(Sydney) Der australische Verfassungsgerichtshof kippte das Gesetz zur Legalisierung der „Homo-Ehe“ im Staat Canberra. Gleichzeitig hob er die 27 seither geschlossenen „Homo-Ehen“ und erklärte sie für null und nichtig. „Das Bundesgesetz von 2004 sieht nur Ehen zwischen einem Mann und einer Frau vor“, lautet die Entscheidung der Höchstrichter.
Am 27. Oktober hatte das Parlament des Staates Canberra (Australian Capital Territory) ein Gesetz verabschiedete, mit dem in seinem Gebiet die „Homo-Ehe“ legalisiert wurde. Seither ließen sich 27 Homo-Paare trauen. Der Verfassungsgerichtshof hob nun das Gesetz als verfassungswidrig auf und annullierte damit auch die 27 Trauungen.
Das Gesetz des Staates Canberra verstieß gegen das Bundesrecht. Das geltende Recht des Marriage Act von 2004, das Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau definiert, könne nicht durch eine Bestimmung eines der acht Teilstaaten geändert werden, so die Richter.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Family Defence League
ab und zu glüht ein Fünkchen Hoffnung auf!
Ein gutes Zeichen.
Immerhin einmal ein Schritt in die richtige Richtung!
Deo gratias.
Gott sei Dank !
Nun wird auch in Australien der heimtückisch agierenden Homo- Lobby zumindest vorläufig das Handwerk gelegt.
Wie schon in Europa durch die Nationen des Nord-Ostens; allen voran Ungarn, Polen, Slowenien, Litauen, Lettland und neu auch Kroatien.
Die parlamentarische Abfuhr für den „Estrela-Bericht“ beginnt weite(re) Kreise zu ziehen. Niemals darf einer verbissen glaubens- und kirchenfeindlichen Lobby das politische Terrain überlassen werden.
sehr positiv.
Wunderbar, Halleluja, der Himmel greift ein, die Gebete sind mächtig. Nur Sie können Satan und seine Vasallen besiegen.
Seit Sonntag dem 10. Februar 2013 beten Christen in der Welt:
„O Gott, Allmächtiger Vater, im Namen Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, habe Erbarmen mit all Deinen Kindern in Australien und Neuseeland.
Vergib uns (ihnen), dass wir (sie) Dein Heiliges Wort abgelehnt haben.
Vergib uns (ihnen) die Sünde der Gleichgültigkeit.
Befreie uns (sie) von unserer (ihrer) heidnischen Kultur und bedecke uns (sie) mit den Gnaden, die wir (sie) brauchen, um Hoffnung, Glaube und Liebe unter unseren (ihren) Brüdern und Schwestern zu erwecken.
Wir bitten Dich um das Geschenk des Unterscheidungsvermögens und wir bitten Dich, gewähre uns allen die Segnungen, die wir brauchen, um sicherzustellen, dass nur die Wahrheit Deines Heiligen Wortes gehört werden kann und dass allen Seelen die Schlüssel zum ewigen Leben geschenkt werden. Amen.“
Wie wir wissen ist ja zwischenzeitlich die freimaurerische Regierung in Australien abgelöst, jetzt trifft das Gericht diese wunderbare Entscheidung.
Leider hat sich in Neuseeland noch nichts Vergleichbares getan.
Spricht das nun gegen die Kraft des Gebetes?
Kein Zweifel in Australien wird ein neuer Weg beschritten, das fordert die UN Satteliten heraus:
Erziehungsmethoden von Australiens Premier „Ein Klaps ist manchmal das Beste“
Darf man seine Kinder mit einem Klaps bestrafen? Über diese Frage ist in Australien eine Debatte entbrannt. Premierminister Tony Abbott bekannte sich zu dieser Erziehungsmethode, die Kinderrechtskommission der Vereinten Nationen ist besorgt. mehr…
Spiegel Online 13.12.13
Das staatliche Gewaltmonopol duldet eben keine Konkurrenz.
Dieselben demokratischen Lakaien, die gewaltbewehrten Schulzwang fordern, bekommen ja Herzklabaster wenn ein anderer nicht garantieren kann, daß ihm nicht einmal auch nur die Hand ausrutscht …