Die (falschen) Signale des Papstes: Kind eines unverheirateten Paares getauft


Papst Franziskus tauft in der Sixtinischen Kapelle 32 Kinder, darunter auch das Kind eines unverheirateten Paares(Vati­kan) Die mei­sten Medi­en haben zum Stich­wort Papst Fran­zis­kus ihre Sen­so­ren auf „Bruch“, „Neue­rung“, „Revo­lu­ti­on“, „Anders­sein“, „Fort­schritt“ ein­ge­stellt. Was dem wider­spricht, bleibt unbe­ach­tet, was dem tat­säch­lich oder ver­meint­lich ent­spricht, wird ver­brei­tet und durch das Medi­en­horn ver­stärkt. So geschieht es auch mit der ersten Tau­fe von Babys in sei­nem Pon­ti­fi­kat, die am ver­gan­ge­nen Sonn­tag erfolg­te. Tra­di­tio­nell geschah dies in der Six­ti­ni­schen Kapel­le, dem Ort, in dem die Päp­ste seit eini­gen Jahr­hun­der­ten gewählt wer­den. Nicht der feh­len­de „Volks­al­tar“ war das The­ma, der unter Bene­dikt XVI. ent­fernt wor­den war und nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus sofort wie­der auf­ge­stellt wor­den war (sie­he eige­nen Bericht Papst Fran­zis­kus zele­brier­te in Six­ti­ni­scher Kapel­le ohne „Volks­al­tar“ ad Domi­num). Das hät­te dem gewünsch­ten Bild von Papst Fran­zis­kus nicht ent­spro­chen. Die Haupt­the­men fak­tisch aller Medi­en waren am Tag danach die neu­ernann­ten Kar­di­nä­le und daß der Papst auch das Kind eines nur stan­des­amt­lich ver­hei­ra­te­ten Paa­res tauf­te, eines Paa­res, das nicht das Ehe­sa­kra­ment geschlos­sen hat.

Die Umdeutung der „Guten Nachricht“

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Die Abwei­chung „in der Lie­be“ wird zur roman­tisch ver­klär­ten neu­en „Guten Nach­richt“, wäh­rend das Bemü­hen und der Ein­satz um die von Gott gege­be­ne Ord­nung als schä­bi­ger Kampf fin­ste­rer Reak­tio­nä­re dar­ge­stellt wird, die sich der „Lie­be“ in den Weg stel­len und das „Glück“ ande­rer behin­dern wol­len. Die neue „Gute Nach­richt“ ist eine Geschich­te der „Lie­be“ und nicht der „Nor­men“. Die alte „Gute Nach­richt“ wird zu einer Art katho­li­schem „Mein Kampf“ ver­bo­gen, dem gera­de­zu zuwi­der zu han­deln ist. Natür­lich alles im Namen der „Lie­be“, die zum Syn­onym von ego­isti­scher, momen­ta­ner Lust verkommt.

Bischof Fiordelli und der Einsatz des guten Hirten

Bischof Pie­tro Fior­del­li von Pra­to (Tos­ka­na) schrieb 1958:

„Ich wer­de mei­ne Söh­ne und Töch­ter gegen das Böse ver­tei­di­gen […] Ich wer­de die christ­li­che Fami­lie mit mei­ner gan­zen Kraft ver­tei­di­gen. Die christ­li­che Fami­lie, wie sehr schät­ze und lie­be ich sie! Wie­vie­le Male habe ich in mei­nen Hei­li­gen Mes­sen und in mei­nen Gebe­ten dar­um gebe­tet, daß Jesus in mei­ner Diö­ze­se vie­le schö­ne christ­li­che Fami­li­en, vie­le gute Väter, vie­le hei­li­ge Müt­ter, eine freu­di­ge und rei­ne, hei­te­re und gläu­bi­ge Jugend ent­ste­hen las­se! Wenn ich stren­ge Maß­nah­men getrof­fen habe, dann habe ich es pflicht­be­wußt zur Ver­tei­di­gung die­ses hei­li­gen Schat­zes getan, der die christ­li­che Fami­lie ist, um den Glau­ben zu ver­tei­di­gen und die Unschuld eurer Kin­der, die ich über alles liebe.“

Die Erz­bi­schö­fe Ron­cal­li und Mon­ti­ni, bei­des künf­ti­ge Päp­ste, applau­dier­ten damals. Heu­te klingt das auch von päpst­li­cher Sei­te anders. Die Kir­che hat unehe­li­che Kin­der getauft und das zu allen Zei­ten. Sie hat dabei der Mut­ter oder den Eltern „unan­ge­neh­me“ Fra­gen zu stel­len und sie auf­zu­for­dern, ihre Situa­ti­on zu ord­nen. Eine „Ein­mi­schung“, die sich die Gläu­bi­gen gefal­len las­sen müs­sen, da sie Pflicht der Kir­che ist. Die Kir­che hat das Kind in den Mit­tel­punkt gestellt und ihm das Taufsaka­ment nicht ver­wei­gert. Sie hat die unge­ord­ne­te Situa­ti­on der Eltern aber nicht ins Schau­fen­ster gestellt, weil sie den Treu­en ein Ärger­nis und den Schwa­chen ein fal­sches Vor­bild sein könnte.

