gen­der Fra­ge zusam­men­fas­sen: Wel­chen Grad an lehr­amt­li­cher Ver­bind­lich­keit hat das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil? Eine Fra­ge, auf die es kei­ne kor­rek­te Ant­wort geben kann, wenn nicht die ein­zel­nen Leh­ren, des an Leh­ren rei­chen Kon­zils einer Prü­fung unter­zo­gen wer­den. Eine Ant­wort ist daher nicht mög­lich, wenn man nicht in die mens des Kon­zils ein­dringt, die sich nur durch ein syste­ma­ti­sches Stu­di­um der Kon­zils­quel­len erschließt, die wie­der­um zwangs­läu­fig im Licht der leben­di­gen Tra­di­ti­on der Kir­che und des päpst­li­chen Lehr­am­tes zu lesen sind.

Vom ana­ly­ti­schen Stu­di­um der mens der Kon­zils­vä­ter gelangt der Autor zum Schluß, daß den Doku­men­ten des Kon­zils, die zwar der Form nach dem fei­er­li­chen und außer­or­dent­li­chen Lehr­amt zuzu­ord­nen wären, tat­säch­lich aber nur den Ver­bind­lich­keits­grad des ordent­li­chen Lehr­am­tes bean­spru­chen können.

Die zahlreichen offenen Fragen des Konzils

Pater Serafino Maria Lanzetta Habilitationsschrift vorgelegtPater Lan­zet­ta wähl­te für sei­ne Dar­stel­lung drei zen­tra­le The­men, um die gro­ße Fra­ge der Her­me­neu­tik des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils zu erhel­len. Das Ver­hält­nis zwi­schen Schrift und Tra­di­ti­on in Dei Vebum; das Geheim­nis der Kir­che in Lumen gen­ti­um unter beson­de­rer Berück­sich­ti­gung der Kol­le­gia­li­tät, der Kir­che als Sakra­ment und der Zuge­hö­rig­keit zur Kir­che; und schließ­lich das mario­lo­gi­sche The­ma im Kapi­tel 8 von Lumen gen­ti­um, der Stel­lung des Geheim­nis­ses Mari­ens in Chri­stus und der Kir­che. Kon­kret geht es dabei um die Fra­ge der Mitt­ler­schaft Mari­ens (Mitt­le­rin aller Gna­den?, wie sich zum Bei­spiel die deut­schen Bischö­fen distan­ziert fragten).

Der Autor arbei­tet an letz­te­rem Bei­spiel kon­kret her­aus, wie groß der Wunsch der trei­ben­den Kräf­te des Kon­zils war, ja nicht den Dia­log mit den getrenn­ten Brü­dern zu bela­sten. Der pasto­ra­le Cha­rak­ter, den Johan­nes XXIII. für das Kon­zil woll­te, hin­der­te die Kon­zil­s­au­la nicht dar­an, im wahr­sten Sinn des Wor­tes ein munus docen­di aus­zu­üben. Durch das Bestre­ben, allem einen beson­de­ren Nach­druck zu ver­lei­hen, beding­te das Kon­zil teil­wei­se die Leh­re und ihre Dar­le­gung. Das alles kön­ne auch fünf­zig Jah­re nach dem Kon­zil nicht gleich­gül­tig las­sen, son­dern for­de­re Fra­gen her­aus, die nach Ant­wor­ten ver­lan­gen. Zahl­rei­che theo­lo­gi­sche Fra­gen wur­den von Kon­zil nur ange­ris­sen oder absicht­lich bei­sei­te gelas­sen, um das gro­ße pasto­ra­le Ziel der öku­me­ni­schen Kir­chen­ver­samm­lung nicht in Fra­ge zu stellen.

Pastoraler Charakter läßt „moderne“ Sprache schnell altern

Das Kon­zil ist zwar erst fünf­zig Jah­re alt, doch vie­le For­mu­lie­run­gen sind des­halb in einer so zeit­be­zo­ge­nen Spra­che gefan­gen, daß sie bereits über­holt wir­ken und einer Aktua­li­sie­rung bedürf­ten. Pater Lan­zet­ta ver­weist etwa auf die Fra­ge des Lim­bus, der damals aus­ge­son­dert und ver­wor­fen, in jüng­ster Zeit aber von der Inter­na­tio­na­len Theo­lo­gi­schen Kom­mis­si­on wie­der auf­ge­grif­fen wur­de. Aber auch die Fra­ge zum Ver­hält­nis von mysti­schem Leib Chri­sti und der römisch-katho­li­schen Kir­che, die Fra­ge nach der Kir­che als „Arche des Heils“, nach dem Zöli­bat in Bezug auf die Ost­kir­chen oder eines angeb­li­chen De fac­to-Dia­ko­nats, das es in Wirk­lich­keit gar nicht gibt. In ver­schie­de­nen Fäl­len ist der theo­lo­gi­sche Stand eben genau jener von 1962. Die Mehr­zahl der Kon­zils­vä­ter habe ledig­lich nach pasto­ral geeig­ne­te­ren For­mu­lie­run­gen gesucht, um die Leh­re der Kir­che zum Aus­druck zu brin­gen, wes­halb die akti­ven Kräf­te beson­de­re Auf­merk­sam­keit ver­die­nen, die in die eine oder ande­re Rich­tung lenkten.

