Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor „Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität“


Ehemalige Homo-Pornostar berichtet über den Betrug von Homosexualität und Homo-Lobby(New York) Ein ehe­ma­li­ger Por­no­star der Homo-Sze­ne berich­tet über „den Betrug der Homo-Lob­by, die Homo­se­xu­el­le aus­nützt, indem sie ihnen einen trü­ge­ri­schen Frie­den vor­gau­kelt“. Die ver­geb­li­che „Suche nach Lie­be“, sein Ein­tritt in die Welt der Les­ben, Schwu­len, Bise­xu­el­len und Trans­se­xu­el­len, die Jah­re eines extre­men und „häß­li­chen“ Lebens. Schließ­lich der völ­li­ge Absturz und sei­ne Rück­kehr ins Leben nach sei­ner Bekehrung.

Die Geschichte von Joseph Sciambra

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„Das vom Medi­en­main­stream gezeich­ne­te Bild vom homo­se­xu­el­len Lebens­stil war sehr ver­zerrt und falsch, das eigens für die Ame­ri­ka­ner erfun­den wur­de. Auch ich bin dar­auf her­ein­ge­fal­len.“ Das sind die Wor­te von Joseph Sciam­bra, einem ehe­ma­li­gen Por­no­star der Homo­sze­ne, der vor weni­gen Tagen Life­si­tenews ein Inter­view gab. Der 44 Jah­re alte Sciam­bra ber­schreibt dar­in sei­ne Jugend in einer Homo-Welt, den Abgrund, der ihn in den fol­gen­den zehn Jah­ren „zur Ver­zweif­lung brach­te“, der tie­fe Fall und sei­ne Bekehrung.

Im Inter­view ent­hüllt er, was Homo­se­xua­li­tät wirk­lich ist und „wie Eltern ihr begeg­nen“ soll­ten, ohne Angst, sich selbst oder den Kin­dern Vor­wür­fe zu machen. Sciam­bra klärt über die wah­ren Moti­ve auf, die hin­ter dem Kampf um die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ ste­hen und über die mili­tan­te Abnei­gung der Homo-Lob­by gegen Hei­lung von Homo­se­xua­li­tät durch erfolg­rei­che The­ra­pien. Er spricht aber auch über einen fal­schen Mora­lis­mus man­cher Chri­sten, „der nie­mand hilft“ und zeigt einen Aus­weg für „jene, die wegen der gleich­ge­schlecht­li­chen Anzie­hung leiden“.

Zehn extreme Jahre

Alles begann, als Sciam­bra noch ein klei­ner Jun­ge war. Bereits im Alter von acht Jah­ren war er unge­dul­dig auf der Suche nach einem „glück­li­chen Ort“. Eines Tages fiel ihm eine Por­no­zeit­schrift in die Hän­de. Aber auch dort konn­te er nach eini­ger Zeit sei­ne „Suche nach Lie­be“ nicht befrie­di­gen. Von Por­no­zeit­schrif­ten für Män­ner wech­sel­te er zu Por­no­zeit­schrif­ten für Frau­en. Aber auch das reich­te ihm irgend­wann nicht mehr. Über­zeugt davon, Lie­be durch Sex zu fin­den, ent­schloß er sich in den 90er Jah­ren, in der Homo-Sze­ne von San Fran­cis­co auf die Suche zu gehen. Dort durch­leb­te er mehr als zehn Jah­re vol­ler Extre­me, auf der uner­müd­li­chen Suche nach neu­en Sex­part­nern, in der Hoff­nung sei­ne Begier­den zu befrie­di­gen und sei­ne Unru­he zu been­den. Doch es gelang nicht. Und irgend­wann war sein Atem am Ende und er brach zusam­men. Es war sei­ne Mut­ter, die ihn wie­der­auf­las. Nun kam sie wie­der an ihren Sohn her­an, der sich zu Hau­se nicht blicken hat­te las­sen. Die Mut­ter hat­te nie auf­ge­hört, für ihren Sohn zu beten. In die­ser Lebens­kri­se ent­deck­te Sciam­bra die Lie­be Got­tes neu und fand den Weg zurück zum katho­li­schen Glau­ben, den er bereits als Kind hoch­mü­tig auf­ge­ge­ben hatte.

