(Paris) Nachdem die Homo-Lobby den Lebensmittelhersteller Barilla in die Knie zwang, folgte nun die französische Bank Société générale, die sich für ein „homophobes“ Bild entschuldigte Nachdem die Homo-Verbände eine öffentliche Kampagne gestartet hatten, sank die Bank in Sack und Asche und gelobte, das „skandalöse“ Bild zurückzuziehen, mit dem sie ein neues Versicherungsangebot bewarb. Was aber war so skandalös am Bild?
Laut Homo-Zensoren habe es zu große „Ähnlichkeit“ mit dem Logo der französischen Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous, die gegen die Legalisierung der „Homo-Ehe“ ankämpft und im Herbst 2012 und Frühjahr 2013 mehrere Massenkundgebung mit Millionenbeteiligung durchführte. Die Homo-Lobbyisten unterstellen „politische Parteinahme“ für diese Bürgerbewegung. In Wirklichkeit bekämpft die Homo-Lobby damit aber jede Darstellung einer intakten Familie mit Vater, Mutter und Kindern (siehe Bild 1). Die Homo-Aktivisten vertauschen das Allgemeingültige, die Famlie, mit dem Logo eines Verbandes, den sie bekämpfen, doch in Wirklichkeit gilt der Kampf dem Allgemeingültigen, nämlich der Familie. Die intakte Familie aus Mann und Frau und den von ihnen gezeugten Kindern ist den Homo-Ideologen ein Dorn im Auge.
Frankreichs Umerziehung
Die Umerziehung des öffentlichen Lebens, wie in Italien am Teigwarenkonzern Barilla vorexerziert, hat nun auch Frankreich erfaßt. Opfer der Umpolung des menschlichen Denkens wurde dort die mächtige Bank Société générale. Sie hatte sich „schuldig“ gemacht, ein neues Versicherungsprodukt mit einer Darstellung beworben zu haben, das angeblich dem Logo der Bürgerbewegung Manif pour tous ähnelt. So zumindest wollen es Homosexuelle erkannt haben. Ist Manif pour tous eine verbotene Organisation? Tut sie Homosexuellen oder sonst irgendwem etwas? Nein. Manif pour tous macht in einem demokratischen Staat die staatsbürgerlichen Mitbestimmungsrechte Gebrauch, darunter auch vom verfassungsmäßig garantierten Recht auf Meinungsfreiheit.
Bank entschuldigt sich
Unter normalen Bedingungen würde man über die Kritik der Homo-Lobby lachen, darauf verweisen, daß die Darstellung einfach eine normale Familie zeigt und zur Tagesordnung übergehen. Doch seit Frankreich die „Homo-Ehe“ eingeführt hat, ist einiges nicht mehr so ganz normal.
„Schützen sie sich selbst und ihre Familie“. So lautet der Werbeslogan zur neuen Gesundheitsversicherung der Bank. Dazu ein Bild von zwei Händen, die eine Zeitung halten, aus der die Formen einer Familie mit Vater, Mutter und zwei Kindern ausgeschnitten sind, die sich an der Hand halten. Ein einfacher Scherenschnitt, wie ihn in ihrer Kindheit wohl die meisten geübt haben.
Doch die LGBT-Gruppe Cash! attackierte die Bank und beschuldigte sie deshalb „homophob“ zu sein. Die Société générale entschuldigte sich umgehend. Über Twitter ließ die Bank wissen, daß sie „Ermittlungen anstellen wird über die Herkunft dieses Bildes, die unserem Einsatz völlig widerspricht“, denn „wir diskriminieren niemand auf der Grundlage seiner privaten Entscheidungen und Orientierungen“. Das Versprechen der Bank: „Wir werden dieses Bild durch ein anderes ersetzen“.
Ein unschuldiger Scherenschnitt, der eine normale Familie zeigt, „widerspricht dem Einsatz“ einer Bank und „diskriminiert“? Knapp drei Prozent der Bevölkerung gelten als homosexuell. Eine kleine Minderheit, die viel Macht ausübt, erst recht wenn man bedenkt, daß es um Aktivitäten unter der Bettdecke geht. Konzerne und Banken, einschließlich Regierungen tanzen nach der Pfeife sexueller Phantasien? Da dies wenig glaubhaft ist, führt der Weg zum Kreis der heterosexuellen Unterstützer der Homo-Agenda und deren Absichten zur Zerstörung von Ehe und Familie.
Homophobe Regierung?
Viele Bankkunden haben sich empört über den Kniefall vor der Homo-Lobby. Die Argumentation sei absurd, die Darstellung habe gar nichts mit Homosexuellen zu tun, ihre Entfernung sei eine Aggression gegen alle Nicht-Homosexuellen. Und weil es sich um eine normale und vor allem natürliche Darstellung, ausgeführt mit einer simplen Technik handelt, ist sie entsprechend weit verbreitet. Sogar die homophile französische Regierung verwendet ein ähnliches Bild und das ausgerechnet auf der Internetseite des Justizministeriums. Justizministerin ist Christiane Taubira, nach der das Gesetz benannt ist, mit dem in Frankreich die „Homo-Ehe“ legalisiert wurde. Ihr wird man schwer „Homophobie“ vorwerfen und ihren Rücktritt fordern können. Zumindest noch …
Text: Tempi/Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Es ist von ätzender Widerwärtigkeit, wie der Homo-Lobby Irrsinn drau und dran ist, ganze Gesellschaften gesinnungsmässig zu knechten. Freilich hat diese Diktatur einer kleinen Clique von geistig umnachteten „Humanen“ einen mächtigen „Paten“ . Die nicht minder geistig umnachteten Strippenzieher in der glaubens- und wahrheitsfeindliche EU Maschinerie. Dort wüten „ganz humane“ Seelenverschmutzer (noch) nach Lust und Laune. Doch mittlerweile erfahren sie eine „Ohrfeige“ nach der anderen in Form der sich gegen diese heimtückische Diktatur wehrenden Staaten des (Nord-)Ostens wie Ungarn, Polen, Slowenien, Litauen, Lettland und aktuell Kroatien. Allesamt Nationen mit einer deutlichen Abfuhr an die Adresse der EU gesteuerten Homo-Lobby ! Die Wahrheitsfeinde operieren allesamt dennoch weiter mit systematischer Heimtücke.