Um die­ses fal­sche Vor­bild geht es offen­sicht­lich den Medi­en, von denen die Nach­richt des „nicht ver­hei­ra­te­ten“ Paa­res mit sicht­li­cher Genug­tu­ung ver­brei­tet wur­de. Dabei wird das unschul­di­ge Kind den „obsku­ren“ Glau­bens­treu­en ins Gesicht geschleu­dert, als hät­te ein hei­li­ger Alfons von Liguo­ri und vor und nach ihm alle from­men Die­ner Got­tes nicht genau gewußt um die Unschuld des Kin­des. Doch um das Kind geht es nicht, son­dern um die Eltern, die ohne Not aus wel­chen Grün­den auch immer auf das Sakra­ment der Ehe ver­zich­tet haben. Viel­leicht ist die kirch­li­che Ehe­schlie­ßung schon geplant? Die Fra­ge ist aber, war­um der Papst sie ins Bild set­zen woll­te unter den 32 Paa­ren, die mit ihren Kin­dern in die Six­ti­ni­sche Kapel­le gekom­men sind.

„Das Bild geht jetzt um die Welt“ – Päpstliches Kalkül wofür?

Der Papst hat ein benei­dens­wer­tes Gespür im Umgang mit den Medi­en. Kei­ne Geste ist zufäl­lig. Das beto­nen Beob­ach­ter seit sei­ner Wahl zum Kir­chen­ober­haupt. Er selbst bestä­tig­te es vor weni­gen Tagen, als er mit dem Papa­mo­bil über den Peters­platz fuhr und plötz­lich einen Prie­ster auf­for­der­te, zu ihm ins Auto zu stei­gen mit den Wor­ten: „Die­ses Bild wird jetzt um die Welt gehen“.

Wie aber kann es sein, daß es für den Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden ein schein­bar neben­säch­li­ches Detail ist, ob ein Paar, das zudem ein Kind gezeugt hat, ver­hei­ra­tet ist oder nicht? Und ein­mal mehr ent­spricht das päpst­li­che Han­deln exakt dem, was die kir­chen­fer­ne, chri­stus­frem­de Welt hören will. Der Applaus der Welt aber ist eine Situa­ti­on die, wie bereits die Hei­li­ge Schrift warnt und nicht min­der die gesam­te Kir­chen­ge­schich­te, jeden Kir­chen­ver­tre­ter stut­zig machen soll­te. Zumin­dest inso­fern, das Geta­ne oder Gesag­te noch ein­mal auf sei­ne Rich­tig­keit hin zu überprüfen.

Die falschen Signale: Dolchstoß für die Treuen ohne sichtbaren Nutzen

In der katho­li­schen Welt gibt es noch immer Tau­sen­de von Gläu­bi­ge, die treu dem Herrn und der Lie­be ihre Keusch­heit leben und damit die Schön­heit der gött­li­chen Lie­be und Ord­nung bezeu­gen. Jun­ge Män­ner und Frau­en, die keusch und jung­fräu­lich aus­har­ren, obwohl die Welt um sie her­um nur Spott und Hohn für sie übrig hat. Der Papst scheint mit sei­ner Geste der „Öff­nung“ und der „barm­her­zi­gen“ Doch-Annah­me in die Ord­nung hin­füh­ren zu wol­len? Ist es aber das rich­ti­ge Signal? Oder ist es sogar kon­tra­pro­duk­tiv? Für die in Treue und unter Opfern und Anfein­dun­gen keusch leben­den Men­schen kann die päpst­li­che Geste ein Dolch­stoß sein. Und führt sie die in Unord­nung Leben­den wirk­lich in die Ord­nung? Oder sehen sie sich nicht viel­mehr in ihrer ohne­hin bereits vor­han­de­nen Über­zeu­gung bestärkt, daß alles rela­tiv sei und daher dem „Nütz­li­che­ren“, Ange­neh­me­ren zu fol­gen ist? Die öffent­li­chen Reak­tio­nen auf die­se und ande­re päpst­li­che Gesten (man den­ke an die Aus­sa­gen über das Gewis­sen und den unsäg­li­chen Satz: „Wer bin ich, um ihn zu ver­ur­tei­len“ zum The­ma Homo­se­xua­li­tät) geben Anlaß zu gro­ßen Zwei­feln an der päpst­li­chen „Stra­te­gie“. Sie scheint die kir­chen­fer­ne Lebens­wei­se mit „päpst­li­chem Segen“ zu festi­gen. Jeden­falls feh­len bis­her posi­ti­ve Signa­le in die umge­kehr­te Rich­tung, die bele­gen wür­den, daß die „päpst­li­che Barm­her­zig­keit“ die Men­schen aus der Unord­nung wie­der in die gott­ge­ge­be­ne Ord­nung der Kir­che zurück­füh­ren würde.