AIDS und Selbtsmorde

Für Sciam­bra schafft Por­no­gra­phie „eine Art von Abhän­gig­keit wie durch Dro­gen oder Alko­hol“. Die Mas­sen­me­di­en hät­ten die „Rea­li­tät der Homo­se­xu­el­len geschönt“ und damit ein fal­sches Bild ent­wor­fen. Die Rea­li­tät der mei­sten Homo­se­xu­el­len sei jedoch ganz anders. Sciam­bra erzählt von den Män­nern, die aus allen Tei­len der USA nach San Fran­cis­co kom­men, „um einen siche­ren Hafen zu fin­den, in dem sie akzep­tiert sind“, die aber in Wirk­lich­keit am Ende „an Krank­hei­ten gestor­ben sind“, die sie sich durch ihre homo­se­xu­el­len Prak­ti­ken zuge­zo­gen hatten.

„Ich habe vie­le jun­ge Män­ner ster­ben sehen, wegen Krank­hei­ten, aber auch durch Selbst­mord“, so Sciam­bra. Der ehe­ma­li­ge Homo-Por­no­star will heu­te auf­zei­gen „wie häß­lich und schmut­zig der Lebens­stil von Homo­se­xu­el­len ist“. Und vor allem „wie trist und tra­gisch der Epi­log für fast alle betei­lig­ten Men­schen ist“, so Sciambra.

Das ist einer der Haupt­grün­de, wes­halb er sich ent­schlos­sen habe, öffent­lich aus sei­nem Leben zu berich­ten: „Ich wen­de mich vor allem an die moder­nen Eltern, die ent­schlos­sen sind, ihre Kin­der die­sem Hor­ror zu opfern, um ihnen zu sagen, was sie erwar­tet, und um jenen Wür­de zurück­zu­ge­ben, die sich ohne Schuld mit­ten in die­sem Homo-Leben wiederfanden.“

Der Betrug

Die Ankla­ge, die Sciam­bra erhebt, rich­tet sich vor allem gegen die Homo-Lob­by. „Jeder jun­ge Mann, der in die­se Welt ein­tritt, wird sofort von einer Trup­pe älte­rer Män­ner ange­fal­len“, die ent­schlos­sen sind, ihn einer­seits sexu­ell zu miß­brau­chen und ande­rer­seits für die poli­ti­schen Kam­pa­gnen für die „Homo-Rech­te“ ein­zu­span­nen, die von „der demo­kra­ti­schen Par­tei und der libe­ra­len Bewe­gung der Homo-Lob­by gerit­ten werden“.

Dazu gehört auch die Kam­pa­gne für die Aner­ken­nung der „Homo-Ehe“, eine Idee, die laut Sciam­bra, „geschickt mit jener für die Gleich­heit ver­schmol­zen“ wur­de, sodaß eine „Eigen­dy­na­mik“ geschaf­fen wur­de. Der­zu­fol­ge müß­ten alle Homo­se­xu­el­len für die­se Ehe ein­tre­ten, auch wenn die mei­sten gar nicht dar­an inter­es­siert sind.

Kla­re Wor­te fin­det Sciam­bra auch zur behaup­te­ten „Befrei­ung durch Homo­se­xua­li­tät“. „Die homo­se­xu­el­le Befrei­ung zielt dar­auf ab, in den Homo­se­xu­el­len eine Art von Erleich­te­rung zu erzeu­gen. Nach vie­lem Lei­den, Ver­fol­gun­gen und inne­ren Kämp­fen ist die Annah­me der Homo­se­xua­li­tät für vie­le ein Ver­such, inne­ren Frie­den und Voll­endung zu fin­den. Das aber ist ein Betrug. Der Frie­den, von dem sie reden, stellt sich nie ein“, so Sciam­bra. Statt des­sen sei den Men­schen zu hel­fen, statt sie ihrem Irr­tum zu überlassen.

