Als Sex-Dschihadistin in Syrien – Junge Tunesierin hatte mit 152 Islamisten Sex für Allah


Halal-Prostitutierte für den Dschihad Sex für Allah(Damas­kus) Die neue­ste Front des isla­mi­schen Dschi­had ist die Sexua­li­tät. Sie nen­nen es Halal-Pro­sti­tu­ti­on. Gemeint ist eine im Islam „legi­ti­me“ Pro­sti­tu­ti­on für die „gute Sache“. Die „gute Sache“ meint den Dschi­had für den Islam. Laut Anga­ben der tune­si­schen Wochen­zei­tung al-Mijhar befin­den sich der­zeit eini­ge Hun­dert jun­ge Tune­sie­rin­nen in Syri­en, um dort als Pro­sti­tu­ier­te für den Islam die Dschi­ha­di­sten zu befriedigen.

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Ver­führt wer­den die jun­gen Mäd­chen und Frau­en, teils Min­der­jäh­ri­ge, von fana­ti­schen Ima­men der tune­si­schen Sala­fi­sten­par­tei Ansar al-Scha­ria. Die Mos­lem­in­nen, so die offi­zi­el­le Les­art der Isla­mi­sten, wür­den auf die­se Wei­se einen „Bei­trag zum Sieg über die Ungläu­bi­gen“ leisten.

Zu den Halal-Pro­sti­tu­ier­ten gehört auch eine 21jährige Tune­sie­rin. Ihr eige­ner isla­mi­sti­scher Ehe­mann über­zeug­te sie davon, den sala­fi­sti­schen Ima­men zu fol­gen. Ihr Mann ging als Dschi­ha­dist nach Syri­en. Sie folg­te ihm und wur­de zur Sex-Dschi­ha­di­stin. „In Syri­en habe ich mich in einem Jahr mit 152 Kämp­fern ver­ei­nigt“, erzählt sie selbst. Der Sex-Tou­ris­mus in Sachen Moham­med ist durch den Islam gedeckt. Dazu bedient sich die Reli­gi­on des Pro­phe­ten eines klei­nen Taschen­spie­ler­tricks für den Sieg Allahs. Die Frau wur­de offi­zi­ell von ihrem Mann geschie­den und hat 152 Mal neu gehei­ra­tet. Das Ritu­al voll­zieht sich nach dem Mot­to „Sex für Allah“. Am Ende woll­te sie „natür­lich“ wie­der zu ihrem tune­si­schen Ehe­mann zurückkehren.

„Du wirst ins Paradies kommen“

Mit die­sem Ver­spre­chen – und der Zustim­mung ihres Ehe­manns – wil­lig­te die jun­ge Tune­sie­rin in den Vor­schlag der Sala­fi­sten ein. Sie unter­brach ihr Stu­di­um der Geschich­te an der Uni­ver­si­tät von Manou­ba und wur­de mit ihrem Mann nach Syri­en gebracht, um dort zur Sex-Dschi­ha­di­stin zu werden.

Die Sala­fi­sten­par­tei von Tune­si­en rekru­tiert seit Mona­ten jun­ge Mos­lem­in­nen, die sich ganz isla­misch „legi­tim“ in Syri­en pro­sti­tu­ie­ren sol­len, um die sexu­el­len Wal­lun­gen der Isla­mi­sten und Dschi­ha­di­sten zu befrie­di­gen, die dort für die Errich­tung des Kali­fats kämp­fen. „Ich gebe ihnen dort Kraft zurück, damit sie den Feind besie­gen können“.

Sex für Allah mit 152 Männern

Die unglaub­li­che Geschich­te der jun­gen Tune­sie­rin, die ihren Namen nicht nen­nen woll­te, wur­de von der tune­si­schen Wochen­zei­tung Al Mijhar ver­öf­fent­licht. Die jun­ge Frau hat­te Tune­si­en im Juni 2012 ver­las­sen und war von Isla­mi­sten über die Tür­kei nach Syri­en gebracht wor­den. Dort hat­te sie in einem Jahr Sex mit 152 ver­schie­de­nen Män­nern. Damit ihr Vor­ge­hen isla­misch kor­rekt war, sprich „halal“, hei­ra­te­te sie nach der Schei­dung von ihrem Mann einen der Anfüh­rer der syri­schen Sala­fi­sten­par­tei Jab­hat al-Nus­ra. Nach einer Woche wur­de sie von ihm geschie­den, um einen ande­ren isla­mi­sti­schen Kämp­fer von al-Nus­ra zu hei­ra­ten. So geschah es ins­ge­samt 152 Mal.

