Obama gelobt, „Recht auf Abtreibung“ zu verteidigen


(Washing­ton) US-Prä­si­dent Barack Oba­ma mach­te am Frei­tag auf einer Ver­an­stal­tung der Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on Plan­ned Paren­thood einen Knie­fall vor der Abtrei­bungs­lob­by. Er leg­te einen Schwur ab, das „Recht auf Abtrei­bung“ gegen neue zum Schutz des Lebens und der unge­bo­re­nen Kin­der von meh­re­ren US-Bun­des­staa­ten ein­ge­führ­te Geset­ze zu verteidigen.

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5 Kommentare

  1. Bez. Mr. Oba­ma und Konsorten;
    Aus der Enzy­kli­ka „Evan­ge­li­um vitae“ des sel. Papst Johan­nes Paul I„I.:

    „Unse­re Auf­merk­sam­keit will sich aber im beson­de­ren auf eine ande­re Art von Angriffen„konzentrieren, die das wer­den­de und das zu Ende gehen­de Leben betreffen, 
    Angrif­fe, die „im Ver­gleich zur Ver­gan­gen­heit neue Merk­ma­le auf­wei­sen und unge­wöhn­lich ern­ste Pro­ble­me aufwerfen:„deshalb, weil die Ten­denz besteht, daß sie im Bewußt­sein der Öffent­lich­keit den »VERBRECHENSCHARAKTER« ver­lie­ren und para­do­xer­wei­se »Rechts­cha­rak­ter« anneh­men, so daß eine regelrechte„gesetzliche Aner­ken­nung durch den Staat und die dar­auf fol­gen­de Durch­füh­rung mit­tels des kosten­lo­sen Ein­griffs durch das im Gesund­heits­we­sen täti­ge Personal„verlangt wird
    [.…]
    Das Recht auf Abtrei­bung, Kin­destö­tung und Eutha­na­sie zu for­dern und es gesetz­lich anzu­er­ken­nen heißt der mensch­li­chen Frei­heit eine „PERVERSE , ABSCHEULICHE BEDEUTUNG“ zuzuschreiben:
    näm­lich die einer„absoluten Macht über die ande­ren und gegen die ande­ren. „Aber das ist der Tod der wah­ren Freiheit:
    »Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sün­de tut, ist Skla­ve der Sünde*[/« („Joh„8, 34).

    „»Ich muß mich vor dei­nem Ange­sicht ver­ber­gen“« („Gen „4, 14): „die Ver­fin­ste­rung des Sin­nes für Gott und den Menschen“

  2. Die Mör­der­ban­de Plan­ned Paren­thood ist eine ras­si­sti­sche Orga­ni­sa­ti­on, gegrün­det von einer ras­si­sti­schen Men­schen­fein­din, Mar­ga­ret Sanger.Ihr Ein­fluss auf Adolf Hit­ler ist bekannt.

    Oba­ma ist offen­bar so dumm,dass er als Schwar­zer nicht weiss,dass die­se Orga­ni­sa­ti­on von Anfang an vor allem Schwar­ze eli­mi­nie­ren wollte.

    Suchen sie nach black​geno​ci​de​.org/​s​a​n​g​e​r​.​h​tml im Netz

    „Euge­nic ste­ri­lizati­on is an urgent need … We must pre­vent mul­ti­pli­ca­ti­on of this bad stock.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „Euge­nics is … the most ade­qua­te and tho­rough ave­nue to the solu­ti­on of racial, poli­ti­cal and social problems.
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „Birth con­trol its­elf, often denoun­ced as a vio­la­ti­on of natu­ral law, is not­hing more or less than the faci­li­ta­ti­on of the pro­cess of wee­d­ing out the unfit, of pre­ven­ting the birth of defec­ti­ves or of tho­se who will beco­me defectives.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „The unba­lan­ce bet­ween the birth rate of the ‚unfit‘ and the ‚fit,‘ [is] the grea­test pre­sent men­ace to civi­lizati­on… the most urgent pro­blem today is how to limit and dis­cou­ra­ge the over-fer­ti­li­ty of the men­tal­ly and phy­si­cal­ly defective.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „The cam­paign for birth con­trol is not mere­ly of euge­nic value, but is prac­ti­cal­ly iden­ti­cal with the final aims of eugenics.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „Our fail­ure to segre­ga­te morons who are incre­a­sing and mul­ti­ply­in­g… a dead weight of human waste… an ever-incre­a­sing, unce­a­sing­ly spaw­ning class of human beings who never should have been born at all.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „The unde­ni­ably feeb­le-min­ded should, inde­ed, not only be dis­cou­ra­ged but pre­ven­ted from pro­pa­ga­ting their kind.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

    „The pro­crea­ti­on of [the dise­a­sed, the feeb­le-min­ded and pau­pers] should be stopped.“
    Mar­ga­ret San­ger, Foun­der of Plan­ned Parenthood

  3. @memphis mis­ra­im:
    Ach so. Es ist dann also men­schen­freund­lich, den Frau­en als ein­zi­ge Alter­na­ti­ve die Tötung ihres Kin­des anzubieten?

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