Ehrlichkeit statt Homosexualität

Der ein­zi­ge Weg, um sich nicht ein­lul­len und ver­füh­ren zu las­sen, ist es, sich „sexu­ell unin­ter­es­sier­ten Freun­den anzu­ver­trau­en, die kei­ne Kämp­fe für sie aus­fech­ten wol­len, son­dern ihnen zuhö­ren, ohne ihnen gro­ße dog­ma­ti­sche Lek­tio­nen ertei­len zu wol­len, aber von denen sie sich ange­nom­men wis­sen“. Damit übt Sciam­bra Kri­tik auch an jenen, die Homo­se­xu­el­le ver­ur­tei­len, ohne ihnen zu hel­fen. Die Betrof­fe­nen wer­den dadurch nur in die Flucht getrie­ben, was sie meist der Homo­se­xua­li­tät erst recht nahe­bringt, so der ehe­ma­li­ge Por­no­dar­stel­ler. Man dür­fe „nie ver­ges­sen“, so Sci­m­a­bra, daß Homo­se­xu­el­le „Men­schen sind, die lei­den: sie brau­chen Ver­ständ­nis, Mit­leid und Gebet“.

In die­sem Zusam­men­hang ver­tei­digt Sciam­bra auch ohne Wenn und Aber die umstrit­te­ne und von der Homo-Lob­by bekämpf­te the­ra­peu­ti­sche Hil­fe gegen Homo­se­xua­li­tät. Homo­se­xua­li­tät wird als sexu­el­le Fehl­ent­wick­lung gese­hen, die durch bestimm­te äuße­re Fak­to­ren aus­ge­löst wird und die the­ra­peu­tisch behan­delt wer­den kann, wie ande­re Ver­hal­tens­stö­run­gen und Fehl­ent­wick­lun­gen auch.

Laut Sciam­bra ist kein Homo­se­xu­el­ler als Homo­se­xu­el­ler vom Him­mel gefal­len: „Alle Homo­se­xu­el­len, die ich ken­nen­ge­lernt habe, ohne Aus­nah­men, kön­nen, manch­mal mit Wider­stre­ben den Ursprung ihrer Homo­se­xua­li­tät in irgend­ei­nem Vor­fall ihrer Kind­heit fin­den“. Homo­se­xu­el­le, die dies leug­nen wür­den, wür­den sich selbst und ande­re belü­gen oder hät­ten nur noch nicht aus­rei­chend in ihrer Ver­gan­gen­heit gesucht. Die mei­sten Homo­se­xu­el­len hät­ten die ent­schei­den­de Epi­so­de jedoch sehr genau präsent.

Der Wider­stand gegen The­ra­pien zur Hei­lung von Homo­se­xua­li­tät sei so inten­siv „weil man weiß, daß sie funk­tio­nie­ren“, so Sciam­bra. „Die fähi­gen The­ra­peu­ten wis­sen die Ursa­chen für die homo­se­xu­el­len Impul­se zu fin­den.“ Sobald das geschieht, hät­ten die Ver­fech­ter der Gen­der­ideo­lo­gie „kei­ne Macht mehr über die Men­schen, die sie vor­her kon­trol­lier­ten“. Sciam­bra ist über­zeugt, daß „Hei­lung mög­lich ist, auch wenn sie Zeit und Aus­dau­er braucht“. Nur, so der ehe­ma­li­ge Homo-Por­no­star „muß man von einem ehr­li­chen Punkt aus­ge­hen: ehr­lich mit sich selbst, mit den ande­ren und mit Gott.“ So kön­nen „die zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen geheilt und neue, wirk­li­che Freund­schaf­ten ent­deckt wer­den“, so Joseph Sciambra.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: LifeSiteNews

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11 Kommentare

  1. Gott dem Herrn sei es gedankt ‚dass die­ses Opfer des „Für­sten der Welt“ und sei­ner Hel­fers­hel­fer nicht auf Fran­zis­kus hört und zur „him­mel­schrei­en­den Sün­de der Sodo­mie“ also der akti­ven Homo­se­xua­li­tät Schweigt, son­dern davor warnt. 

