Das Lied eines Musikers: „Gewidmet meiner Frau, weil sie ihr Kind nicht abtreiben ließ“


This Time - Ein Lied, das Leben rettet(Washing­ton) Ein Lied, das ein Mann sei­ner Frau gewid­met hat aus Dank­bar­keit, daß sie ihre Toch­ter nicht abtrei­ben ließ, erlebt einen außer­ge­wöhn­li­chen Erfolg. „This Time“ heißt das Lied und erzählt die Geschich­te der Toch­ter sei­ner Frau, die der Musi­ker adop­tier­te. Es ist die Geschich­te eines gere­tet­te­ten Lebens, die heu­te vie­le ande­re Leben ret­tet. „Was durch das Lied geschieht , ist auch für mich unglaub­lich. Ver­brei­tet das Video wei­ter unter allen, die ihr kennt“.

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Das Video wur­de im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber auf You­tube ver­öf­fent­licht und schon fast 400.000 Mal auf­ge­ru­fen. „This Time“ erzählt die Geschich­te einer 19-Jäh­ri­gen, die schwan­ger wird, das Kind aber nicht will. Das Gesetz macht es mög­lich. Schnell in die näch­ste Abtrei­bungs­kli­nik „und die Welt ist wie­der in Ord­nung“. Als sie in der Kli­nik ist und auf ihren Abtrei­bungs­ter­min war­tet, sieht sie ihr Kind, ein Mäd­chen, wie es zu sei­nem drit­ten Geburts­tag die Ker­zen auf der Geburts­tags­tor­te aus­bläst. Plötz­lich wird der jun­gen Frau bewußt, was sie da gera­de tut bezie­hungs­wei­se an sich tun las­sen will.

Die Geschichte einer mutigen 19-Jährigen, die ihr Kind nicht abtreiben ließ

Das Lied erzählt, wie die 19-Jäh­ri­ge erschrickt und mit jemand spre­chen will. Der OP-Assi­stent aber sagt: „Wir müs­sen wei­ter­ma­chen“. Die jun­ge Frau will zu Hau­se anru­fen, aber das Per­so­nal der Abtrei­bungs­kli­nik ver­sucht sie zu beru­hi­gen: „Sei ganz unbe­sorgt. Danach wird es dir bes­ser gehen, du bist noch jung, wir sind so etwas gewöhnt, wir erle­ben das stän­dig.“ Die jun­ge Frau ruft in ihrer Ver­zweif­lung Gott an. Sie bit­tet ihn um Kraft. Sie sucht ein Tele­fon, schafft es ihre Mut­ter zu errei­chen und schließ­lich aus der Tötungs­kli­nik zu fliehen.
Bekannt wur­den Lied und Video im deut­schen Sprach­raum durch die Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tungs­stel­le Tiqua, die sich dafür ein­setzt Frau­en, die zur Abtrei­bung ent­schlos­sen sind, davon abzu­hal­ten und Alter­na­ti­ven auf­zu­zei­gen, die das Leben des Kin­des retten.

Autor des Lie­des ist John Ele­fan­te. Von ihm stam­men Text und Musik. Er erzählt dar­in eine wah­re Geschich­te. Die Geschich­te sei­ner muti­gen Ehe­frau. Damals war sie noch ganz jung, als Ele­fan­tes heu­ti­ge Frau schwan­ger wur­de. Der Kinds­va­ter woll­te das Kind nicht und ließ sie ste­hen. Sie woll­te dadurch das Kind auch nicht mehr und woll­te es abtrei­ben las­sen. Heu­te ist sie mit John Ele­fan­te glück­lich ver­hei­ra­tet und könn­ten sich ein Leben ohne ihre Toch­ter nicht vor­stel­len. „Wir kön­nen nicht dank­bar genug sein, vor etwas so Schreck­lickem bewahrt wor­den zu sein“, sagt Ele­fan­te. Zum Dank für sei­ne muti­ge Frau schrieb der Musi­ker das Lied. Ele­fan­te erzählt, über Face­book bereits über 300 Nach­rich­ten und über E‑Mail sogar an die 600 Rück­mel­dun­gen erhal­ten zu haben von Frau­en, die ganz ähn­li­che Geschich­ten erzäh­len, ihre per­sön­li­chen Geschich­te und die ihrer Kin­der. Frau­en, die vor dem Abgrund stan­den und das Leben ihres eige­nen Kin­des, mit dem sie schwan­ger waren, in die­sen Abgrund wer­fen woll­ten, nicht zuletzt auch ver­führt durch das Vor­gau­keln einer „leich­ten“ und „beque­men Pro­blem­lö­sung“ durch Abtrei­bung. Frau­en, die das Video gese­hen haben und des­halb beschlos­sen haben, nicht abzu­trei­ben, ihr Kind nicht töten zu lassen.