Manfred Hauke: „Brillante Abhandlung“

Der deut­sche Theo­lo­ge Man­fred Hau­ke von der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät Luga­no steu­er­te das Vor­wort zur Arbeit von Pater Lan­zet­ta bei. Der Dog­ma­ti­ker und Pat­ro­lo­ge atte­stiert Lan­zet­ta, „eine bril­lan­te Abhand­lung des gewähl­ten The­mas“ vor­ge­legt zu haben. Da der Autor „die zeit­ge­nös­si­sche Dis­kus­si­on und die Quel­len des Zwei­ten Vati­ka­nums gut kennt“, lei­ste die Habi­li­ta­ti­ons­schrift sowohl aus histo­ri­scher Sicht als auch im Sin­ne einer syste­ma­ti­schen Durch­drin­gung einen neu­en Beitrag.

Wird Zweites Vatikanum je der Einheit der Kirche dienen?

Am Ende sei­ner Ein­lei­tung fragt sich Pater Lan­zet­ta, ob das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil je ein Kon­zil für die Ein­heit der Kir­che sein wird kön­nen. Häu­fig habe der Wunsch nach öku­me­ni­scher Ein­heit, die zwar eine noble und exzel­len­te Sache sei, die Ein­heit des Glau­bens aus den Augen ver­lie­ren las­sen, das Glau­ben mit der Kir­che aller Zei­ten. Aus die­sem Grund wirft der Autor in sei­ner Arbeit zahl­rei­che Fra­gen auf, durch­aus im Bewußt­sein, daß die­se der­zeit wesent­lich zahl­rei­cher sind als die Ant­wor­ten, die er geben kann. Fra­gen ver­lan­gen nach Ant­wor­ten. Allein die Tat­sa­che, daß sie gestellt, wenn auch viel­leicht nicht alle beant­wor­tet wer­den kön­nen, sei mit Blick auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil bereits ein wich­ti­ger Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung. Der Autor schreibt dazu, er hof­fe zumin­dest die rich­ti­gen Fra­gen auf­zu­wer­fen, die nicht nur die Fach­leu­te zum Nach­den­ken anre­gen, son­dern auch all die ande­ren, die aus ver­schie­de­nen Grün­den mei­nen, alle Ant­wor­ten bereits zu haben, ohne sich über­haupt die dazu­ge­hö­ren­den Fra­gen gestellt zu haben. Man kön­ne aber nicht so tun, als gäbe es die­se Fra­gen nicht. Jeden­falls sicher nicht mehr nach der Lek­tü­re von Pater Lan­zet­tas Buch.

Der Ver­lag schreibt zum Buch: Eine gründ­li­che Unter­su­chung über das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil. Der Autor ana­ly­siert aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln, kei­nen aus­ge­schlos­sen, alle mit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil ver­bun­de­nen The­men­be­rei­che. Das Buch ist das Ergeb­nis einer drei­jäh­ri­gen For­schungs­ar­beit, die alle „kon­zi­lia­ren“ Theo­rien und Denk­rich­tun­gen her­aus­ar­bei­tet. Eine außer­ge­wöhn­li­che Zusam­men­schau die­ses Ereig­nis­ses, das die Geschich­te der Kir­che ver­än­dert hat. Die Her­me­neu­tik der Kon­ti­nui­tät, jene der Dis­kon­ti­nui­tät, der Kon­zils­geist, die tat­säch­li­chen Refor­men und die ver­meint­li­chen Refor­men, jene die sich nicht in den Kon­zils­tex­ten fin­den. Der Autor ver­zich­tet dabei nicht, eine mög­li­che Ein­heit der Kir­che im Ver­ständ­nis die­ses kirch­li­chen Ereig­nis­ses auf­zu­zei­gen. Das Buch ent­hält zudem eine umfas­sen­de Biblio­gra­phie, die alle Quel­len zur Dis­kus­si­on über das Kon­zil versammelt.

Ser­a­fi­no M. Lan­zet­ta, Il Vati­ca­no II, un con­ci­lio pasto­ra­le. Erme­neu­ti­ca del­le dottri­ne con­ci­lia­ri, Can­tag­al­li, Sie­na 2014, S. 490, Euro 25,00.

Text: Cie­sa e Postconcilio/​Giuseppe Nardi
Bild: Cantagalli/​Lettere43/​Franziskaner der Immakulata

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