(Linz) Das Konzilsgedenken treibt Blüten: Die Frauenkommission der österreichischen Diözese Linz gab zum Konzilsjubiläum ein Buch der Feministin Maria Prieler-Woldan heraus mit dem Titel Das Konzil und die Frauen. Pionierinnen für Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche. Erschienen ist das Buch im Wagner Verlag. Bei der Vorstellung erklärte Bischofsvikar Johann Hintermaier, daß „das Wort Gottes nicht männlichen Geschlechts“ sei. Die Vorsitzende der Frauenkommission der Diözese Linz betonte, daß sie mit der Herausgabe des Buches „Frauen Mut machen“ wolle, „sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche einzusetzen“.
50 Jahre Konzil und die Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche
Helfen Sie mit! Sichern Sie die Existenz einer unabhängigen, kritischen katholischen Stimme, der keine Gelder aus den Töpfen der Kirchensteuer-Milliarden, irgendwelcher Organisationen, Stiftungen oder von Milliardären zufließen. Die einzige Unterstützung ist Ihre Spende. Deshalb ist diese Stimme wirklich unabhängig.
Katholisches war die erste katholische Publikation, die das Pontifikat von Papst Franziskus kritisch beleuchtete, als andere noch mit Schönreden die Quadratur des Kreises versuchten.
Diese Position haben wir uns weder ausgesucht noch sie gewollt, sondern im Dienst der Kirche und des Glaubens als notwendig und folgerichtig erkannt. Damit haben wir die Berichterstattung verändert.
Das ist mühsam, es verlangt einiges ab, aber es ist mit Ihrer Hilfe möglich.
Unterstützen Sie uns bitte. Helfen Sie uns bitte.
Vergelt’s Gott!
„Bei der Vorstellung erklärte Bischofsvikar Johann Hintermaier, daß „das Wort Gottes nicht männlichen Geschlechts“ sei.“
Aha. Das ewige Wort Gottes, der Logos, Jesus Christus ist also nicht männlichen Geschlechts?
Leonessa: Haben sie den eine andere Stellungname aus der Diözese erwartet die zum allergrößten Teil (Gott dem Herrn gibt es ja doch einige wenige Ausnahmen, die aber von Antikatholiken/innen wie die der WiSiKi, POA, Pfarrerinitiative usw geführten Diözese massiv bekämpft werden) von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen ist erwartet???
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Geschlechtergerechtigkeit verwirklicht sich im Patriarchat.
Die ganze Aufregung um dieses Thema ist doch nur rationalisierende und intellektualisierende Ichdystonie. Und die ist exogen. Das ist der wahre Kern des Genderbegriffes, der sich, da selbst Objekt solcher Intellektualisierung, auf das Geschlecht selbst projiziert, anstatt auf die allgegenwärtige Ichdystonie.