Weltjugendtag Rio de Janeiro 2013 einzige internationale Reise von Papst Franziskus


(Vati­kan) Die Teil­nah­me am Welt­ju­gend­tag in Rio de Janei­ro vom 23.–28. Juli wird 2013 die ein­zi­ge inter­na­tio­na­le Rei­se von Papst Fran­zis­kus sein. Dies gab Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di heu­te in Rom bekannt. Der für Dezem­ber erwar­te­te Besuch in sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en wird auf einen spä­te­ren Zeit­punkt ver­scho­ben. Das Pro­gramm in Rio de Janei­ro „wird der Sen­si­bi­li­tät des Pap­stes ent­spre­chen“, so der Vatikansprecher.

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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4 Kommentare

  1. Viel­leicht ist es ein „Segen“, dass er kaum Fremd­spra­chen beherrscht. Mög­li­cher­wei­se bewahrt ihn auch sein Alter, sei­ne Zeit mit in der Regel ergeb­nis­lo­sen, aber anstren­gen­den Rei­sen zu ver­schwen­den. Bes­ser, er sorgt zuerst für eine ordent­lich Kurie.

  2. Wahr­schein­lich hat er ‑der Herr Bor­go­glio-auch etwa Angst vor dem Fliegen,man weiss ja nie,es könn­te was passieren..Und pas­sie­ren wird bestimmt etwas,das ist jeden­falls sicher.

    • Gott wird den Nach­fol­ger des Hl. Petrus vor ver­rück­ten Atten­tä­tern schüt­zen, des­sen bin ich mir sicher.

      Unser ver­ehr­ter Johan­nes Paul II wur­de zwar nicht vor dem Atten­tat selbst bewahrt aber er hat es über­lebt! Er schrieb das übri­gens dem Schutz der Got­tes­mut­ter zu, der auch unser jet­zi­ger Papst sein Pon­ti­fi­kat geweiht hat.

      Maria wird ihre schüt­zen­de Hand auch über Papst Fran­zis­kus halten!

  3. Was soll denn der Bischof von Rom in der gro­ßen wei­ten Welt? Er ist halt Bischof von Rom und damit hat es sich. Außer­dem kann er nicht ein­fach so weg vom Küchen­dienst im Vati­ka­ni­schem Gäste­haus und in der Tele­fon­zen­tral­le, wo er noch abends aus­hilft und Tele­fon­dienst schiebt.

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