Fünf Ehemänner in der Woche

Hat­te der al-Nus­ra-Kom­man­deur eine gan­ze Woche Anspruch auf die sexu­el­len Dienst­lei­stun­gen der jun­gen Tune­sie­rin, erfolg­te ihre Wei­ter­rei­chung an ande­re Kämp­fer in kür­ze­ren Abstän­den. Jede Woche hat­te die Frau „Anrecht auf bis zu fünf neue Ehe­män­ner“, wie sie selbst berich­tet. Man­che „Ehen“ dau­er­ten nur weni­ge Stun­den, gera­de die Zeit, um die sexu­el­le Lust eines Dschi­ha­di­sten zu befriedigen.

Wie die Frau erzählt, durf­te sie sich nicht ver­wei­gern, außer in der Zeit ihrer Men­strua­ti­on. Neben ihren sexu­el­len Dien­sten „küm­mer­te ich mich die übri­ge Zeit um den Haus­halt“. Wegen der vie­len, wech­seln­den Sexu­al­part­ner zum Teil unter pre­kä­ren hygie­ni­schen Bedin­gun­gen, hol­te sich die jun­ge Frau meh­re­re Haut- und Geschlechts­krank­hei­ten. Eini­ge ihrer Gefähr­tin­nen als Halal-Pro­sti­tu­ier­te wur­den mit AIDS infiziert.

Erster Ehemann hingerichtet

Die jun­ge Frau war im ver­gan­ge­nen August schwan­ger im sech­sten Monat nach Tune­si­en zurück­ge­kehrt. Ohne ihren eigent­li­chen oder ersten Ehe­mann. Laut der tune­si­schen Wochen­zei­tung wur­de er in Syri­en hin­ge­rich­tet und zwar von al-Nus­ra-Kämp­fern, weil er sich der Auto­ri­tät des Emirs wider­setzt hatte.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Asianews

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7 Kommentare

  1. Ein­fach nur schreck­lich was der Islam aus den Men­schen macht. Und wir holen uns die­ses bar­ba­ri­sche Ver­hal­ten nach Euro­pa, indem hier eine Moschee nach der ande­ren gebaut und eine Kir­che nach der ande­ren zur Bedeu­tungs­lo­sig­keit verkommt.

    • Wenn man bedenkt, dass ein bald hei­li­ger Papst die­ses Grü­ne Buch geküsst hat… wird einem ganz anders.

    • Wenn die­se Leu­te nach ihrem Gewis­sen leben wür­den, täten sie nie sol­che bar­ba­ri­sche isla­mi­sti­schen Gepflo­gen­hei­ten. Man soll­te sol­chen Imams etc. des­sen Müt­ter so prä­sen­tie­ren, schau­en ob sie die­se auch so auf dem frei­en Markt “ ver­ko­sten würden “ ???

  2. Das Irr­leh­ren­buch „Koran“ gibt vor, der 
    „Him­mel“ wäre für die „gläu­bi­gen Mus­li­me“ allei­ne zu errei­chen und ein „Ort der sinn­li­chen Genüsse“ !?
    Wörtlich:
    -
    „Esst und trinkt
    und freut euch über das, was ihr getan habt, und sitzt in Rei­hen auf Ruhe­kis­sen!“, und wir
    wer­den sie mit Jung­frau­en (Huris) ver­mäh­len, die berücken mit gro­ßen schwar­zen Augen.
    (…) Dort geben wir ihnen, was sie nur wün­schen: Obst und Fleisch im Über­fluss. (Sure52,18–21; 23)“
    -

    Und vor einer der­art see­len­ver­der­ben­den unsin­ni­gen „Leh­re“ sol­len wir nun gem. Papst Fran­zis­kus „Respekt“ haben. ?!

    Wir ver­glei­chen:

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS spricht vom HIMMELREICH als der Anteil­ha­be am Drei­fal­ti­gen Gött­li­chen Leben.….
    also von über­na­tür­li­chen Freu­den und 
    kei­nen sinn­li­chen Genüssen!

