Islamprediger: „Nehmen wir uns Europa und lassen uns dabei von den Europäern aushalten“


Islamprediger fordert Moslem auf sich Europa zu nehmen und von Europäer aushalten zu lassen(Lon­don) Anjem Chou­da­ry weiß was er will. Der isla­mi­sti­sche Pre­di­ger in Groß­bri­tan­ni­en will die Scha­ria ein­füh­ren. Er wur­de von der Tages­zei­tung Sun geheim gefilmt. Der sich unbe­ob­ach­tet füh­len­de Mos­lem­ver­tre­ter gab erhel­len­de Anwei­sun­gen an sei­ne Anhän­ger von sich, wie Mos­lems sich in Euro­pa ver­hal­ten soll­ten. Dies berich­te­te die Sei­te gegen Chri­stia­no­pho­bie No Cri­stia­no­fo­bia.

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Anjem Chou­da­ry for­der­te sei­ne Anhän­ger auf, alle Mög­lich­kei­ten des bri­ti­schen Sozi­al­staa­tes aus­zu­nüt­zen, um damit die isla­mi­sche Erobe­rung Groß­bri­tan­ni­ens zu finan­zie­ren. Chou­da­ry mach­te sich über die bri­ti­schen Arbei­ter und Ange­stell­ten lustig. Sie wür­den arbei­ten, um sich den Lebens­un­ter­halt zu ver­die­nen, wäh­rend die isla­mi­schen Pre­di­ger ein oder zwei Tage im Jahr arbei­ten und sich das übri­ge Jahr vom bri­ti­schen Sozi­al­staat aus­hal­ten lassen.

„Den Rest des Jah­res sind wir mit dem Dschi­had beschäf­tigt, weil es nor­mal und rich­tig für uns und für euch ist, Geld von den Kuf­far [Ungläu­bi­gen] zu neh­men, wäh­rend wir dar­an arbei­ten, sie zu beset­zen“, so Anjem Chou­da­ry. „So bezie­hen wir als Dschi­ha­di­sten den Scheck vom Staat.“

Wei­ter sag­te er sei­nen Anhän­gern: „Wir sind dabei uns Eng­land zu neh­men, die Mos­lems kommen“.

Spöt­tisch sag­te Chou­da­ry über das täg­li­che Leben der berufs­tä­ti­gen Bri­ten: „Ihr fin­det Men­schen, die das gan­ze Leben damit beschäf­tigt sind, zu arbei­ten. Sie wachen um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur Arbeit. Sie arbei­ten acht, neun Stun­den am Tag. Sie kom­men um sie­ben Uhr abends nach Hau­se, schau­en fern, und machen das 40 Jah­re ihres Lebens so. Und wir las­sen uns von ihnen aushalten.“

Anjem Chou­da­ry ist Vater von vier Kin­dern und bezieht 25.000 Pfund, das sind fast 30.000 Euro im Jahr an staat­li­cher Unter­stüt­zung. Mit ande­ren Wor­ten: Chou­da­ry bekommt umge­rech­net 9.500 Euro mehr als ein bri­ti­scher Sol­dat, der in Afgha­ni­stan kämpft und stirbt.

Die Sun ließ durch einen ein­ge­schleu­sten Mit­ar­bei­ter geheim drei Pre­dig­ten Chou­da­rys auf­zeich­nen. In einer zwei­ten Pre­digt erklär­te er den anwe­sen­den Mos­lems, daß der Islam bereit ist, sich Euro­pa zu neh­men: „Jetzt neh­men wir uns Bir­ming­ham und bevöl­kern es. Brüs­sel ist zu 30 Pro­zent isla­misch, Amster­dam zu 40 Pro­zent, Brad­ford zu 17 Pro­zent. Wir sind wie ein Tsu­na­mi, der über Euro­pa hin­weg­fegt. Und das ist erst der Anfang. Die Rea­li­tät ändert sich. Demo­kra­tie, Frei­heit, Lai­zi­tät sind nur Ideen der Kuf­far, die wir besei­ti­gen müs­sen“, so der isla­mi­sche Prediger.

Chou­da­ry behaup­tet von sich selbst, „Rich­ter“ der Scha­ria in Groß­bri­tan­ni­en zu sein.

