Botschaft von Papst Franziskus an die traditionsverbundenen Katholiken – Sorry, an die Moslems


Papst Franziskus Botschagt an die traditionsverbundenen Katholiken, sorry an die Moslems(Rom) Eine iro­ni­sche Anmer­kung mit hin­ter­grün­di­gem Ernst ver­öf­fent­lich­te der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker Fran­cis­co de la Cigo­ña. Papst Fran­zis­kus rich­te­te gestern eine Bot­schaft an die Mos­lems der gan­zen Welt zum Ende des Rama­dan (Id al-Fitr). Eine Geste „im ersten Jahr mei­nes Pon­ti­fi­kats“ an die „lie­ben Freun­de“ als „Aus­druck der Wert­schät­zung und der Freund­schaft für alle Mos­lems, beson­ders die reli­giö­sen Füh­rer“. Eine Geste, mit der Papst Fran­zis­kus zum „gegen­sei­ti­gen Respekt“ auf­for­dert, der „kei­ne Ein­bahn­stra­ße“ sein dür­fe. Er for­dert die Mos­lems auf, das Leben Anders­gläu­bi­ger zu respek­tie­ren und deren Unver­sehrt­heit zu garantieren.

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Den­noch stößt die Bot­schaft in Tei­len der katho­li­schen Kir­che nicht auf unge­teil­te Zustim­mung. Der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña schrieb die Bot­schaft kur­zer­hand um, und ver­öf­fent­lich­te sie auf sei­nem Blog als „Bot­schaft des Hei­li­gen Vaters Fran­zis­kus an die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken der gan­zen Welt“. Die Bot­schaft „wur­de begei­stert auf­ge­nom­men“, schrieb de la Cigo­ña über sein fik­ti­ves Gedan­ken­spiel. De la Cigo­ña selbst gehört nicht zum tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Teil der katho­li­schen Kir­che, steht die­sem jedoch wohl­wol­lend gegenüber.

„Es ist klar, daß die uner­war­te­te Bot­schaft die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken begei­stert hat, da sie sonst gewohnt sind, mit den Füßen getre­ten zu wer­den. Sie wird ihnen zwei­fel­los das jüngst von Kar­di­nal Braz de Aviz und Erz­bi­schof Bru­der Car­bal­lo ver­ur­sach­te Leid­we­sen [Dekret gegen die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta] ver­süßt haben.

Oh, die Bot­schaft war nicht an sie gerich­tet, son­dern an die Mos­lems? Auch egal. Schließ­lich geht sie an Kin­der drau­ßen, deren Bedin­gun­gen ja viel schlech­ter sind als die ihren. Wenn der Papst im Her­zen zehn groß­zü­gi­ge Gefüh­le für die Mos­lems hegt, kön­nen wir erah­nen, wel­che er für sei­ne tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Kin­der hegt. Kein Grund also zum Pes­si­mis­mus. Sicher liebt der Papst auch euch. Er hat ein­fach nur noch kei­ne Zeit gehabt, es zu zeigen.

Irgend­wann wer­det auch ihr eine sol­che Bot­schaft erhal­ten. Oder etwas noch Netteres.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: La cigüeña de la torre

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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14 Kommentare

  1. Der Papst tut, wozu die de fac­to Welt­re­gie­rung UNO ihn auf­ge­ru­fen hat:
    „UNO ruft neu­en Papst zu inter­re­li­giö­sen Dia­log auf“
    http://www.zeit.de/news/2013–03/13/uno-uno-ruft-neuen-papst-zu-interreligioesen-dialog-auf-13214208
    Seit­dem ist er zu den ille­ga­len ein­ge­rei­sten Mos­lems nach Lam­pe­du­sa gefah­ren, hat dort die Euro­pä­er der Gleich­gül­tig­keit und ande­rer Din­ge in sei­ner Pre­digt beschul­digt und hat den Mos­lems gleich­zei­tig einen schö­nen Beginn des Rama­dan gewünscht.
    Die „Rech­te“ die­ser, von der UNO „irre­gu­lär“ statt „ille­gal“ genann­ten Immi­gran­ten zu ver­tei­di­gen, ist neben­bei auch ein gro­ßes Anlie­gen der UNO. http://​www​.ohchr​.org/​E​N​/​N​e​w​s​E​v​e​n​t​s​/​P​a​g​e​s​/​P​r​o​t​e​c​t​i​n​g​R​i​g​h​t​s​O​f​M​i​g​r​a​n​t​s​.​a​spx