    -
    (1 Kor 2,9)
    „… was
    kein Auge gese­hen und kein Ohr gehört hat, was kei­nem Men­schen in den Sinn gekommen
    ist: das Gro­ße, das Gott denen berei­tet hat, die ihn lieben.“ 
    -

  3. Welch eine fin­ste­re und unsäg­lich trau­ri­ge Geschich­te mensch­li­cher Her­zens­wü­sten! Wel­che Irre­füh­rung! Wie­viel Mord und Tot­schlag, wie­viel Schmutz und See­len­raub! Welch trost­lo­ses Unglück: „Kämp­fer“, die sich mit see­len­lo­sem, sünd­haft-ver­lo­ge­nem Sex „antör­nen“, viel­leicht auch nur betäu­ben, dopen , Frau­en miss­brau­chen müs­sen, um ihrer eige­nen miss­brauch­ten Exi­stenz nicht bewusst zu wer­den. Welch arme Frau­en, wel­che gequäl­te und belo­ge­ne See­len, o arme ver­wit­we­te Ehe­frau, bekla­gens­wer­ter hin­ge­rich­te­ter Ehe­mann, der der durch ihn ver­kauf­ten und hun­dert­fach benutz­ten Ehe­frau bei Tag und Nacht dro­hend und in See­len­qual erschei­nen wird, die nun in sich ein wei­te­res Leben trägt, des­sen unbe­kann­ter Erzeu­ger tötet oder getö­tet wird, o geschän­de­tes klei­nes Leben!
    Wenn irgend­ein Mus­lim das liest: Mus­li­me, wisst ihr denn nicht, dass im Him­mel und auf der Erde Trä­nen um euch ver­gos­sen wer­den? Ihr seid zur Frei­heit Chri­sti beru­fen, auf euch war­ten die Engel und Hei­li­gen und vie­le von uns, auf euch und eure Bekeh­rung zu Jesus Chri­stus. Ihr wer­det umsonst Krieg füh­ren. Kehrt um, lasst ab von die­sem Hass, hört nicht auf eure Ver­füh­rer, und lasst euch in Jesus Chri­stus als Brü­der und Schwe­stern in die Arme schließen.
    Jeden Tag bit­te ich um eure Bekeh­rung und um Got­tes beson­de­ren Trost für alle, die unter die­sen Zustän­den lei­den, also für euch selbst und mei­ne Geschwi­ster in Chri­stus ganz besonders.
    O Imma­cu­la­ta, bit­te für die Mus­li­me und ihre Befrei­ung aus die­sem schreck­li­chen gei­sti­gen Gefäng­nis der Herz­lo­sig­keit und Gewalt!

  4. Ein Ara­mä­er, sag­te mir, dass der Alla ein­Teu­fel ist. Ich habe schon vie­le Dis­ku­sio­nen über den Koran und deren Machen­schaf­ten gele­sen. Ja selbst dass, was sol­che Ober­häup­ter der Müs­li­me so trei­ben dür­fen. Das kann ja wirk­lich nix mehr mit Reli­gi­on im besten Sin­ne des Wor­tes haben.
    Der obi­ge Satz : 

    Ein­fach nur schreck­lich was der Islam aus den Men­schen macht. Und wir holen uns die­ses bar­ba­ri­sche Ver­hal­ten nach Euro­pa, indem hier eine Moschee nach der ande­ren gebaut und eine Kir­che nach der ande­ren zur Bedeu­tungs­lo­sig­keit verkommt.

    kann nicht bes­ser aus­ge­drückt werden.

  5. Da schei­nen die Nazis mit ihren Arier­zucht­sta­tio­nen bei den Mus­li­me abge­schaut zu haben, da es letz­te­re ja schon län­ger gibt.
    Im übri­gen nicht die ein­zi­ge Par­al­le­le zwi­schen beiden.
    Die­se Leu­te mani­pu­lie­ren die Bevöl­ke­rung aber andau­ernd, dass letz­te­res Frie­den bedeu­ten würde.
    Schlägt man die Mas­sen­me­di­en auf, wird man von Pro­pa­gan­da befallen.

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