Text: No Cristianofobia/​Giuseppe Nardi
Bild: No Cristianofobia

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28 Kommentare

  1. Die­ser vor­sint­flut­li­che Bar­bar ist nicht das Pro­blem. Das Pro­blem ist die kor­rup­te lin­ke Poli­tik, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das christ­li­che Euro­pa und sei­ne über 2000-jäh­ri­ge Geschich­te aus­zu­ra­die­ren, und des­halb mil­lio­nen­fach die Söh­ne Allahs direkt vor unse­re Haus­tü­ren impor­tiert. Unse­re Vor­fah­ren, die 1683 vor Wien sieg­reich waren, müs­sen sich in ihren Grä­bern umdre­hen, ja sie rotie­ren gera­de­zu darin.

    • Lin­ke Politik?
      Alle Bun­des­tags­par­tei­en sind links.
      Wäh­len Sie Frau Mer­kel, und die Mus­li­me in Deutsch­land wer­dem noch mehr.
      „Alter­na­tiv­los“ natürlich.

      • Sie haben voll­kom­men recht, alle Bun­des­tags­par­tei­en sind links. Doch in den euro­päi­schen Nach­bar­län­dern gibt es durch­aus noch Alter­na­ti­ven. Die­se wer­den jedoch ent­we­der medi­al dämo­ni­siert oder schlicht­weg von den Wäh­lern nicht in Betracht gezo­gen, weil denen anschei­nend isl­am­tech­nisch das Was­ser immer noch nicht zum Hal­se steht.

  2. Das Pro­blem von die­sen Leu­ten ist ihre Unge­duld. Anstel­le sich freund­lich zu ver­hal­ten, las­sen sie recht schnell die Mas­ke fal­len und spre­chen offen von Erobe­rung. Dabei kann sich das Blatt recht schnell wen­den, wie in der ehe­ma­li­gen DDR. Ein Mes­ser­mord, eine Ver­ge­wal­ti­gung zu viel und die Stim­mung kippt. In extre­men Situa­tio­nen nei­gen die Leu­te zu extre­men Taten. Die deut­sche Bevöl­ke­rung gilt als sehr lang­mü­tig, aber wehe wenn Gren­zen über­schrit­ten wer­den. Wozu ein Mann fähig ist, hat die­ses abscheu­li­che Bei­spiel in Nor­we­gen gezeigt. Ich will das gar nicht wei­ter ausschmücken.

    Schaut man auch in gewis­se deut­sche Städ­te, ist die Gefahr groß, dass die ein­hei­mi­sche christ­li­che Bevöl­ke­rung an den Rand gedrängt wird. Gera­de die unter­schied­li­chen Gebur­ten­ra­ten und der Ver­wand­ten­zu­zug deu­tet auf kein gutes Ende hin. Nicht nur unse­re poli­ti­sche Füh­rung hat bei die­sem Pro­blem ver­sagt, son­dern wir als gesam­tes Volk, weil wir es mit uns haben machen lassen.

  3. Es müß­te doch mög­lich sein sol­che teuf­li­sche Pre­di­ger und ihre teuf­li­sche Scha­ria anzu­kla­gen, ver­bie­ten und auszuweisen 

  4. Die­se Isla­mi­sten befin­den sich mit der Bevöl­ke­rung des Gast­lan­des im Kriegszustand.
    Wenn ihnen etwas pas­siert kom­men sie noch siche­rer in ihr Him­mel und wir kafar

  5. Ich gebe dem wer­ten Vor­kom­men­ta­tor Sumsum völ­lig recht. Das Pro­blem sind nicht die­se Hass­pre­di­ger, son­dern die Nicht­re­ak­ti­on der Ent­schei­der­eli­ten im Land, die es sich offen­sicht­lich zur Auf­ga­be gemacht haben, Kri­mi­nel­le (Täter­schutz vor Opfer­schutz) und Hass­pre­di­ger (Arti­kel das beste Bei­spiel) zu schüt­zen und die­je­ni­gen, die zum Funk­tio­nie­ren der Wirt­schaft bei­tra­gen, also die­je­ni­gen, die im Arti­kel so ver­spot­tet wur­den, die dafür sor­gen, dass rück­grat­lo­se, weil rela­ti­vi­stisch-belie­bi­ge „Gut­men­schen“ das Steu­er­auf­kom­men, wel­ches durch Arbeit und Fleiß ent­steht ohne Not an die Fein­de des Chri­sten­tums, der Demo­kra­tie, der Rechts­staat­lich­keit und der Men­schen, die Nicht­mus­li­me nicht, ver­schleu­dern. Dies ist eine Art von Arro­ganz, die völ­lig außer Acht lässt, dass eben nicht alle Kul­tu­ren gleich gut sind, die von oben her­ab das Kind­chen­sche­ma für eine Kul­tur schüt­zend bemän­telt, die am lieb­sten die Allein­herr­schaft und Mono­kul­ur des Islam ein­füh­ren wür­de. Die eitel-stol­ze Arro­ganz besteht ja gera­de dar­in, sol­che Men­schen nicht ernst zu neh­men. Die­ses Nicht­er­nst­neh­men sol­cher Aus­sa­gen ist es, wel­ches die­se aus­gren­zen­de und Hass för­dern­de Bot­schaft hier instal­lie­ren und eta­blie­ren lässt.