    Vom gewünsch­ten Dia­log mit den Tra­di­ti­ons­ka­tho­li­ken hat UNO-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-Moon nichts gesagt, als er sich nach dem Tref­fen mit dem Papst im Vati­kan so glück­lich über die Zustim­mung des Pap­stes, gezeigt hat, an den (nicht-katho­li­schen) Mil­le­ni­ums­zie­len der UNO mitzuwirken.
    https://​www​.devex​.com/​e​n​/​n​e​w​s​/​u​n​-​h​o​l​y​-​s​e​e​-​s​h​a​r​e​-​c​o​m​m​o​n​-​g​o​a​l​s​-​a​n​d​-​i​d​e​a​s​/​8​0​678

    Dass die „reli­giö­sen Füh­rer“ der Mos­lems die­se stän­dig zum Dschi­had gegen Ungläu­bi­ge (d. i. Nicht-Mos­lems) auf­ru­fen, hat schon die bei­den Päp­ste vor Fran­zis­kus offen­sicht­lich nicht geküm­mert, weil bei­de dazu geschwie­gen haben.
    Die­se Auf­ru­fe sind übri­gens immer wie­der auf http://​www​.mem​ritv​.org/ zu sehen.

  2. Es gibt noch einen sehr inter­es­san­ten, lei­der kaum gebüh­rend gewer­te­ten Teil aus der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­flug. Dort hieß es:
    „Pao­lo VI ha scritto una cosa bel­lis­si­ma sul­le don­ne, ma cre­do che si debba anda­re più avan­ti nell’esplicitazione di que­sto ruo­lo e caris­ma del­la don­na. Non si può capi­re una Chie­sa sen­za don­ne, ma don­ne atti­ve nella Chie­sa, con il loro pro­fi­lo, che porta­no avan­ti. Io pen­so un esem­pio che non ha nien­te a che vede­re con la Chie­sa, ma è un esem­pio sto­ri­co: in Ame­ri­ca Lati­na, il Para­gu­ay. Per me, la don­na del Para­gu­ay è la don­na più glo­rio­sa dell’America Lati­na. Tu sei para­gu­ayo? Sono rima­ste, dopo la guer­ra, otto don­ne per ogni uomo, e que­ste don­ne han­no fat­to una scel­ta un po’ dif­fi­ci­le: la scel­ta di ave­re fig­li per sal­va­re: la Patria, la cul­tu­ra, la fede e la lin­gua. Nella Chie­sa, si deve pen­sare alla don­na in que­sta pros­pet­ti­va: di scel­te rischi­o­se, ma come don­ne. Que­sto si deve espli­ci­t­are meglio. Cre­do che noi non abbia­mo fat­to anco­ra una pro­fon­da teo­lo­gia del­la don­na, nella Chie­sa. Sol­tan­to può fare que­sto, può fare quello, adesso fa la chi­e­r­i­chet­ta, adesso leg­ge la Lettu­ra, è la pre­si­dent­essa del­la Cari­tas … Ma, c’è di più! Biso­gna fare una pro­fon­da teo­lo­gia del­la don­na. Que­sto è quello che pen­so io.“
    Quel­le: http://​www​.vati​can​.va/​h​o​l​y​_​f​a​t​h​e​r​/​f​r​a​n​c​e​s​c​o​/​s​p​e​e​c​h​e​s​/​2​0​1​3​/​j​u​l​y​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​a​p​a​-​f​r​a​n​c​e​s​c​o​_​2​0​1​3​0​7​2​8​_​g​m​g​-​c​o​n​f​e​r​e​n​z​a​-​s​t​a​m​p​a​_​i​t​.​h​tml

    Im Klar­text: Den­ken wie die Frau­en damals in Para­gu­ay heißt ruhi­gen Gewis­sens Poly­ga­mie prak­ti­zie­ren. Jetzt fehlt nur noch ein offi­zi­el­les Dekret über die Frei­ga­be der Polygamie…

