Auch Coca Cola wird durch den Homo-Reißwolf gedreht


Auch Coca Cola ist in den Reißwolf der Homo-Lobby geraten(New York) Auch Coca Cola ist in die ideo­lo­gi­sche Häck­sel­ma­schi­ne der Homo-Lob­by gera­ten. Der Geträn­ke­rie­se ist offi­zi­el­ler Spon­sor der Olym­pi­schen Win­ter­spie­le im rus­si­schen Sot­chi. Das Unter­neh­men star­te­te im Zusam­men­hang mit der Olym­pia­de auf Sozia­len Netz­wer­ken eine Wer­be­kam­pa­gne zur Unter­stüt­zung der Sport­ler. Eine Soft­ware erlaubt es, ähn­lich elek­tro­ni­schen Post­kar­ten, eine per­so­na­li­sier­te, vir­tu­el­le Cola-Dose an Freun­de zu schicken. Der Absen­der konn­te einen Namen auf die Dose schrei­ben und sie über Inter­net ver­schicken. Doch die Homo-Lob­by ent­deck­te, daß das Pro­gramm es nicht erlaub­te, das Wort „Gay“ zu gebrauchen.

Anzei­ge

Das Unter­neh­men hat­te mit gutem Grund die­se Beschrän­kung aus Grün­den der öffent­li­chen Moral beschlos­sen, aber auch aus Rück­sicht auf die neue rus­si­sche Gesetz­ge­bung, die jede Form der Homo-Pro­pa­gan­da unter­sagt. Die sym­pa­thisch gedach­te Wer­be­ak­ti­on von Coca Cola mit den per­so­na­li­sier­ten Cola-Dosen löste bei den Homo-Ver­bän­den und den ideo­lo­gi­sier­ten Orga­ni­sa­tio­nen, die sich für die Durch­set­zung von Pseu­do­rech­ten von Homo­se­xu­el­len ein­set­zen, empör­te Zor­nes­aus­brü­che aus. Sie rie­fen sofort „Skan­dal“ und bedien­ten sich der wirk­lich skan­da­lö­sen Unter­stüt­zung zahl­rei­cher Mas­sen­me­di­en, um eine der übli­chen Kam­pa­gnen zur „Ver­tei­di­gung der Men­schen­rech­te“ vom Zaun zu brechen.

Coca Cola gibt nicht nach, zieht Werbekampagne jedoch zurück

Wer bei Coca Cola das Wort „Gay“ ein­gab, bekam statt des­sen zu lesen: „Upps, wir sehen ein­fach dar­über hin­weg, daß du das geschrie­ben hast“. Nach der Homo-Pro­test­wel­le ent­schied der Geträn­ke­rie­se, sich dies­mal nicht dem wider­na­tür­li­chen Dik­tat zu beu­gen (sie­he Bericht Homo-Ideo­lo­gen zur Olym­pia­de – Coca Cola-Wer­be­spot mit poli­tisch kor­rek­ter Bot­schaft). Aller­dings zog er die Wer­be­kam­pa­gne mit per­so­na­li­sier­ten, vir­tu­el­len Cola-Dosen zurück.

Die into­le­ran­te Homo-Bewe­gung begnügt sich kei­nes­wegs mit einer Gleich­stel­lung, son­dern will eine poli­ti­sche, kul­tu­rel­le und sozia­le Vor­rang­stel­lung ihres wider­na­tür­li­chen Lasters auf­nö­ti­gen. Hin­ter der ideo­lo­gi­schen Rase­rei der Homo-Lob­by und ihrer Hel­fers­hel­fer in den inter­na­tio­na­len Insti­tu­tio­nen wie der EU und der UNO steckt der poli­ti­sche Kampf gegen Ruß­lands Staats­prä­si­dent Wla­di­mir Putin, der zum Feind­bild einer glo­ba­len neu­en Gesell­schafts­ord­nung wur­de, weil er sich die­ser mora­li­schen, sozia­len und mate­ri­el­len Zer­set­zung des gan­zen Mensch­heits­ge­schlechts widersetzt .

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Tempi

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!