    Sie kön­nen ja letzt­lich beru­higt die Mas­ke fal­len las­sen. Reak­ti­on der Eli­ten: Völ­li­ge Fehl­an­zei­ge, ja im Grun­de sogar wird alles gut­ge­hei­ßen, Haupt­sa­che die PC wird nicht ange­kratzt. Die paar armen Kul­tur­schocker kön­nen doch einem Staat wie GB nichts anha­ben. Wir soll­ten lie­ber zur Tages­ord­nung über­ge­hen und so wei­ter­ma­chen wie bis­her. Dies poli­ti­sche und anti­christ­li­che Lethar­gie wird uns die Wer­te des ehe­ma­li­gen christ­li­chen Abend­lan­des kosten. Athe­isten, Poli­ti­ker, Chri­sten­füh­rer gehen Hand in Hand mit dem Islam in Rich­tung Got­tes­staat. Eine unhei­li­ge Allianz.

  6. Nun, die Zei­tun­gen berich­ten, Ange­la Mer­kel setzt ange­sichts der schwin­den­den Bevöl­ke­rung in Deutsch­land ihre Hoff­nung auf ver­mehr­te Zuwan­de­rung. Dar­in sehen wohl alle Regie­run­gen in Euro­pa die ein­zi­ge Lösung zur Über­win­dung des Bevöl­ke­rungs­pro­blems, das in der west­li­chen Zivi­li­sa­ti­on erst durch die Pil­le und die Greu­el der mas­sen­haf­ten Abtrei­bun­gen her­vor­ge­ru­fen wur­de. Doch woher sol­len die Zuwan­de­rer kom­men? Dort­her, wo es kei­nen Pil­len­knick und kei­ne Mas­sen­ab­trei­bun­gen gibt, wo Fami­li­en­ver­bän­de noch intakt sind, wo Arbeit dem Auf­bau der Fami­lie dient, nicht der Ver­meh­rung des Luxus, und man sich nicht deka­den­ter Wei­se mit der Gleich­stel­lung und Aner­ken­nung homo­se­xu­el­ler Lebens­ge­mein­schaf­ten als eines der gesamt­ge­sell­schaft­li­ches Haupt­pro­ble­me her­um­schlägt. Die Zuwan­de­rung von Mus­li­men in das soge­nann­ten christ­li­chen Abend­land wird bereits seit Jah­ren betrie­ben und wird auch wei­ter­hin von der Poli­tik for­ciert wer­den. Wie ein gro­ßer Teil die­ser Zuwan­de­rer indok­tri­niert wird, sehen wir an obi­gem Bei­spiel. Damit för­dert die Poli­tik die Über­nah­me der eige­nen Kul­tur durch die Isla­mi­sten. Das ist der Fluch der bösen Tat! Eine Zivi­li­sa­ti­on, die den eige­nen Nach­wuchs im Mut­ter­leib (ab)tötet, beraubt sich selbst des Rech­tes auf Fort­be­stand. Man könn­te es auch eine Stra­fe Got­tes nen­nen. Ich per­sön­lich bin fest davon über­zeugt, dass Euro­pa über kurz oder lang an den Islam ver­lo­ren geht, so wie das einst­mals christ­li­che Klein­asi­en oder Nord­afri­ka. Die ein­zi­ge Ret­tung wäre die Aus­brei­tung des Chri­sten­tums unter den Mus­li­men. Um das Wun­der der Bekeh­rung aller Her­zen zur Reli­gi­on der (Näch­sten-) Lie­be soll­ten wir Gott instän­dig bitten.

    • Auf­ruf zum Gebet um die Muslime!