    • „Man muss eine tie­fe Theo­lo­gie der Frau machen…“
      Die Abfahrt in der Glau­bens­zer­stö­rung ist wohl noch nicht tief genug und soll in neue Tie­fen führen.
      In sei­ner Rama­dan-Bot­schaft rief Sei­ne Hei­lig­keit zum Respekt (= Ach­tung, Hoch­ach­tung, Ehr­erbie­tung, Ehr­furcht) für alle fal­schen Reli­gio­nen und d e r e n Leh­ren, Sym­bo­le und Wer­te auf.
      Man beach­te, dass das über „Nost­ra aet­a­te“ hin­aus­geht, wo nur Hoch­ach­tung vor dem Wah­ren und Guten in den fal­schen Reli­gio­nen gefor­dert wird, das es dort auch gibt.
      Sei­ne Hei­lig­keit for­dert die Katho­li­ken also auf, R e s p e k t zu haben, bei­spiels­wei­se, vor der Leug­nung der zen­tra­len christ­li­chen Glau­bens­in­hal­te im Koran, vor sei­nen Flü­chen gegen die Chri­sten, vor der isla­mi­schen Poly­ga­mie, vor einem Pro­phe­ten, der an der neun­jäh­ri­gen Aischa, als sie noch mit Pup­pen spiel­te, die „Ehe voll­zog“, der an einem Tag 600 bis 800 männ­li­chen Juden vom Stamm der Banu Qurai­za den Kopf abschla­gen ließ und gleich anschlie­ßend die Wit­we des hin­ge­rich­te­ten Stam­mes­füh­rers „ehe­lich­te“, usw. usf.
      Sei­ne Hei­lig­keit for­dert R e s p e k t für die Ver­eh­rung der gro­ßen Göt­tin durch die Wic­cas, wei­te­res Beispiel.
      Sei­ne Hei­lig­keit hat sowie­so sei­ne beson­de­re Art der Deutung.
      In sei­nem Flug­zeug­inter­view behaup­te­te er, der Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che for­de­re die Inte­grie­rung der Homo­se­xu­el­len in die Gesell­schaft. In Wirk­lich­keit ver­langt der Kate­chis­mus, dass Homo­se­xu­el­le nicht unge­recht zurück­ge­setzt wer­den dürf­ten – was aber etwas ande­res ist und es offen­lässt, im Inter­es­se des all­ge­mei­nen Wohls dem Homo­se­xua­lis­mus gerech­te Schran­ken in der Gesell­schaft zu setzen.

  3. „Dass die „reli­giö­sen Füh­rer“ der Mos­lems die­se stän­dig zum Dschi­had gegen Ungläu­bi­ge (d. i. Nicht-Mos­lems) auf­ru­fen, hat schon die bei­den Päp­ste vor Fran­zis­kus offen­sicht­lich nicht geküm­mert, weil bei­de dazu geschwie­gen haben.“
    Der Geg­ner des nach­kon­zi­liä­ren Super­knalls ist der allei­ni­ge Wahr­heits­an­spruch der hei­li­gen katho­li­schen Kir­che. Das Pasto­ral­kon­zil war ein öku­me­ni­sches. Der Pro­te­stan­tis­mus wur­de als Kir­che vor Chri­stus aner­kannt und damit fünf Sakra­men­te vor Chri­stus als bedeu­tungs­los erklärt. Mit der Tra­di­ti­on und der „Mes­se aller Zei­ten“ kann man kei­ne Öku­me­ne machen. Sie müs­sen weg. Eigent­lich muß Chri­stus weg oder so weit bana­li­siert wer­den das er unter den Voo­doo- Prie­stern und Zara­thu­stra in Assi­si nicht beson­ders auf­fällt. Das Ziel ist klar. „Eine Welt, ein Gott wie immer der auch hei­ßen mag und Jesus Chri­stus darf nicht stö­ren“. Nun war­ten wir auf den Anti­chri­sten. Er ist die logi­sche Kon­se­quenz. Wir sind durch die Schrift, durch die Mut­ter Got­tes und vie­le Hei­li­ge gewarnt worden.
    Per Mari­am ad Christum.

  4. Ach­so das wich­tig­ste hat­te ich ganz ver­ges­sen. Wie kann man den Anti­chri­sten erken­nen? Er wird euch das Para­dies auf Erden ver­spre­chen. Bei den zusam­men­bre­chen­den Geld­sy­ste­men wird er euch ohne Bar­geld ver­sor­gen. Ihr wer­det Krö­ten auf Hän­den über die Stra­ße tra­gen und das Kind im Mut­ter­leib selbst bis kurz nach sei­ner Geburt verfolgen.
    Per Mari­am ad Christum.

  5. Es gibt nur einen Schöp­fer – es gibt nur eine Quelle/​eine Parallelwelt/​ein Jenseits.
    Wie man die­sen unse­ren Schöp­fer nennt und auf wel­chem (kul­tu­rel­len) Weg man zu ihm gelangt,
    spielt kei­ne Rol­le. Jeder Mensch soll­te das Recht haben, sei­nen Glauben/​seine Reli­gi­on so zu leben,
    wie er es für rich­tig hält bzw. wie es sei­ner Erziehung/​Tradition/​Weltanschauung/​Überzeugung ent­spricht. Es ist egal, ob der Schöp­fer Allah, Gott, Shi­va, Bud­dha oder Mani­tu heisst…wichtig ist, dass man über­haupt glaubt/​glauben kann!

