(Madrid) In der Erzdiözese Santiago de Compostela fand am Vorabend zum Hochfest Mariä Unbefleckte Empfängnis ein diözesanes Jugendtreffen statt. Dabei trat ein Priester als Transvestit auf.
Auf der Internetseite Pastoral Santiago der Erzdiözese wurde ausführlich darüber berichtet. Als „geschmacklos“ bezeichnete der spanische Historiker und katholische Blogger Francisco de la Cigoña, daß sich ein Priester dabei als Frau verkleidete, wie man es von homosexuellen Transvestiten gewohnt ist. „Es mag sogar sein, daß der Priester die besten Absichten hatte und Zugang zur Jugend suchte. Deshalb ist es aber weder erforderlich noch angebracht, sich als Frau zu verkleiden. Und schon gar nicht zur Vigil des Hochfestes der Unbefleckten Empfängnis“, so de la Cigoña. „Offensichtlich sind auch in der Diözese einige der Meinung, daß diese Art der katholischen Jugendbetreuung ‚lustig‘ ist“. „Wie steht es aber um die Würde des Priestertums?“, so der Historiker.
Nachdem de la Cigoña seine Kritik veröffentlicht und den Erzbischof aufgefordert hatte, die Internetseite in andere Hände zu legen, wurden die Bilder noch heute von der Diözesanseite gelöscht.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: La cigüeña de la torre
Das sind regelrechte Schreie der Verzweiflung einer postkonziliaren Kirche, die nichts mehr hergibt, die den einzelnen nicht mehr bereichern kann spirituell, die den Priester zum Entertainer degradiert und die Gläubigen zu traurigen Statisten.
Hinter dieser Fassade steckt Traurigkeit. Es sind Hilferufe so etwas.
Möge Gott sich erbarmen und uns allen wieder eine Kirche schenken, die uns aufrichtet und stärkt.
Wird dieser „katholische“ Priesterdarsteller auch die eiserne Faust des päpstlichen Kommissars zu spüren bekommen, oder ist diese ausschließlich für gottesfürchtige Franziskaner reserviert?
5. Mose – Kapitel 22
Ein Weib soll keine Männertracht tragen, und ein Mann soll keine Weiberkleider anziehen; denn wer solches tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.
(Soviel ich weiß, gibt es mehrere solche Gebote, auch von Paulus. Müsste einem Priester doch bekannt sein, oder?)
Schauen wir die Wahrheit, aus den Gesichtern springt uns Luzifer an. Diese Seelen sind in seiner Gewalt.
Nutzen wir die „Waffe“ die uns gegeben ist das Gebet, um den Priester und die wie er irregeleiteten Seelen aus Luzifers Gewalt zu befreien:
„O Gott, bitte erfülle mich mit Deiner Liebe.
Hilf mir, das Geschenk der Liebe mit all jenen zu teilen, die Deiner Barmherzigkeit bedürfen.
Hilf mir, Dich mehr zu lieben.
Hilf mir, all jene zu lieben, die Deiner Liebe bedürfen.
Hilf mir, Deine Feinde zu lieben.
Lass zu, dass die Liebe, mit der Du mich segnest, dafür verwendet wird, die Herzen all jener, mit denen ich in Kontakt komme, zu überfluten.
Mit der Liebe, die Du in meine Seele eingießt, hilf mir, alles Böse zu besiegen, Seelen zu bekehren und den Teufel zu bezwingen samt all jenen Bösen, die für ihn arbeiten und die versuchen, die Wahrheit Deines Heiligen Wortes zu zerstören. Amen.“
Ein Priester der Heiligen Mutter Kirche setzt als „ZWEITER CHRISTUS“ das Erlösungswerk Christi auf Erden fort. Und der auf dem Bild zu sehende Priester? Gefangen in den ausgelegten Fallstricken des Fürsten dieser Welt. Ein Werkzeug derjenigen, die schon immer das hw Priestertum bekämpft, denen ein derart blossgestellter Priester gelegen kommt.
Nachfolgend einige Auszüge aus der Enzyklika „Ad catholici sacerdotii“ von Papst Pius XI. aus dem Jahre 1935 über das Priestertum und die Priesterausbildung.