      Das fin­de ich sehr wich­tig: Gott liebt auch die vie­len Men­schen, die im Islam auf­wach­sen und teil­wei­se bru­talst von einer Kon­ver­si­on abge­schirmt wer­den. Wer umkehrt und Jesus folgt, darf ermor­det wer­den. Das ver­hin­dert eine Aus­brei­tung der Lie­be Jesu unter Muslimen.
      Ich hat­te mir in der Fasten­zeit das Gebet für die Mus­li­me vor­ge­nom­men und durch­ge­führt. Ich wer­de die­ses Gebet wei­ter spre­chen und wünsch­te, es wür­den sich mir ande­re anschlie­ßen. Gott liebt die­se Men­schen und will nicht, dass ihre See­len ver­lo­ren­ge­hen. Sie brau­chen unser Gebet. Die Pfingst­se­quenz gilt auch hier: Flec­te quod est rigidum,/ Fove quod est fri­gi­dum, Rege quod est devi­um. Welch ein Wun­der wäre es, wenn die her­me­ti­sche Mau­er, die die­se Men­schen gefan­gen­hält, Ris­se bekä­me, mehr und mehr und der Hei­li­ge Geist wie eine gro­ße Woge die­se Men­schen erfas­sen könn­te und sie das, wonach sie sich sicher seh­nen und was ihnen ihre Reli­gi­on ver­wehrt, näm­lich die Lie­be Jesu in Anspruch zu neh­men und abzu­strah­len, sie weich, warm und auf das rech­te Ziel gerich­tet ori­en­tie­ren wür­de. Wel­che gro­ße Freu­de wäre das, wenn wir sie eines Tages in gro­ßer Zahl als unse­re lieb­sten Brü­der und Schwe­stern begrü­ßen könn­ten! Mir sind eini­ge sol­che Kon­ver­ti­ten bekannt, und es ist wun­der­schön, wie sie im Strahl die­ser Lie­be Jesu auf­blü­hen und sich freu­en über das Leben, das sie gewon­nen haben!

    • Hm … ich kann Ihnen nur ( & wie immer, ist so^^) voll zustim­men (und auch den ande­ren Mit-Kom­men­ta­to­ren hier); sehe die Lage, die Gesamt­la­ge in Deutsch­land & in Euro­pa, in Gesell­schaft, Medi­en & Poli­tik und, vor allem & auf’s Eng­ste damit ver­bun­den, in der Kir­che ‚auf allen Ebe­nen‘, schon sehr ernst, lei­der … – aber ich glau­be, es gibt eine Chan­ce und Grund zur Hoff­nung (die wir ja sowie­so nie­mals ver­lie­ren dür­fen), und es ist schon eine sehr … „merk­wür­di­ge Koin­zi­denz“, gera­de in die­ser Zeit – wo wir’s am mei­sten brau­chen können:

    • - erste Ergeb­nis­se der For­schun­gen zur Früh­ge­schich­te des Islams, zur Ent­ste­hung des Korans, zur ’syro-ara­mäi­schen Les­art‘ und dem bibli­schen und christ­lich-lit­ur­gi­schen Ursprung so vie­ler kora­ni­scher Tex­te, zum histo­risch nur schwer­stens über­haupt beleg­ba­ren ‚Leben Moham­meds‘, der Tat­sa­che, daß das Par­ti­zip ‚muham­mad – der Geprie­se­ne‘ defi­ni­tiv ein­mal ein Chri­stus-Titel war (entspr. unse­rem ‚bene­dic­tus, qui venit …‘) und – zunächst – kein Eigen­na­me (einer histor. Per­son); dem wei­test­ge­hend legen­da­ri­schen und damit ahi­sto­ri­schen Cha­rak­ter der Sira, der ‚Pro­phe­ten-Bio­gra­phie‘ und der Hadi­then (Stich­wort ‚Inârah-Institut‘, Publi­ka­tio­nen von Ohlig, Popp, Luxen­berg & al. – äußerst inter­es­sant, find ich), der gro­ßen Über­lie­fe­rungs­lücke zw. dem (postu­lier­ten!?) Leben Moham­meds und den ersten Auf­zeich­nun­gen ( 2oo- 3oo Jah­re!), und ferner