Haben die Wor­te der Schrift über den rech­ten Gebrauch der Sexua­li­tät (Mt. 15,19 u.a.), über die Zunei­gung (Mt 5,25–28, Joh 4,15–16, Mt 19,5–6 u.a.), die Leh­re der Apo­stel über die Ehe und das Gericht Got­tes für die Ehe­bre­cher und Unzüch­ti­gen (Heb 13,4) kei­ne Gül­tig­keit mehr? Wann und wie sol­len die Gläu­bi­gen, die in Unord­nung leben und die Men­schen, die davon noch nie gehört haben, aber davon hören, wenn es ihnen nie ver­kün­det wird?

Gibt es noch etwas „Besseres“ als Christus? Papst Franziskus?

Mes­sa in Lati­no schrieb dazu:

Was aber macht der Bischof von Rom? Aus­ge­rech­net am Tag, an dem im Neu­en Ritus in der Lesung aus der Apo­stel­ge­schich­te das Petrus­wort gele­sen wird: „Da begann Petrus zu reden und sag­te: Wahr­haf­tig, jetzt begrei­fe ich, daß Gott nicht auf die Per­son sieht, son­dern daß ihm in jedem Volk will­kom­men ist, wer ihn fürch­tet und tut, was recht ist“ (Ap 10,34–35), tritt Papst Fran­zis­kus vor die Welt als der, der es mehr und bes­ser ver­steht als Petrus, daß Gott angeb­lich doch „auf die Per­son sieht“ und ihm ein­fach jeder „will­kom­men ist“ und Schluß. Der Zusatz, daß man Gott „fürch­ten“ und tun muß, was „recht ist“, fällt unter den Tisch, wie es in der Nach­kon­zils­zeit grund­sätz­lich und oft mit den Ermah­nun­gen der Fall ist, die ampu­tiert und ver­kürzt wer­den im Namen einer angeb­lich „gött­li­chen“ und daher gro­ßen, in Wirk­lich­keit aber recht mensch­lich und klein anmu­ten­den „Lie­be“ und „Barm­her­zig­keit“. Man könn­te zum gewag­ten Schluß kom­men, daß es noch einen „Bes­se­ren“ gibt als Chri­stus, näm­lich Papst Franziskus.

Die Freu­de der Chri­sten­heit ist unbe­grenzt über die Tau­fe die­ses Mäd­chens. Geprie­sen sei der Herr. Die Fra­ge bleibt aber, war­um aus­ge­rech­net der Papst sie tau­fen muß­te und war­um unter den Augen der Fern­seh­ka­me­ras. War­um die­ses Pri­vi­leg, wo es bis­her als beson­de­re Gna­de galt, vom Papst getauft zu wer­den? War­um nicht irgend­ein Prie­ster, der die Eltern ermahnt, ehest­mög­lich den Bund der Ehe zu schlie­ßen? Mit Sicher­heit kein Zufall und das wirft wie­der­um, aber das scheint ein Wesens­merk­mal die­ses Pon­ti­fi­kats zu sein, mehr Fra­gen auf als beant­wor­tet werden.

Ein Paar im Konkubinat läßt 31 Ehepaare als Komparsen erscheinen

Von der Tau­fe mit der Freu­de über den ent­fern­ten, weil schon immer eben­so unpas­sen­den wie über­flüs­si­gen „Volks­al­tar“ bleibt wie­der­um ein bit­te­rer Bei­geschmack. Wie­der­um gehen die fal­schen Signa­le um die Welt, wie­der­um jubelt die fal­sche Sei­te in den Medi­en, wie­der­um klop­fen sich die unduld­sa­men Getauf­ten, aber nicht oder kaum prak­ti­zie­ren­den Katho­li­ken auf die Schul­ter und pflich­ten sich gegen­sei­tig zu, daß „end­lich“ einer, der Papst, es so macht, wie sie es schon immer wuß­ten und woll­ten. Denn die Gesten des Pap­stes sind kei­ne ver­bor­ge­nen. Sie sind ange­legt, daß sie alle ver­ste­hen. Und wie­der­um habe „alle“ die Bedeu­tung der Anwe­sen­heit die­ses 32. zusam­men­le­ben­den Paa­res ver­stan­den, hin­ter dem die ande­ren 31 Ehe­paa­re zu belang­lo­sen Kom­par­sen ver­kom­men, wie die Schlag­zei­len zei­gen. Und erneut wer­den uns die Nor­ma­li­sten mit gro­ßem Auf­wand erklä­ren wol­len, was der Papst „wirk­lich“ damit gemeint habe und vor allem wer­den sie die Trag­wei­te des Ereig­nis­ses leug­nen und dar­auf behar­ren, daß alle sich dar­aus erge­ben­den nega­ti­ven Fol­gen natür­lich dem Wil­len des Pap­stes wider­spre­chen würden.

