Weihbischof von Madrid spendet Firmung im Alten Ritus


Weihbischof Martinez von Madrid firmt junge Katholiken im überlieferten Ritus(Madrid) Für Madrids tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Katho­li­ken war der ver­gan­ge­ne Sonn­tag ein „Freu­den­tag“, so der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña. Mit Juan Anto­nio Mar­ti­nez Cami­no spen­de­te ein Weih­bi­schof von Madrid das Sakra­ment der Fir­mung. Msgr. Mar­ti­nez, Titu­lar­bi­schof von Biga­stro ist Jesu­it, wie Papst Fran­zis­kus, und Sekre­tär der spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Am Sonn­tag firm­te er in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus im Ter­cer Monaste­rio de la Visit­a­ción (Sale­sas) von Madrid jun­ge Katho­li­ken. Die Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus zele­brier­te Kano­ni­kus Raul Olaza­bal, der spa­ni­sche Distrikt­obe­re des Insti­tuts Chri­stus König und Hoher­prie­ster.

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Mit Weih­bi­schof Mar­ti­nez sind es 338 Bischö­fe, die seit dem Inkraft­tre­ten des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus zele­briert haben oder einer sol­chen Zele­bra­ti­on beiwohnten.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Acci­on Liturgica

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