(London) Bischof Williamson ist pleite, das schrieb er gestern in einer E‑Mail an seine Anhänger. Das bisher gesammelte Geld wurde nicht für katholische Dinge ausgegeben, sondern er finanziert mit den Spenden seine Privatprozesse in Deutschland:
„Weiter südlich in München traf ich die zwei Rechtsanwälte, welche mich im September in Regensburg auf dem fünften Prozeß vertreten werden bezüglich meines Abstreitens des ‚Holocaust‘. Diese wissen wohl, daß eine gewisse nationale Politik ein gerechtes Urteil auf Landesebene praktisch unmöglich machen könnte, werden aber trotzdem ihr bestes geben. Weil die Sechs Millionen als Ersatz-Erlösung in Millionen von Köpfen herhalten, hatte ich auch keine Skrupel, bei der Bezahlung der Anwälte auf die St. Marcel Initiative zurückzugreifen, deren Mittel nun zur Neige gehen.“
LS