Die unerträgliche Leier vom Papst, der alles „ganz anders gemeint“ habe

Man kann die Lei­er vom „das hat der Papst nicht gemeint“ und „das hat der Papst nicht gewollt“ nicht mehr hören. Wol­len sie ernst­haft das Bild eines Pap­stes zeich­nen, der nicht weiß, was er sagt und nicht weiß, was er tut? Da Papst Fran­zis­kus mit sei­nen Gesten genau den gro­ßen Applaus von der fal­schen Sei­te erhält, darf ihm unter­stellt wer­den, daß er eben genau die­sen Applaus auch sucht. Um wel­chen Preis? Um wel­chen Gewinn für die Sache Got­tes und das See­len­heil der Men­schen? War­um konn­te man Papst Bene­dikt XVI. nicht miß­ver­ste­hen? War­um nicht Bischof Fior­del­li von Pra­to? Fior­del­li schrieb damals einen Brief, in dem er es als schwer­wie­gen­de Sün­de bezeich­ne­te, wenn ein Katho­lik nur stan­des­amt­lich hei­ra­tet und führ­te die kir­chen­recht­li­chen Sank­tio­nen an. Wer nur stan­des­amt­lich hei­ra­tet, muß in den Augen der kirch­li­chen Gemein­schaft als öffent­li­cher Sün­der ange­se­hen wer­den, der im Kon­ku­bi­nat lebt. Der Bischof bemüh­te sich damals, die bei­den Getauf­ten von ihrem Schritt abzu­brin­gen und beschwor sie, den Segen Got­tes nicht abzuweisen.

Die bei­den Getauf­ten erstat­te­ten Anzei­ge wegen Belei­di­gung und Ver­leum­dung. Bischof Fior­del­li wur­de für sei­ne Ver­tei­di­gung der Ehe und für die Erfül­lung sei­ner Bischofs­pflich­ten im März 1958 von einem staat­li­chen Gericht zu einer Geld­stra­fe ver­ur­teilt. Die Kir­chen­fer­nen, allen vor­an Frei­mau­rer, Sozia­li­sten, und Kom­mu­ni­sten jubel­ten. Papst Pius XII. sag­te aus Pro­test gegen die­sen Affront und zur Unter­stüt­zung von Bischof Fior­del­li die fei­er­li­chen Zele­bra­tio­nen für den 12. März des Jah­res ab, an denen das gesam­te Diplo­ma­ti­sche Corps teil­neh­men sollte.

Bischof Fiordelli und Neo-Kardinal Capovilla: „Du wirst die Finsternis nicht Licht nennen“

Der gute Hir­te sag­te in der ersten Pre­digt nach sei­ner Ver­ur­tei­lung in einer gefüll­ten Kir­che: „Wenn jemand den­ken soll­te, daß Euer Bischof nach die­sem schmerz­li­chen Ereig­nis schwei­gen wer­de, dann hat er sich schwer getäuscht.“ Die Gläu­bi­gen bra­chen in ste­hen­de Ova­tio­nen aus, doch der Bischof ermahn­te sie sofort, in der Kir­che nicht zu applaudieren.

„Am Tag mei­ner Wei­he, leg­te der Bischof, der mich weih­te, ein gro­ßes Evan­gli­ar auf mei­ne Schul­tern und sag­te mir. ‚Nimm hin das Evan­ge­li­um! Geh und pre­di­ge es dem dir anver­trau­ten Volk! Du wirst das Licht nicht Fin­ster­nis nen­nen, noch Fin­ster­nis das Licht, Du wirst das Gute nicht Böse nen­nen, und das Böse nicht gut.‘“

In sei­ner Pre­digt sag­te Bischof Fior­del­li auch: „Ich wer­de den athe­isti­schen, unter­drücken­den und unmensch­li­chen Mar­xis­mus nie gut nen­nen: ich wer­de ihn immer als Böse benen­nen.“ Ganz anders als es Kuri­en­erz­bi­schof Loris Capo­vil­la, der ehe­ma­li­ge per­sön­li­che Sekre­tär von Papst Johan­nes XXIII. tat, den Papst Fran­zis­kus nun mit der Kar­di­nals­wür­de prämiert.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Mes­sa in Latino/​Asianews

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