    • - immer über­wäl­ti­gen­de­re Evi­den­zen für die Echt­heit des Grab­tu­ches von Turin (die rich­ti­ge[!] Inter­pre­ta­ti­on der C14-Datie­rung von 1988, die zwar ‚an sich‘ völ­lig kor­rekt war – bloß eben kei­ne Datie­rung des gan­zen[!] Tuches dar­stellt, da für die Pro­ben­ent­nah­me eine der denk­bar ungün­stig­sten Stel­len aus­ge­wählt wur­de, mit hohem Anteil an früh­neu­zeit­li­cher Baum­wol­le – und nicht nur dem egtl. zu bestim­men­den anti­ken Lei­nen[!]; am mei­sten frap­pie­ren [und über­zeu­gen] mich nicht nur die phy­si­ka­lisch-che­mi­schen Eigen­schaf­ten des Tuches als des Infor­ma­ti­ons­trä­gers und die Art, wie die Infor­ma­ti­on auf ihm ‚gespei­chert‘ ist [oxy­da­tiv dehy­drier­te Zel­lu­lo­se, kei­ne „Far­be“, kei­ne „Ver­sen­gung“], son­dern die Eigen­schaf­ten der [Bild-] Infor­ma­ti­on selbst, s.u.) …
      … selbst wenn vlt. kei­ne ‚end­gül­ti­gen Bewei­se‘ erbracht wer­den soll­ten, sowohl im Bezug auf den Islam (der gewiß nicht allein in Mekka/​Medina, allein durch das Wir­ken eines ‚Pro­phe­ten Moham­med‘ in der postu­lier­ten Zeit von 61o – 632 ent­stan­den ist, son­dern aus vie­len Quel­len, in einem viel län­ge­ren Zeit­raum, in einem viel grö­ße­ren Gebiet, und ursprüng­lich gar nicht mal ‚in Ara­bi­en‘, son­dern viel wei­ter öst­lich, Ost­ir­aq, Per­si­en, bis Merw a.d. Sei­den­stra­ße …), als auch im Bezug auf das Turi­ner Grab­tuch, so „reicht“ es doch schon, wenn es vie­le zumin­dest zum Nach­den­ken, zum Zwei­feln brin­gen könn­te – denn die Fak­ten­la­ge ist schon „erdrückend“, sozusagen.

    • Daß wir gera­de heu­te erst­mals in der Lage sind, uns ein so détailliertes Bild vom Lei­den und Ster­ben Chri­sti zu machen – und uns viel­leicht sogar ein ‚Zeu­ge der Auf­er­ste­hung‘ gege­ben ist, ein 2‑dim. ‚Bild‘, wel­ches aller­dings gar nicht das (2‑dim.) Bild selbst ist, als, so wie’s aus­sieht, viel­mehr die 2‑dim. Codie­rung eines in Wirk­lich­keit 3‑dim. ‚Bil­des‘, auf eine Wei­se, die selbst unse­rem heu­ti­gen Stand der Tech­nik zu repro­du­zie­ren völ­lig unmög­lich ist (um wie­viel weni­ger einem „Fäl­scher im Mit­tel­al­ter“), das wir also jetzt erst & gera­de jetzt dazu in der Lage sind, fin­de ich echt erstaun­lich (und bestärkt mich noch­mal in der Hoff­nung) – so als sei dies sogar voll beab­sich­tigt, als wol­le Chri­stus den Vie­len, die heu­te an sei­ner Auf­er­ste­hung & Got­tes­sohn­schaft zwei­feln, das­sel­be noch ein­mal zei­gen, was er dem zwei­feln­den Tho­mas zu sehen und zu berüh­ren erlaub­te … und denen, die bereits glau­ben, sagen, „ihr liegt rich­tig, ver­zwei­felt nicht, legt Zeug­nis ab, bleibt im Glau­ben und in der Hoff­nung, ich blei­be bei euch!“ – und somit stel­len die­se neu­en Erkennt­nis­se auch eine deut­li­che Auf­for­de­rung dar; wenn wir der nach­kom­men, dann … könn­ten wir’s schaffen …

      • … aller­dings sagt das Bild auf dem Grab­tuch noch etwas ande­res, weit mehr, natür­lich. ‚Ecce homo!‘ – die sicht­ba­ren Spu­ren des Lei­dens die­ses Men­schen sind schlim­mer, als wohl je ein Maler sie dar­ge­stellt hat.

  7. Euro­pa wird nicht isla­misch. Aber es wird Mord und Tot­schlag geben, wirt­schaft­li­cher Zusam­men­bruch, Hun­ger, Zer­stö­rung und Krieg.

    • So ist es. Denn nur so kann die Neue Welt­ord­nung end­gül­tig eta­bliert wer­den. Ja, hin­ter die­sem teuf­li­schen Wahn­sinn steckt Metho­de und ein aus­ge­klü­gel­ter Plan, der über Jah­re in die Tat umge­setzt wird.