Hunderte Rückmeldungen von Frauen, die durch das Video beschlossen, ihr Kind zu behalten

Eine Frau erzählt zum Bei­spiel, daß sie gera­de eine jun­ge Gefan­ge­ne zu einem Ultra­schall­test zu beglei­ten hat­te, als sie ihre Mail­box kon­trol­lier­te und dar­in von einer Freun­din den Link zum Video fand. Nach dem Ultra­schall­test sag­te die Gefan­ge­ne, sie über­le­ge das Kind abtrei­ben zu las­sen. „Da habe ich ihr das Video gezeigt. Wir haben es uns gemein­sam ange­schaut. Danach sag­te das jun­ge Mäd­chen, daß sie ihr Kind behal­ten wol­le und bat, daß ich das Video auch im Gefäng­nis zei­ge, damit es ihre Mit­ge­fan­ge­nen auch sehen kön­nen.“ Jemand ande­rer schrieb, das Video ihrer 15jährigen Cou­si­ne gezeigt zu haben, die auch „zu früh“ schwan­ger gewor­den war und das „Pro­blem“ durch Abtrei­bung „lösen“ woll­te, damit wie­der „alles wie vor­her ist“. „Als wir das Video anschau­ten, begann mei­ne Cou­si­ne zu wei­nen und hat beschlos­sen, nicht abzutreiben.“

Ele­fan­te sagt, daß er selbst ganz über­rascht sei von dem „enor­men Echo“, den vie­len Abru­fen im Inter­net, aber vor allem auch den Rück­mel­dun­gen. Eine Erfolgs­ge­schich­te. Die Geschich­te einer Frau, die so mutig war, nicht abzu­trei­ben, deren Mut­ter­herz grö­ßer und stär­ker war als die ver­füh­re­ri­sche Ver­lockung der Abtrei­bung, die schön ver­packt den Frau­en ser­viert wird, die aber die Tötung eines Men­schen bedeu­tet, ihres Kin­des. Und die­se Ret­tung ihrer Toch­ter bewegt ande­re Frau­en, erreicht sie und bringt auch sie dazu, von der Abtrei­bung Abstand zu neh­men und ganz das zu sein was sie sind: Frau und Mutter.

Es ist die Geschichte meiner Tochter, die leben durfte, und die heute das Leben anderer rettet

Ele­fan­te war inzwi­schen schon Gast in einer Fern­seh­sen­dung bei Fox News, wo er über das Video und die Reak­ti­on sprach. So hat­te er zum Bei­spiel den Anruf einer 20-Jäh­ri­gen erhal­ten, deren Fami­lie sie zur Abtrei­bung ihres Kin­des zwin­gen woll­te. Der Lie­der­ma­cher konn­te mit Hil­fe von Freun­den eine Fami­lie fin­den, bei der die Frau Auf­nah­me fand, um ihre Schwan­ger­schaft in Ruhe und Sicher­heit zu Ende zu brin­gen. „Was da geschieht, ist auch für mich unglaub­lich“, sagt John Ele­fan­te heu­te. Und wegen der Reak­tio­nen, die zei­gen, daß die­se Geschich­te, die­ses Video, die­ses Lied Leben ret­ten kann, sagt er heu­te jedem: „Ver­brei­tet das Video wei­ter, allen die ihr kennt“.