    Got­tes und Mari­ens Segen auf allen Wegen

  2. Joseph Sciam­bra lässt uns hier einen Blick in die Homo-Welt werfen.
    Es ist erschüt­ternd, zu erfah­ren, wie sich älte­re Män­ner der Neu­lin­ge „anneh­men“, die in die­se Welt hin­ein- oder bes­ser gesagt hin­ab­tau­chen, um sie doch nur für ihre per­sön­li­chen und poli­ti­schen Zwecke zu gebrauchen.
    Dass Homo­se­xua­li­tät durch The­ra­pie auf­ge­ge­ben wer­den kann, konn­te man ja bereits ver­mu­ten. Durch Herrn Sciam­bra wur­de die­se Ver­mu­tung bestätigt.
    Das Homo-Uni­ver­sum wird uns als schräg, fröh­lich, bunt, frei­heits­lie­bend und anti-spie­ßig verkauft.
    Was aber, wenn ein Homo­se­xu­el­ler nicht mehr jung, gesund und attrak­tiv ist?
    Kann er dann immer noch auf sei­ne „Freun­de“ und Gelieb­ten zählen?

  3. Sehr guter Artikel!

    Es ist schier unglaub­lich, was da passiert.

    Man darf sich 10mal vom Mann zur Frau umope­rie­ren las­sen, zahlt alles die Krankenkasse.

    Aber man soll­te nicht mehr die Frei­heit haben eine The­ra­pie ein­zu­ge­hen, die allein dazu dient einem zu hel­fen, so zu leben, wie man es selbst möch­te? Das stellt den Sinn und Zweck von The­ra­pie völ­lig auf den Kopf. 

    Für mich allein schon die Annah­me, man sei homo­se­xu­ell, wol­le aber nicht so leben ein ideo­lo­gi­scher Irr­sinn. Wenn ich nicht so leben will, habe ich jeder­zeit die Macht mich dage­gen zu ent­schei­den. Wir alle kön­nen dar­über bestim­men, wie wir leben wol­len. Natür­lich gibt es homo­se­xu­el­le Anzie­hung und zwar wahr­schein­lich für jeden Men­schen. Genau­so wie Kin­der gern mit Haus­tie­ren kuscheln. Kör­per­li­cher Kon­takt tut ein­fach grund­sätz­lich gut und natür­lich fühlt man sich dem eige­nen Geschlecht auf eine bestimm­te Art und Wei­se näher, weil es ein­fach genau­so ist wie man selbst. Der Knack­punkt ist aber die objek­ti­ve Betrach­tung der Sexua­li­tät an sich und nicht immer nur der eige­nen Emp­fin­dun­gen. Eine tran­szen­den­te Ver­bin­dung ist ein­fach nur durch Mann und Frau mög­lich, auch wenn die Ver­schie­den­hei­ten von Mann und Frau gewis­se Schwie­rig­kei­ten mit sich brin­gen. Und dafür gibt es eben die Ehe, damit Mann und Frau auch zusam­men­blei­ben und gleich weg­lau­fen, wenn der ande­re mal anders ist, was ja unwei­ger­lich der Fall ist, schließ­lich sind Frau und Mann ganz ein­fach ande­res! Und das muss gesagt wer­den dürfen!

    Ein Grund­pro­blem unse­rer Gesell­schaft ist die Betrach­tungs­wei­se von Lie­be und Bin­dung als rein nar­ziss­ti­sche Anzie­hung. Das ist eine völ­li­ge Über­for­de­rung von Lie­be, Bin­dung und Gefühlen. 

    Homo­se­xu­el­len könn­te z.B. die Logo­the­ra­pie ganz gut hel­fen. Die Logo­the­ra­pie wur­de von dem Juden Vik­tor E. Frankl gegrün­det und ein schlim­me­res Schick­sal als die­ser Mann erlit­ten hat­te, kann man kaum erlei­den. Jah­re­lang im KZ, die gan­ze Fami­lie dort ver­lo­ren. Frankl erkann­te, dass das ein­zi­ge, was dann noch hilft, war die Wert­schät­zung des Lebens an sich und die Fra­ge danach, was Sinn macht im Leben.