Erzbischof Crepaldi von Triest dazu am Beispiel der Homo-Lobby:
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„Die Homosexuellen-Lobby definiert jegliche Kritik an ihr in homophob und kriminell um.
Die Homo-Ideologie ist ein HEIMTÜCKISCHES Programm, das sich fortschrittlich und liberal ausgibt, um allen einen Maulkorb aufzusetzen und die Freiheit zu rauben“
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Die oben genannten Nationen sind Vorbilder wie den durchtriebenen Gesinnungsdiktatoren beizukommen ist; freilich dürfte dies im „ganz humanen“ Westen mit seinen teils debil gewordenen Spassgesellschaften kaum gelingen. Hier herrscht (noch) der „humane“ Kult des Todes. Seelentötende „Religion der Humanität“ im Delirium der Selbstvergötterung.
der wahre „Pate“ all dieser Leute ist der Widersacher Christi,darum kuschen die so vor dem,den sie in Wahrheit anbeten!
Alleine schon das Wort „Homophob“ ist ein Schwachsinn sondergleichen. Es ist die Unterstellung einer Krankheit(Phobie) die es gar nicht gibt und eigentlich eine Beleidigung.
Hauptsache es wird ein klangvolles(hOmOphOb) Wort benutzt, denn die Bedeutung des Wortes und Herkunft interessiert eh niemanden.
Bezeichnend ist, dass in Frankreich eine angeblich 800.000 Menschen große Demonstration gegen die Homoehe(vor dem Gesetzesbeschluß) stattgefunden haben soll, wo kaum darüber berichtet wurde. Über die weit kleinere Gegendemo wurde natürlich ausführlich international berichtet.
Unglaublich, dass man soetwas erleben muss, denn das ist Lügen-Journalismus. Die Medien-Zensur, vor der schon seit Langem gewarnt wurde, findet bereits vielerorts statt. Gut, dass es mit katholisches.info noch eine kleine Oase in der Informationswüste gibt!
Das alles ist dermaßen gaga, dass mir einfach die Worte fehlen.
Welcher vernünftige Mensch hat Lust, sich mit solch einem Kasperl-Theater zu beschäftigen.
Das ist Realsatire…
… die spinnen die Franzosen…
jedenfalls manche…
armes Frankreich…
Aber in diesem Land ist schon viel geschehen und einen schlimmen Glaubensabfall gabs schon vor über 200 Jahren.
Inzwischen weiß ich nicht mehr, wie weit ich meine Fürbittenliste noch verlängern kann – sie wird länger und länger.
Ein Anruf, sich noch mehr dem Gebet zu widmen. Es ist ja schade um ein Land wie Frankreich mit so großen Potentialen…
Gut das es noch mutige Bischöfe gibt:
Schweizer Bischof wettert gegen Homosexuelle
„Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie gesunder psychischer Entwicklung“.
Chur. Der Churer Bischof Vitus Huonder provoziert mit Aussagen zur Homosexualität. Die Streitschrift mit dem Titel „Die tiefe Unwahrheit einer Theorie“ richtet sich gegen das „vermeintliche Recht gleichgeschlechtlicher Paare, zu heiraten und Kinder zu adoptieren“.
Die Theorie, die der 71-jährige Huonder mit seiner Schrift als unwahr zu entlarven versucht, ist jene des „Genderismus“. Dessen Ziel sei es, dass jede sexuelle Identität als gleichwertig akzeptiert werde. „Der Genderismus betrachtet jede sexuelle Praxis (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell) als gleichwertig mit der Heterosexualität.“
„Unmoralische sexuelle Aufklärung“
Die konkrete Durchsetzung dieser „Ideologie“ zeige sich nicht nur in den „vermeintlichen Rechten“ der Homosexuellen, sondern auch in der „(Homo)-Sexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule“, schreibt der als ausgesprochen konservativ geltende Churer Oberhirte weiter. „Eine unmoralische sexuelle Aufklärung zerstört in den Heranwachsenden jedes Feingefühl.“
Kinder müssten sich in der stabilen Ehe ihrer Eltern entfalten können – der biologischen Eltern notabene. „Die Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie der Grundlage einer gesunden psychischen Entwicklung.“
Huonders provokante Hirtenbriefe
Mehrere Zeitungen zitierten am Sonntag aus dem „Wort des Bischofs“ (Hirtenbrief), das auch der Nachrichtenagentur sda vorliegt. Verfasst hat Huonder das Rundschreiben an die Gläubigen im Hinblick auf den internationalen Menschenrechtstag vom Dienstag.
Hohe Wellen warf Huonders Hirtenbrief aus dem Vorjahr, in dem er sich dafür ausgesprochen hatte, geschiedene Wiederverheiratete von den Sakramenten auszuschließen. In der Folge wehrten sich viele Pfarrer des Bistums Chur, den Brief im Gottesdienst zu verlesen.
Wiener Zeitung 8.12.13