    • Das ist doch ein gro­ber Unfug! Besten­falls ein pro­te­stan­tisch-moder­ni­sti­scher Fide­is­mus, der den Athe­isten sehr gele­gen kommt.
      Die wah­re Reli­gi­on hat immer mit der Wahr­heit und somit auch mit der Ver­nunft­er­kennt­nis zu tun. Alle Reli­gio­nen in einen Topf zu wer­fen, als ob es da ledig­lich um „Glau­ben“ gin­ge, ist ja die Masche der Athe­isten. Das tun übri­gens auch die Moder­ni­sten, die die Reli­gi­on mehr oder weni­ger bloß auf ein „reli­giö­ses Gefühl“ zurückführen.
      Zwar ist die wah­re Reli­gi­on mehr als ratio­na­le Erkennt­nis, denn sie schließt auch die über­ra­tio­na­le Annah­me der gött­li­chen Offen­ba­rung, d. h. den wah­ren Glau­ben, ein. Der Glau­be in der wah­ren Reli­gi­on ist jedoch immer unbe­dingt an die Wahr­heits­fra­ge gebun­den und kann nie­mals Wider­sprü­che in der Leh­re und in der Pra­xis ver­ei­nen, d. h. ver­schie­de­ne Reli­gio­nen für gleich­wer­tig und gleich­be­rech­tigt halten.
      Kurz gesagt: Der „Öku­me­nis­mus“ der Reli­gio­nen oder auch nur der Kon­fes­sio­nen ist typisch für den Blick­win­kel der Athe­isten oder zumin­dest der Agno­sti­ker. Die­ser ist kla­rer­wei­se gegen alle Reli­gio­nen ins­ge­samt gerich­tet. Wer sich die­ser Sicht­wei­se anschließt bzw. unter­ord­net, der scha­det auch der eige­nen Reli­gi­on, weil er prak­tisch auf den Wahr­heits­an­spruch zumin­dest der eige­nen Reli­gi­on verzichtet.
      Man fragt sich, war­um unse­re Fans der „Assi­si-Tref­fen“ das nicht durch­blicken. Sind sie alle so schwer vom Begriff oder doch im Grun­de, zumin­dest in der Denk­wei­se, Agno­sti­ker oder gar Atheisten?

  6. @Spongebob
    Nein,
    es gibt NUR EINEN WEG zur Glückseligkeit;
    die Ewi­ge Wahr­heit Jesus Chri­stus, der zur Süh­ne der Sün­den der Welt Mensch gewor­de­ne ein­ge­bo­re­ne Sohn Gottes:
    -

    Joh. 14;6

    I C H
    BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN, 
    NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH

    Joh.8;12

    I C H
    BIN DAS LICHT DER WELT

    Joh 8;58

    JESUS ERWIDERTE IHNEN:
    AMEN, AMEN ICH SAGE EUCH, 
    NOCH EHE ABRAHAM WURDE, 
    BIN ICH.

    Joh. 10;30

    I C H
    UND DER VATER SIND EINS

    Joh. 11;25

    I C H
    BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN

    Joh. 12;45

    WER
    M I C H
    SIEHT, SIEHT DEN VATER

    Joh. 6;51

    I C H
    BIN DAS LEBENDIGE BROT, DAS VOM HIMMEL HERABGEKOMMEN IST. 
    WER VON DIESEM BROT ISST, WIRD IN EWIGKEIT LEIBEN. 
    DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE, 
    IST MEIN FLEISCH, (ICH GEBE ES HIN ) FÜR DAS LEBEN DER WELT

    Joh 6,53

    JESUS SAGTE ZU IHNEN:
    AMEN, AMEN, DAS SAGE ICH EUCH:
    WENN IHR DAS FLEISCH DES MENSCHENSOHNES NICHT ESST UND SEIN BLUT NICHT TRINKT, 
    HABT IHR DAS LEBEN NICHT IN EUCH

  7. @Spongebob
    Der Bud­dhis­mus kennt kei­nen per­so­nel­len Gott. Er hat keinen.
    Es gibt nur einen Gott der für uns ans Kreuz gegan­gen ist. Müß­te eigent­lich bekannt sein. „Wir beten an das Got­tes­lamm“. Anson­sten ist ihr Bei­trag ein schla­gen­der Beweis was für ein Cha­os im Glau­ben an Chri­stus ent­stan­den ist.
    Es fehlt nur noch die Göt­tin Kali in der Aufzählung.
    Per Mari­am ad Christum.