John Ele­fan­te, Jahr­gang 1955 ist ein ame­ri­ka­ni­scher Sän­ger und Kom­po­nist, der sich seit den 80er Jah­ren in der christ­li­chen Metalsze­ne einen Namen als Musi­ker mach­te. Von ihm stam­men Auf­nah­men aus den Grup­pen „Kan­sas“ und „Maste­don“ und Solo­al­ben. Das Lied „This Time“ ver­öf­fent­lich­te Ele­fan­te kosten­los im Inter­net. Es soll mög­lichst vie­le Men­schen errei­chen, vor allem Schwan­ge­re, die sich in einem Kon­flikt befinden.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: You­tube (Screen­shot)

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1 Kommentar

  1. Die „ganz huma­ne“ Rea­li­tät einer Gesell­schaft, die den Holo­caust durch den Baby­caust in den Schat­ten stellt. Mehr als 60 Mil­lio­nen Mor­de welt­weit jähr­lich an unge­bo­re­nen beseel­ten Kin­dern. Das nach­fol­gen­de Bild zeigt die Beer­di­gung des Leich­nams eines die­ser Kin­der, wel­cher vor der durch die Scher­gen des Kul­tes des Todes geplan­ten „Ent­sor­gung“ auf den Müll bewahrt wor­den ist. Die grau­sa­men Fol­ter­spu­ren als Mene­te­kel einer wahr­heits­fer­nen „Weg­werf­ge­sell­schaft“ im über Lei­chen gehen­den Spass- und Ausleberausch:

    http://​www​.life​si​tenews​.com/​n​e​w​s​/​p​h​o​t​o​-​l​a​t​e​-​t​e​r​m​-​a​b​o​r​t​e​d​-​b​a​b​y​-​l​i​e​s​-​i​n​-​o​p​e​n​-​c​a​s​k​e​t​-​a​t​-​c​i​t​y​-​h​a​l​l​-​f​u​n​e​ral

    Auf einer Home­page einer Lebens­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on in der Schweiz berich­ten Frau­en, die einer mör­de­ri­schen Abtrei­bung – meist auf Druck von Anstif­ter-Ver­wand­ten oder anstif­ten­den sog. „Freunden/​Freundinndn“ oder auf „Anra­ten“ der sog. „Ärzten/​Ärztinnen“ – zuge­stimmt haben, über ihre schwe­ren see­li­schen Leiden.…es sind jene Erleb­nis­be­rich­te, die in den sog. „Pra­xen“ des Kul­tes des Todes bewusst ver­schwie­gen werden.…
    hier nun die Berichte:
    -

    1.
    «Der Anblick von schwan­ge­ren Frau­en wur­de für mich unerträglich»
    «Ich war mir schon damals bewusst, dass mit einer Abtrei­bung mein eige­nes Kind getö­tet wird.
    Aber was soll­te ich tun?
    Bei mei­nen Eltern fand ich kei­nen Halt, mei­ne Eltern sahen (damals) auch kei­nen ande­ren Weg, für mei­ne Freun­din war Abtrei­bung nichts Schwerwiegendes…
    Kurz: ich hat­te nicht die Kraft, mich die­sem Schritt zu widersetzen.
    Die Abtrei­bung war schreck­lich, ein wah­rer Horror.
    Nach der Abtrei­bung emp­fand ich zunächst Erleichterung.
    Die Gedan­ken dar­an und das schlech­te Gewis­sen ver­dräng­te ich lan­ge Zeit.
    Auf die Dau­er konn­te ich dies nicht mehr.
    Der Anblick von schwan­ge­ren Frau­en wur­de für mich unerträglich.
    Um Müt­ter mit klei­nen Kin­dern mach­te ich einen wei­ten Bogen.
    Lei­der bekam ich kei­ne Kin­der mehr.
    Ganz über­wun­den habe ich die Abtrei­bung bis heu­te nicht – auch nach rund 27 Jahren!
    Immer mehr Kraft schöp­fe ich aus dem Glau­ben an die Barm­her­zig­keit und Lie­be Gottes.
    MACHEN SIE EINE ABTREIBUNG NICHT MIT!
    NIEMALS! –
    auch wenn der Druck gross ist und die Fol­gen noch so beschö­nigt werden.
    Die Kon­se­quen­zen tra­gen Sie als Frau selbst, das gan­ze Leben lang!»