    Bei der Fra­ge, was Sinn macht im Leben, kom­men die Men­schen und die Reli­gio­nen immer wie­der zum glei­chen Schluss: Bin­dung, Fami­lie, Kin­der, eine tran­szen­de­te Ver­bin­dung, also eine höh­re­re Ver­bin­dung zu etwas höhe­rem, einer höhe­ren Gemein­schaft, Idee, Arbeit, die Sinn macht und ein gutes Leben.

    Und genau dar­an schei­tern die Homo­se­xu­el­len zwangs­läu­fig. Die wich­tig­sten Lebens­in­hal­te blei­ben ihnen durch ihre Lebens­wei­se ver­sperrt: Fami­lie, Kin­der, tranzsden­te Bin­dung und Bin­dung an den Lebens­part­ner durch kör­per­li­che Ver­ei­ni­gung und gemein­sa­me Kin­der, die wie­der­um bin­den und am besten noch aus der bewuss­ten Lie­be und Ver­bin­dung ent­stan­den sind.

    Sie schei­tern dar­an immer und immer und immer und immer. Ist doch ganz klar.

    Also bleibt ihnen immer wie­der nur das Rück­be­sin­nen auf die „ver­meint­li­che sexu­el­le Befrie­di­gung“, die aber immer unbe­frie­digt blei­ben muss.

  4. Die Homo-Lob­by arbei­tet mit Hin­ter­list und pro­pa­giert eine „Lie­be“, die letztendlich
    See­le und Leib der Knecht­schaft der Sün­de ausliefert.
    Der hei­li­ge Augu­sti­nus konn­te kaum treff­li­cher das Unter­schei­dungs­merk­mal von
    fal­scher und wah­rer Lie­be umschreiben :
    -

    „Willst du wis­sen, von wel­cher Art dei­ne Lie­be ist:
    gib acht, wohin sie dich führt“
    -

    Der hei­li­ge Johan­nes vom Kreuz hat gleich­sam die Aus­sa­ge des hei­li­gen Augustinus
    wei­ter aus­ge­führt und die bei­den Arten der Lie­be so ausformuliert:
    -

    „Lie­be, die aus Sinn­haf­tig­keit gebo­ren wird, endet im Sinnhaften.
    Lie­be, die aus dem Geist gebo­ren wird, endet im Geist Got­tes und lässt Ihn wachsen.
    Dies ist der Unter­schied, der zwi­schen bei­den Arten von Lie­be ist,
    wor­an man sie erkennt.“
    -

    Die Wahr­heits­fein­de aber ope­rie­ren wei­ter mit Heimtücke.

    Erz­bi­schof Cre­pal­di von Tri­est dazu:
    -
    „Die Homo­se­xu­el­len-Lob­by defi­niert jeg­li­che Kri­tik an ihr in homo­phob und kri­mi­nell um.
    Die Homo-Ideo­lo­gie ist ein HEIMTÜCKISCHES Pro­gramm, das sich fort­schritt­lich und libe­ral aus­gibt, um allen einen Maul­korb auf­zu­set­zen und die Frei­heit zu rauben“
    -

    • Die Homo­lob­by ist wirk­lich die ein­zi­ge Per­so­nen­grup­pe auf die­sem Erd­ball, die sich jeg­li­che Kri­tik an sich und sofort ideo­lo­gisch und kate­go­risch ver­bie­tet. Allein dar­an lässt sich schon erken­nen, dass da etwas faul ist. Sie stel­len sich über alle ande­ren Men­schen. Alle ande­ren Men­schen auf die­ser Welt müs­sen sich auch mit Kritk an sich und ihe­rer Lebens­wei­se aus­ein­an­der set­zen, Kin­der, Alte, Frau­en, Män­ner, Poli­ti­ker, Päp­ste, Mos­lems, Non­nen, Schwan­ge­re, Sol­da­ten, Arbeits­lo­se, Ban­ker, Miss­brauchs­op­fer, alle…nur die Homo-Lob­by ver­bie­tet sich das kate­go­risch und ver­sucht das sogar mit Geset­zen durch­zu­brin­gen, die extrem die Mei­nungs­frei­heit beschneiden.