  8. Shu­ca: Wo kommt denn der Glau­be her??? Aus der Erziehung/​dem Elternhaus…zumindest mei­stens! Also kann ich Nie­man­dem einen Vor­wurf machen, wenn er etwas/​an etwas ande­res glaubt als ich, nur weil sie/​er auf einem ande­ren Erdteil/​in einer ande­ren Kul­tur gebo­ren wurde??!!
    Das ist into­le­rant und weltfremd/​dumm! Ich selbst glau­be auch nur an Jesus Chri­stus, an Gott und die Bibel/​das Evan­ge­li­um. Aber ich stel­le mich nicht hin und erdrei­ste mich zu behaup­ten, dass nur MEIN Glau­be der ein­zig WAHRE ist (glo­bal gese­hen).…!! Verstanden??!!

    • @Spongebob
      „Das ist into­le­rant und weltfremd/​dumm! Ich selbst glau­be auch nur an Jesus Chri­stus, an Gott und die Bibel/​das Evan­ge­li­um. Aber ich stel­le mich nicht hin und erdrei­ste mich zu behaup­ten, dass nur MEIN Glau­be der ein­zig WAHRE ist (glo­bal gesehen)….!! Verstanden??!!“

      Ja aber natür­lich erdrei­sten sie sich ihren Glau­ben hier zu ver­kün­den. Sie glau­ben also an Jesus Chri­stus und die Bibel und prei­sen uns alle Göt­ter die­ser Welt als alter­na­ti­ven an. Sie wis­sen noch nicht­mal das es im Bud­dhis­mus kei­nen Gott gibt aber erdrei­sten sich ihn hier vorzustellen.
      Per Mari­am ad Christum.

    • Ihr Glau­be, so wie Sie ihn hier prä­sen­tie­ren, ist ziem­lich sicher ein Irr­glau­be, weil offen­bar nicht katho­lisch, son­dern besten­falls modernistisch…

  9. Ehr­lich gesagt sehe ich dar­in auch eine dro­hung gegen die Mos­lems. Es ist der lie­ben­de Vater aller Men­schen der barm­her­zig mahnt. Man beach­te was im Vor­feld der Katar­her Kreuz­zü­ge geschah. Der Papst weiss um die gehei­men Chri­sten in Isla­mi­schen län­dern und bezeugt ihnen Freund­schaft – auch ihren Ver­wand­ten die sie ver­sto­ssen haben. Die Mos­lems suchen Gott und zwar ver­zwei­felt. Dar­um strö­men sie nach euro­pa und vie­le wol­len euro­pa zer­stö­ren um den islam zu belegen.

    @spongebob

    Die ande­ren Kul­te sind nicht geeig­net Gott zu fin­den son­dern sind hin­der­nis­se die dass gegen­teil des chri­sten­tums aus­sa­gen. Bud­dhis­mus und Hin­du­is­mus sind selbst­er­lö­sungs­kul­te mit reinkarnationsglauben.

    Gott fin­det man nicht in ande­ren reli­gio­nen son­dern im chri­sten­tum. Nur dort opfer­te sich gott für alle Men­schen um sie zu befreien.

  10. @defendor et alte­ri. Jede Reli­gi­on erhebt ein Wahr­heits­mo­no­pol auf ihr Got­tes­bild bzw. ihre Leh­re. Das darf man kei­ner von ihnen ver­weh­ren, indem man immer gleich die Keu­le der eige­nen, „allein­se­lig­ma­chen­den“ Wahr­heit schwingt. Wor­auf es im Inter­es­se aller zuerst ankommt, ist ein fried­li­ches Neben­ein­an­der der Reli­gio­nen auf unse­rem Pla­ne­ten. Dazu sind freund­li­che Gesten der Reli­gi­ons­füh­rer wie kürz­lich die von Papst Fran­zis­kus sehr zu begrü­ßen. Dass dar­aus sich viel­leicht ein ech­ter Dia­log ergibt, in dem die eige­ne Wahr­heit oder Aspek­te davon die ande­ren über­zeu­gen, ist ja nicht aus­ge­schlos­sen. Die Alter­na­ti­ve, näm­lich Kon­fes­si­ons- und Reli­gi­ons­krie­ge „um der Wahr­heit wil­len“, kann nie­mand ernst­lich wollen.

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