    • Inso­fern der Islam nur benutzt wer­den soll­te, um die neue Welt­ord­nung her­zu­stel­len (im Nahen Osten wird die­se Desta­bi­li­sie­rung ja jetzt schon prak­ti­ziert), könn­ten Sie recht haben, bester Zet und Sumsum. Ob das alte Euro­pa nun am Ende isla­mi­stisch oder Teil der neu­en Welt­ord­nung sein wird, ist für uns Katho­li­ken uner­heb­lich, denn das Ergeb­nis ist das­sel­be: Tota­li­ta­ris­mus und Ver­fol­gung. Wir leben in der End­zeit einer Epo­che. Ich für mei­nen Teil muss immer häu­fi­ger an die Bibel­stel­le den­ken: Disteln und Dor­nen wach­sen auf ihren Altä­ren. Und sie wer­den sagen: Ihr Ber­ge, bedeckt uns!, und: Ihr Hügel, fallt über uns!

  8. „Die deut­sche Bevöl­ke­rung gilt als sehr lang­mü­tig, aber wehe wenn Gren­zen über­schrit­ten wer­den.“ (Knut Kreuzritter)

    Die­se Aus­sa­ge ist rich­tig, leider.

    In die­sem Zusam­men­hang wage ich fol­gen­de The­se: wenn das in der Staats­form der Bun­des­re­pu­blik (Demo­kra­tie) impli­zier­te Wohl­stands­ver­spre­chen, also Demo­kra­tie ist gleich Wohl­stand, für die Bevöl­ke­rung als nicht mehr rea­li­stisch erscheint, dann wird der Abstand zwi­schen der Gesell­schaft und dem staat­li­chen Über­bau gefähr­lich groß. Das war übri­gens bei der DDR eben­falls so.

    Dann bricht die dunk­le Sei­te der moder­nen, gott­lo­sen Gesell­schafts­ord­nung durch: eine Bevöl­ke­rung, die sich aus­schließ­lich über dies­sei­ti­ge Bedürf­nis­be­frie­di­gun­gen defi­niert, wird im Zwei­fels­fall alles dafür tun, um in Zukunft zumin­dest auf dem glei­chen Stand der Bedürf­nis­be­frie­di­gun­gen zu blei­ben. „Erst das Fres­sen, dann die Moral“ gilt für unse­re der­zei­ti­ge Gesell­schaft weit­aus mehr als für vor­an­ge­gan­ge­ne Gesellschaftsordnungen.

    Wann dies der Fall sein wird, weiß ich nicht. Dass dies kom­men wird, bin ich mir rela­tiv sicher, denn das Ver­hält­nis zwi­schen Lei­stungs­trä­gern und Lei­stungs­emp­fän­gern ver­schiebt sich bedenk­lich, die übri­gens in einer sol­chen Situa­ti­on bei­de gegen die staat­li­che Ord­nung sein wer­den: die einen, weil sie durch Steu­ern kei­ne sozia­le und staat­li­che Sicher­heit erhal­ten, die ande­ren, weil die staat­li­chen Zuwei­sun­gen ihre dies­sei­ti­gen Bedürf­nis­se nicht befriedigen.

    Und in einer sol­chen Situa­ti­on gibt es kein Hal­ten mehr („wehe, wenn Gren­zen über­schrit­ten wer­den“). Unru­hen begin­nen meist nach Gesetz­mä­ßig­kei­ten (z.B. Toc­que­ville-Effekt) sind dann aber nicht mehr vor­her­seh­bar, und ent­frem­den sich in der Regel auch von der ursprüng­li­chen Intention.

    Wenn dann noch ein eth­ni­scher Kon­flikt hin­zu­tritt, dann Gna­de uns allen Gott. Daher: bevor Euro­pa an den Islam ver­lo­ren geht, wird Euro­pa ein Trüm­mer­feld wer­den, zer­stört von dem zu allem berei­ten gott­lo­sen Kampf um Wohlstand.

  9. Es ist vor­bei. Die Hure Baby­lon ist schon gefal­len. Soll sich der Islam doch dar­an klam­mern. Im Abend­land klam­mern sich nur noch die Welt­li­chen an die Hure, der Islam macht es mit welt­li­chem und geist­li­chem Elan.

