3sat 21:45 – 00:30 162 Filmminuten ohne Dialoge und trotzdem kein Stummfilm. Filmemacher Philip Gröning drehte fast ein halbes Jahr lang innerhalb der Klostermauern der Grande Chartreuse. Das Kloster liegt zwischen Grenoble und Chambery in einem Felsmassiv der französischen Alpen. Der dort lebende Einsiedlerorden der Karthäuser wurde 1084 gegründet. Um in den Arbeitsrhythmus der Mönche einzutauchen, nahm Gröning am Leben der religiösen Gemeinschaft teil. Er dokumentiert den Lauf der Zeit, den Wechsel der Jahreszeiten, die Gebete, die Gesichter, das Zubereiten des Essens. Innerhalb der Klostermauern wird hauptsächlich über einen Zettelkasten kommuniziert, in dem jeder Nachrichten hinterlassen kann. Es soll so wenig wie möglich gesprochen werden. Insgesamt sechs Monate lang hat sich Gröning in die Einsamkeit des Klosters „La Grande Chartreuse“ zurückgezogen, um das Leben der Karthäuser-Mönche zu dokumentieren, das vom strikten Gebot des Schweigens und weltlicher Abgeschiedenheit geprägt ist.
Die große Stille
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Katholisches war die erste katholische Publikation, die das Pontifikat von Papst Franziskus kritisch beleuchtete, als andere noch mit Schönreden die Quadratur des Kreises versuchten.
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Vergelt’s Gott!
Cuppa, dspecht, usw.: Also diejenigen die hier ständig den Generaloberen und den Generalrat Verrat vorwerfen, weil diese angeblich die FSSPX liberalisieren und modernisieren wollen. Kommen mir genau so vor, wie die Mitglieder der häretisch-schismatischen Vereine WiSiKi, POA, KFB, ZdK, Laien- Pfarrerinitiative usw. nur halt eben in völlig gegenläufigen Sinn. Und das einzige was diese Nestbeschmutzer wie Williamson, Abramovic usw. erreichen ist genau das, was so trefflich von auchkeinname formuliert wurde, und ich füge dem noch hinzu: nur der Teufel liebt Verrat, Ungehorsam, Streit, Rechthaberei, Hetze usw..
Daher, wenn ihr nicht mit der FSSPX ihren Generaloberen und den Generalrat zufrieden seit, geht, oder hört endlich auf diese zu bekämpfen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Die oben genannte Übung wäre eine hervorragende Chance für die Deutschen Bichöfe mit ihren Weihbischöfen , über ihre kontemplative Entwicklung und franziskanische Begabung nachzudenken !
Nach Franciskus habe ich mich über den franziskanischen Level der deutschen Bischöfe gewundert !
Bei Benedikt XVI. war das anders!
Ort und Dauer der Exerzitien o.k.
Das Verlasen des Klosters ist in den sechs Monaten nicht vorgesehen !
Kein Internetanschluß!
Auch das Handy ist dem Haus – Oberen abzugeben!
Schriftlich ist zu bestätigen , dass es kein Zweit – Handy im Gepäck gibt !
Das Telefon auf den Zimmern ist nur zwischen 1900 Uhr und 2000 Uhr freigeschaltet !
Fernsehen zwischen 1900 Uhr und 2100 Uhr möglich !
Rauchen und Trinken erlaubt !
Beobachtet wird der ‚dynamische Prozess‘ von den Augen des genannten Filmmachers mit seiner Kamera !
Vor allem auf die Gesichter bin ich gespannt !
Am Ende der Exerzitien ist jeder Bischof aufgefordert , den Unterschied zwischen Benedikt XVI. und Franciskus zu beschreiben !
Ebenfalls wäre interessant zu erfahren , ob die Bischöfe ihre Erkenntnis zugeben , dass soche Monate ihren „Dienst“ am Volk Gottes wieder sehr deutlich werden lassen !
Der Bischof als „servus servorum Dei“ ?
„Es gibt viel zu tun.….……!“
Freundliche Grüße
Libero !