      Sind das die neu­en tota­li­tä­ren Über-Menschen?

      • Zuviel der Ehre für die Homolobby!
        Auch die OIC (Orga­ni­sa­ti­on Isla­mi­sche Coope­ra­ti­on, die über 50 isla­mi­sche Staa­ten umfasst), ver­sucht über die UNO die Straf­bar­keit für „Isla­mo­pho­bie“ durch­zu­set­zen und die EU arbei­tet an einem Ver­bot für Feminismuskritik.

  5. Ich bin evan­ge­li­scher Laie und über­zeugt das „DIE“ katho­li­sche Kir­che die wah­re Kir­che ist.
    Was ich unter dem Bischof von Rom sehe, ist nur dann zu ver­ste­hen und anzu­neh­men, wenn der Hei­li­ge Geist die frü­he­ren Päp­ste nicht erfüll­te. Denn der Bischof von Rom ist ja dabei alles zu ändern. Nun weiß ich aus der der Leh­re der kath. Kir­che das Satan und sei­ne Dämo­nen ver­su­chen (und es auch kön­nen) Jeu­sus und sei­ne Leh­re bis zu einem bestimm­ten Grad zu imitieren.
    Stellt sich also die Fra­ge, waren die frü­he­ren Päp­ste von den Dämo­nen in die Irre geführt? Oder????

    • Sie brin­gen da wirk­lich eini­ges durch­ein­an­der. Wenn Sie von der katho­li­schen Kir­che über­zeugt sind, war­um sind Sie dann noch evangelisch?

    • Es gab erkenn­ba­re Irre­füh­run­gen in der per­sön­li­chen Lebens­wei­se bei Päp­sten. Das übel­ste Bei­spiel ist Alex­an­der VI., der kin­der­rei­che, berüch­tig­te und hoch­kri­mi­nel­le „Renais­sance­papst“. Aller­dings hat er an der Leh­re nicht gerüttelt.

      Bis zum Kon­zil hat sich die Leh­re schlüs­sig ent­fal­tet. Mit Johan­nes XXIII. geschah ein grau­en­vol­ler Ein­bruch, von dem sich die Kir­che nicht mehr erho­len konn­te. Irgend­ei­ne Lob­by im Vati­kan hat es seit­her geschafft, am Ende doch „Ihre“ Wahl­kan­di­da­ten zu Päp­sten zu kre­ieren und zuvor zu Kar­di­nä­len zu erhe­ben. Ich möch­te gar nicht wis­sen, was in den Kon­kla­ves alles los war… Aber ein tum­bes, auto­ma­ti­sti­sches Ver­trau­en, dass es da immer nur mit dem Hl. Geist zuge­he, kann ein ver­nünf­ti­ger Katho­lik nicht haben. Denn wie jeder von sich selbst weiß, kann der Hl. Geist nur mit mei­ner Zustim­mung in mir wir­ken. Bei so man­chem Kar­di­nal aber hat man begrün­de­te, mas­si­ve Zwei­fel dar­an, ob er dem erklär­ten Wil­len Got­tes nicht sogar aus­drück­lich entgegensteht.
      Den­noch ist der Kir­che ver­spro­chen, dass die Pfor­ten der Höl­le sie nicht über­win­den. Ja, man lese den Bibel­text noch ein­mal genau: es ist der Kir­che ver­spro­chen, nicht dem Petrus­amt! Den­noch ist Petrus das von Jesus ein­ge­setz­te grund­le­gen­de Amt, dar­an ist auch nicht zu zwei­feln. Aber am Cha­rak­ter des Petrus muss und darf gezwei­felt werden…
      Auch wei­sen Jesu Wor­te am Ende des Joh.-Evangeliums dar­auf hin, dass der Jün­ger Johan­nes „bleibt, bis ich wider­kom­me“ (also der ein­fa­che Prie­ster). Petrus schielt dar­auf arg­wöh­nisch , und Jesus sagt ihm: Was geht es dich an? Fol­ge du mir nach! – Und: ich habe für dich gebe­ten, dass dein Glau­be nicht auf­hört. Das sagt alles!