  10. Ich muss geste­hen, nichts gegen Mos­lems zu haben, wie ich auch nichts gegen Chri­sten und Bud­dhi­sten und ande­re Reli­gi­ons­an­ge­hö­ri­ge habe, obgleich ich mich zu den „Abge­fal­le­nen“ zäh­le, die an abso­lut nichts mehr glau­ben, das nicht beweis­bar ist. Im Bezug auf die­se Per­son aus dem Eng­li­schen König­reich darf fest­ge­stellt wer­den, dass es sich mit Sicher­heit um eine Aus­nah­me von der Regel han­delt, denn die mei­sten Mos­lems sind unse­rem System gegen­über nicht mehr oder weni­ger destruk­tiv ein­ge­stellt, als die, die seit lan­gem hier leben, die hier hin­ein gebo­ren wur­den. Sicher besit­zen die­se Weni­gen eine immense Macht, denn lei­der sind Men­schen leicht zu beein­flus­sen und zu len­ken, beson­ders wenn sie aus armen Ver­hält­nis­sen kom­men. Und daher for­dert er auch, den Staats aus­zu­nut­zen, anstatt wie ande­re Men­schen zu arbei­ten, denn erfah­rungs­ge­mäss sind die, die dem Staat „auf der Tasche lie­gen“ nicht so gut betucht, wie die arbei­ten­de Bevöl­ke­rung. Somit schafft und erhält er sich eine eige­ne wil­li­ge und höri­ge Anhän­ger­schaft. Dem kann ent­ge­gen gewirkt wer­den, indem wir „West­li­chen“ die­sen „Ele­men­ten“ mit Ver­ständ­nis und dem, was all­ge­mein als christ­li­che Näch­sten­lie­be bezeich­net wird, begeg­nen, denn nur so kön­nen wir uns unter Beweis stel­len. Ob wir damit Bestand haben, ist unge­wiss, denn alles auf der Welt ändert sich täg­lich. Aber wir kön­nen Zei­chen set­zen, wie es bereits Joh. Paul II anreg­te. Und in allem liegt denn auch die Hoff­nung, dass fried­li­che Koexi­stenz und ein kon­struk­ti­ves Mit­ein­an­der einer destruk­ti­ven Gesin­nung sieg­reich gegen­über ste­hen wird, die­ses lässt sich aber nicht durch Ableh­nung, son­dern nur durch immer neue Ver­su­che zu einem Mit­ein­an­der errei­chen. Letzt­lich wird die Ver­nunft sie­gen, ob die­se in unse­rer oder in ande­ren Kul­tu­ren liegt, dies wird die Zeit zei­gen, deren Ablauf wir nur zu einem gerin­gen Teil bestim­men kön­nen, da sie von zahl­lo­sen Fak­to­ren abhän­gig ist, aber es ist einen Ver­such immer wert …

    • Das fried­li­che Mit­ein­an­der wird von Sei­ten der Deut­schen seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten ver­sucht. Lei­der läuft dies sehr ein­sei­tig ab und wird mit per­ma­nen­ten Gewalt­ta­ten von Aus­län­dern gegen Deut­sche tor­pe­diert. Wir haben inner­halb der letz­ten 30 Jah­re Aber­mil­li­ar­den Euro in Inte­gra­ti­ons­pro­jek­te gesteckt, ohne dass dies den gering­sten Erfolg gehabt hät­te. Die dar­aus ent­stan­de­ne Asyl­in­du­strie bangt jetzt um ihre Gehäl­ter und will natür­lich die Mas­sen­ein­wan­de­rung aus genau die­sen Län­dern for­cie­ren, damit ihnen auch in Zukunft ihre Gehäl­ter sicher sind. Dass die Gesell­schaft dabei den Bach run­ter geht, ist neben­säch­lich. Der Islam hat in allen Län­dern in denen er herrscht bewie­sen dass er nicht fähig ist eine moder­ne demo­kra­ti­sche Gesell­schaft zu eta­blie­ren in der Men­schen­rech­te, Demo­kra­tie und reli­gös Anders­den­ken­de einen Wert dar­stel­len den es zu ver­tei­di­gen gilt. Aus die­sem Fakt her­aus kann ich nur schluss­fol­gern dass sich Euro­pa einem wag­hal­si­gem Expe­ri­ment unter­wor­fen hat um schluss­end­lich doch den Sech­ser im Lot­to zu gewin­nen oder mit Kind und Kegel alles zu ver­spie­len was es hat (Demo­kra­tie, Men­schen­rech­te, Min­der­hei­ten­schutz …). wie die Chan­cen im Lot­to ste­hen wenn man auf einen Sech­ser spe­ku­liert wis­sen wir alle. Des­halb bin ich nicht bereit den Islam in Euro­pa zu dul­den. Dem Islam freund­lich und tole­rant gegen­über ein­ge­stellt zu sein bedeu­tet auch Ver­fas­sungs­feind der BRD gegen­über zu sein. Bewei­se für mei­ne Aus­sa­gen fin­det man im Koran und in Aus­sa­gen sol­cher wie die­sem Isla­mi­sten um den es hier im obi­gen Arti­kel geht.