    2.
    «Als ich mein fin­ger­gro­sses Kind an einem Faden hän­gen sah, muss­te ich weinen»
    «Ein Kind zu behal­ten war über­haupt kein The­ma. Ich habe damals wie in Trance gelebt.
    Alles war Kon­sum, Selbst­ver­wirk­li­chung. Ich woll­te eine eigen­stän­di­ge Frau sein.
    Zwei­mal habe ich abgetrieben.
    Bei einem der Kin­der weiss ich nicht ein­mal, wer der Vater war.
    Die Fol­gen inter­es­sier­ten mich ent­spre­chend nicht. Für mich war eine Abtrei­bung ein rein tech­ni­sches Pro­blem und kei­ne Emo­tio­nen wert. Einen Vor­fall wer­de ich jedoch nie mehr ver­ges­sen. Es war der Moment,
    als ich mit gro­ssen Schmer­zen vom Spi­tal­bett auf­stand und mein fin­ger­gro­sses Kind an einem Faden hän­gen sah.
    Ich sag­te mir:
    Das ist ja wirk­lich ein Mensch! Ein rich­ti­ger Mensch! Danach muss­te selbst ich weinen.
    Als ich mir bewusst wur­de, wel­che Fol­gen mein frü­he­res Leben hat­te, brach eine Welt für mich zusammen.
    Erst mein Glau­be an Jesus Chri­stus und sei­ne Ver­ge­bung konn­ten mir wie­der inne­re Ruhe verschaffen.»

    3.
    «Geben Sei Ihrem Kind sei­ne Chan­ce – auch wenn es eine Behin­de­rung hat!»
    «Ich fühl­te mich allein gelassen.
    Die Pro­ble­me began­nen mit der Dia­gno­se, dass mein Kind behin­dert sein könnte.
    Die Ärz­te rie­ten mit zur Abtreibung.
    Ich fühl­te mich von mei­nem dama­li­gen Mann völ­lig allein gelassen.
    Ver­geb­lich erhoff­te ich mir, dass er mir sagt: „Ich lie­be Dich. Ich lie­be auch unser Kind bereits jetzt, gleich­gül­tig, ob es gesund oder behin­dert zur Welt kommt.“
    Die Abtrei­bung war für mich schreck­lich, entwürdigend.
    Ich fühl­te mich wie ein Stück Vieh, das zur Schlacht­bank gebracht wird.
    Ich erhielt eine Sprit­ze, und unver­züg­lich wur­den mei­ne Bei­ne mit scheuss­li­chen Rie­men an Metall­bü­gel befestigt.
    Man hät­te wenig­stens war­ten kön­nen, bis ich mit der Nar­ko­se weg­ge­tre­ten bin.
    Jah­re­lang hat­te ich Unter­leibs­schmer­zen. Alb­träu­me ver­fol­gen mich und ich konn­te kaum mehr in den Spie­gel sehen.
    Immer wie­der hat­te ich das Gefühl, mein Kind ste­he vor mir und sage mir: „Wie­so hast Du mir mei­ne Chan­ce genommen?“
    Dass ich schliess­lich Hil­fe für die Bewäl­ti­gung die­ses Trau­mas erhielt, ver­dan­ke ich einem glück­li­chen Umstand.
    Las­sen Sie sich als Schwan­ge­re in Not nicht ein­schüch­tern, und geben Sie Ihrem Kind sei­ne Chan­ce. Dan­ke Sie dar­an. Es gibt Orga­ni­sa­tio­nen, die Ihnen und Ihrem Kind unbü­ro­kra­tisch helfen.»