      Und Sie haben Recht: es kann nicht, was 2000 Jah­re galt, plötz­lich nicht mehr gel­ten. Und war­um soll­te der Hl. Geist die Kir­che 1500 Jah­re lang genarrt haben („Refor­ma­ti­on“), war­um soll­te er sie 2000 Jah­re lang an der Nase her­um­ge­führt haben (Vati­ca­num II etc.)? Unser Gott ist kein Zyniker!
      Aber das Pro­blem beginnt nicht mit F. Seit 50 Jah­ren wer­den wir „auf­ge­weicht“. Die theo­lo­gi­sche Bil­dung der Gläu­bi­gen (inkl. Kle­rus) ist him­mel­schrei­end defi­zi­tär. Vor lau­ter när­ri­schen aka­de­mi­schen Bäu­men sieht man den Wald nicht mehr! F. bin­det nun den Sack zu, so scheint es mir. Die aner­kann­ten Erschei­nun­gen der Got­tes­mut­ter haben uns dies über­dies für das Heu­te ange­kün­digt. Es ist ein Hin­weis dar­auf, dass die bibli­schen Pro­phe­zei­un­gen jetzt aktu­ell werden.
      Bit­ten Sie Jesus, Ihnen zu zei­gen, wohin Sie gehen sol­len – der Pro­te­stan­tis­mus hat einen der Grund­stei­ne für das heu­ti­ge Desa­ster gelegt. Dabei sind unter den Pro­te­stan­ten heu­te vie­le, die das durch ihre For­mung nicht erken­nen kön­nen, aber sub­jek­tiv doch auf­rich­tig eine tie­fe Jesus-Fröm­mig­keit pfle­gen. Es wäre wun­der­bar, wenn sie sähen, wie schön die katho­li­sche Kir­che als Lebens­raum ist, trotz der Ver­der­bun­gen, wie tief ihre Fröm­mig­keit dort wer­den könn­te und wie erhe­bend die Ver­ei­ni­gung mit IHM durch die lie­be Got­tes­mut­ter, die IHN noch mehr in unser Herz senkt.…

  6. @Gerd Hengs­ber­ger
    „Ich bin evan­ge­li­scher Laie und über­zeugt das „DIE“ katho­li­sche Kir­che die wah­re Kir­che ist.
    Was ich unter dem Bischof von Rom sehe, ist nur dann zu ver­ste­hen und anzu­neh­men, wenn der Hei­li­ge Geist die frü­he­ren Päp­ste nicht erfüllte.“

    Bevor wir die­se Fra­ge beant­wor­ten müs­sen sie uns Katho­li­ken ihre Über­zeu­gung erklä­ren. Viel­leicht wol­len sie uns sagen. „Seht, der Hei­li­ge Geist ist nicht in der Lage die Wor­te des Herrn in der katho­li­schen Kir­che durch­zu­set­zen“. Da wür­de ich aber vor­sich­tig sein. Denn ohne die katho­li­sche Kir­che wür­den die evan­ge­li­schen Chri­sten an alles mög­li­che glau­ben. Sie wären gar nicht in der Lage Chri­stus zu ken­nen. Aber es ist schon rich­tig ihre Fra­ge zielt auf den Wahr­heits­ge­halt der „Una Sanc­ta Catho­li­ca“. Ich will mich damit genau­so wenig beschäf­ti­gen wie mit den 95 The­sen die­ses Traum­tän­zers aus Eis­le­ben. Er hat sie nie ange­schla­gen. Aber einst dürf­te klar sein. Die­se Welt und damit Luzi­fer grei­fen nur die katho­li­sche Kir­che und damit die Wahr­heit an. Und natür­lich beson­ders von innen. Alles ande­res wäre auch nicht nor­mal. Aber was „Zeit­schnur“ schreibt ist schon rich­tig. Selbst ein „de Bor­gia“ hat den Glau­ben nicht ver­än­dert. Die­se End­zeit­päp­ste ner­ven mich lang­sam. Ich habe mich sehr diplo­ma­tisch ausgedrückt.
    Per Mari­am ad Christum.

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