    • Du bist ein Narr, mein Freund. Es wird kei­ne fried­li­che Lösung geben. Wenn Euro­pa auf­wacht wird es bit­ter für Mus­li­me. Nicht nur in Deutschland.

  11. „Alter­na­tiv­los“ sind lei­der die bestehen­den Par­tei­en. Gäbe es eine islam­kri­ti­sche kon­ser­va­tiv-bür­ger­li­che Par­tei – nicht nur ich wür­de sie wäh­len. Lei­der hat die AfD die­ses The­ma (noch) nicht besetzt.

  12. war­um den­ken sie nicht an DIE FREIHEIT?
    Wir über uns:Wir sind eine jun­ge, wert­kon­ser­va­ti­ve Par­tei neu­en Typs und leh­nen Ideo­lo­gien von links oder rechts ab. Unser Ziel ist der Schutz der Bür­ger­rech­te unse­rer frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grund­ord­nung gegen tota­li­tä­re Ideologien.…
    Wir sind seit 3 Jah­ren in allen Bun­des­län­dern ver­tre­ten. DEr der­zeit aktiv­ste und des­halab ange­grif­fen­ste Lan­des­ver­band ist der Lvb Bay­ern mit dem hel­den­haf­ten Micha­el Stürzenberger
    als Vor­sit­zen­den. Er ist auch Mit­glied der mit Susan­ne Zel­ler-Hir­zel neu gegrün­de­ten Wei­ßen Rose. Wir kämp­fen hart; denn wir sind islam­kri­tisch, wes­halb man uns Ver­fas­sungs­fein­de nennt. So ver­dreht ist die­ser „Rechts­staat“. Zwi­schen Kri­tik am Islam als ver­fas­sungs­wid­ri­gem Sytem, das nur mit­hil­fe von Son­der­rech­ten hier in unse­rer Demo­kra­tie exi­stie­ren kann,und „mus­lim­feind­lich“ macht er kei­nen Unter­schied. Das ist schon Scha­ria in Deutsch­land. Wir brau­chen jeden, der etwas wagt. Danke.

  13. Ich bekom­me es bei sol­chen Aus­sich­ten mit der Angst !!!! Es müs­sen ja unse­re Kin­der und deren Kin­der Aus­ba­den. Na Prima! 🙁

  14. Mit Ver­laub, es wer­den jetzt in die­sem Moment so vie­le Chri­sten und „Falsch­gläu­bi­ge“ ver­folgt und getö­tet, wie viel­leicht noch nie. Dia­log im Sin­ne der Näch­sten­lie­be kann m. E. nur dann statt­fin­den, wenn man selbst noch am Leben ist.

  15. hab mir das Forum mal durch­ge­le­sen, echt span­nend und interessant.
    Ich ste­he eben­falls zu unse­rer frei­heit­li­chen und demo­kra­ti­schen Ver­fas­sung und sehe es als eine Bür­ger­pflicht die­se im „Kri­sen­fall“ zu ver­tei­di­gen. Nicht mit mili­tä­ri­schen Mit­teln, dafür bin ich zu alt, doch es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten sich vor der Unter­wan­de­rung unse­rer Demo­kra­tie zu schützen.
    es ist rich­tig, dass der Islam eine tota­li­tä­re Reli­gi­on ist, die kei­ne ande­re Glau­bens­rich­tung neben sich dul­det. Das ist an sich schon men­schen­ver­ach­tend. Einem Men­schen das Recht zum Leben abzu­spre­chen, also zum Tod die­ses Men­schen auf­zu­ru­fen, nur weil er anders denkt und glaubt (Sha­ria-Gesetz) ist im Jahr 2013 ein star­kes Stück und abso­lut inak­zep­ta­bel. Ich wün­sche allen Ver­wirr­ten, die so sehr an das doch sehr ver­al­te­te Gesetz des Islam glau­ben, dass sie mal in sich gehen und viel­leicht erken­nen, das jedes füh­len­de Wesen Glück haben und Leid ver­mei­den möch­te. Auch die Flie­ge, der Hund, die Kat­ze, der Ele­fant und wir Men­schen. Das ist auch vie­len anders den­ken­den Men­schen über­haupt nicht auf dem Schirm. Doch denkt dar­über nach. Hier ist Logik und kla­rer Men­schen­ver­stand gefragt. Was bringt es, Men­schen zu ver­ach­ten und zu ver­nich­ten, nur weil sie anders sind? Bringt das Glück? Ich sage: nein.

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