    4.
    «Du-hast-deins-getö­tet, Du-hast-deins-getötet»
    «Der Gedan­ke an den Abbruch ist für mich noch heu­te sehr schmerz­haft und vol­ler Schuldgefühle.
    Es ist nicht wahr, dass mit der Abtrei­bung alle Pro­ble­me für die Frau vor­über sind.
    Im Gegen­teil! Es war furchtbar!
    Nach der Abtrei­bung kam die Kran­ken­schwe­ster und zog blu­ti­ge Gaze aus mir heraus.
    Meter­wei­se! Mein Bauch war voll von die­sem Zeug. Zu Hau­se blu­te­te ich wie verrückt.
    Auch psy­chisch war ich eine ein­zi­ge Wunde.
    Ich habe die Abtrei­bung über­haupt nicht verkraftet!
    Immer wie­der habe ich grau­sa­me Träu­me, in denen ich mein Kind, das ich getö­tet habe, suche. Schliess­lich muss ich es irgend­wo aus­gra­ben und fin­de es – verwest!
    Wenn ich dann erwa­che, muss ich immer wei­nen. Kürz­lich liess ich ein neu­es Cheminée ein­bau­en. Dar­auf­hin fand ich mein Kind im Traum tot unter dem Cheminéerost.
    Es ist grau­en­haft! Als wir eini­ge Wochen nach der Abtrei­bung bei einer Fami­lie mit einem Baby ein­ge­la­den waren, krampf­te sich mein Herz zusammen.
    Es poch­te im Rhyth­mus Du-hast-deins-getö­tet, Du-hast-deins-getötet.
    An die­sem Abend sehn­te ich mich unbe­schreib­lich stark nach einem eige­nen Kind.
    Die­se Gefüh­le kom­men immer wie­der in mir auf.»

    5.
    «Zusätz­lich zur Ver­ge­wal­ti­gung habe ich mir die Last der Abtrei­bung aufgeladen»
    «Der Druck zur Abtrei­bung ist gross.
    Von einer Frau, die infol­ge einer
    Ver­ge­wal­ti­gung schwan­ger wird,
    erwar­tet man heu­te, dass sie abtreibt.
    Jede ande­re Mög­lich­keit scheint unvor­stell­bar und sogar sinnlos.
    Als ich nach der Ver­ge­wal­ti­gung schwan­ger wur­de, war der Druck der heu­ti­gen Gesell­schaft so gross, dass ich nicht wider­ste­hen konnte.
    Das war der Feh­ler mei­nes Lebens.
    Jene, die zur Abtrei­bung raten, den­ken nicht an die Zukunft ver­ge­wal­tig­ter Frauen.
    Heu­te stel­le ich fest, dass die Abtrei­bung kei­ne gute Ent­schei­dung war:
    Zusätz­lich zur Ver­ge­wal­ti­gung habe ich mir die Last der Abtrei­bung mei­nes Kin­des aufgeladen.
    Eine ver­ge­wal­tig­te Frau soll­te psy­cho­lo­gi­sche und mate­ri­el­le Hil­fe erhalten,
    um das unschul­di­ge Kind bes­ser anneh­men zu können.
    Auf die Dau­er ist es weni­ger schwer, ein sol­ches Kind zu akzep­tie­ren, als mit der Gewiss­heit einer Abtrei­bung zu leben.
    Eine ver­ge­wal­tig­ten und schwan­ge­ren Frau die Abtrei­bung nahe­zu­le­gen heisst, ihr eine Lösung anzu­ra­ten, die ihre Lei­den vergrössert.»

    —-

    Die genann­te Home­page ist jene, die auch einen „Zäh­ler“ des Grau­ens führt.…
    den über den jeweils aktu­el­len Stand des MASSENMORDES an unge­bo­re­nen beseel­ten Kin­dern in der dor­ti­gen klei­nen Schweiz. Bis zum heu­ti­gen 9.12.2013 sind es unfass­ba­re 10’256 Morde !

    Bis zum Hoch­fest der Geburt unse­res Herrn und Got­tes Jesus Chri­stus wer­den wei­te­re unge­bo­re­ne beseel­te Kin­der im Mut­ter­schoss bestia­lisch ermor­det wer­den. Die „ganz huma­ne“ von „Frie­den auf der Welt“ seu­seln­de und gleich­zei­tig blut­rün­sti­gen Mas­sen­mord an unge­bo­re­nen beseel­ten Kin­dern unter­stüt­zen­de sata­ni­sche Perversität ! 

    http://​www​.mam​ma​.ch/​v​e​r​e​i​n​-​m​a​m​m​a​-​f​u​e​r​-​d​a​s​-​u​n​g​e​b​o​r​e​n​e​-​k​i​nd/

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