Welt-Down-Syndrom-Tag: Mehr als 90 Prozent der betroffenen Kinder werden abgetrieben


Am 21.3. wird seit dem Jahr 2006 welt­weit der Welt-Down-Syn­drom-Tag began­gen, der das öffent­li­che Bewußt­sein für die The­ma­tik stei­gern soll. Der 21. März sym­bo­li­siert das drei­fa­che Vor­han­den­sein des 21. Chro­mo­soms. Mehr als 90 Pro­zent der unge­bo­re­nen Kin­der, bei denen vor­ge­burt­lich Down-Syn­drom dia­gno­sti­ziert wird, wer­den durch Abtrei­bung getötet.

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