Über die Bedeutung des hochwürdigen Priestertums schreibt Papst Pius XI.:
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„Die Feinde der Kirche kennen sehr wohl die
lebenswichtige Bedeutung des Priestertums.
Richten sie doch ihre Angriffe.….vor allem gegen das Priestertum, um es zu beseitigen und sich dadurch den Weg zu bahnen zur der immer ersehnten, aber nie erreichenden Vernichtung der Kirche selbst.…..
Der Priester ist der Diener Jesu Christi:
er ist also Werkzeug in der Hand des göttlichen Erlösers zur Fortführung seines Erlösungswerkes.
in seiner ganzen Weltweite und göttlichen Wirksamkeit, zur Förtführung jenes Wunderwerkes, das die welt umgestaltet hat.
Ja, der Priester ist, wie man mit voller Berechtigung zu sagen pflegt, in der Tat
„ein zweiter Christus“, weil er in gewisser Weise Jesus Christus selbst fortsetzt:
„Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“(Joh.20,21).
Wie Christus fährt auch er fort, nach dem Lobgesang der Engel „Ehre“ zu geben „Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf Erden, die guten Willens sind“ (Luk. 2;14).….
Schliesslich zeigen in ihrer Weise selbst die Feinde der Kirche – wie wir eingangs andeuteten -, dass sie die ganze Würde und Bedeutung des katholischen Priestertums fühlen;
denn immer richten sie gegen dieses ihre ersten und leidenschaftlichsten Angriffe.
Wissen sie doch recht wohl,wie innig das Band zwischen Kirche und ihren Priestern ist.
Am erbittersten hassen heute das katholische Priestertum die, welche auch Gott hassen:
ein Ehrentitel, der das Priestertum nur noch mehr der Achtung und Verehrung würdig macht.…. “
[.…]
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Der heiligen, makellosen Braut Christi bleibt wirklich keine Blasphemie, keine Besudelung, keine Verbeulung erspart.
Ohne Worte. Wie können solche Leute Priester werden ? Hat da niemand etwas gemerkt, dass der Betreffende Probleme hat„ um es freundlich zu formulieren ?
ja, ja. ja, bin neugierig auf die nächste Verblödelung, unsere arme Jugend werden zu schweren Sünder von solchen Priestern erzogen! Arme Jugend.beten wir ganz besonders für sie! Im Gebet u.mit Jesus u.Maria verbunden !
Für mich ist das k e i n Priester !!!
Was kommt noch ?
Vielleicht Kopulation waehrend der Predigt ?
Oder Strptease auf dem Altar ?
Oder Homo Outing statt des Evangeliums ?
oder, oder, oder .….….….….….….……
Man kann nicht soviel essen wie man kotzen muesste, bei dem Saustall den uns der
„fabelhafte N O M“ so gebracht hat.
Und Bischof Mueller lobt diesen Quatsch auch noch.
Die FSSPX war voll des hl. Geistes, auf ihre Forderungen zu bestehen, diesem liturgischen Irrenhaus nicht beizutreten.
Ich trete aus dem deutschen Verein bald aus und dann geht mein Geld vollumfaenglich an die einzig wahre Kirche Christi, die wie er, verfolgt und verfemt wird in dieser Welt.
O Herr erbarme Dich unser.
genau, Michael.
Auch mein Weg geht immer schneller, fester, konsequenter, überzeugter in die Richtung der letzten Bastion der Heiligen Katholischen Kirche: FSSPX.
Die anderen Teile dieser einzigen wahren Kirche hat sich schon der Leibhaftige ganz oder teilweise angeeignet: Naturalismus, Modernismus, Brüderlichkeit. Seine Fratzen müßten für Blinde erkennbar sein und die Neue Messe, die diesen Naturalismus fördert, ist der teuflische Katalysator, den das Höllenfeuer immer mehr und immer flächenübergreifender zum Lodern bringt!
Beten wir dafür, daß FSSPX der Versuchung des Übels immer standhaft bleibt!
Allerseeligste Mutter Gottes, heiliger Papst Pius, bitte für uns!!