Traditionsverbundene „Papabili“: Gemeinsamkeiten


Albert Mal­colm Ran­jith und Ray­mond Leo Bur­ke, die bei­den tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen „Papa­bi­li“ des Kon­kla­ve wur­den gemein­sam am 29. Juni 1975 von Papst Paul VI. im Peters­dom zu Prie­stern geweiht und gemein­sam am 20. Novem­ber 2010 von Papst Bene­dikt XVI. in das Kar­di­nals­kol­le­gi­um aufgenommen.

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1 Kommentar

  1. Für mich stellt sich die Fra­ge, ob die bei­den „tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Papa­bi­li“ bereit wären, die Gesprä­che zu ver­öf­fent­li­chen zwi­schen den vati­ka­ni­schen Theo­lo­gen und den Theo­lo­gen der Pius­bru­der­schaft. Die bekannt­lich im Dis­sens endeten.
    Ange­sichts der enor­men Pro­ble­me in der Kir­che erscheint die­se Fra­ge wahr­schein­lich abwe­gig. Sie dürf­te prak­tisch auch abwe­gig sein, weil bei dem der­zei­ti­gen Har­mo­nie­be­dürf­nis Men­zin­gens gegen­über Rom nicht der Ein­druck ent­steht, dass „Men­zin­gen“ dar­an ein Inter­es­se hät­te, das Rom sowie­so nicht hat.
    Weil „Men­zin­gen“ in der Hin­sicht der­zeit aus­fällt, lässt sich die Fra­ge umfor­mu­lie­ren: Ob die ca 40 ita­lie­ni­schen Intel­lek­tu­el­len, die 14 Fra­gen bezüg­lich des II. Vati­ka­nums an Bene­dikt XVI. rich­te­ten, dies mit mehr Erfolg bei den bei­den „tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Papa­bi­li“ unter­neh­men könn­ten. Weil sich Tra­di­ti­ons­ver­bun­den­heit nicht nur an der Lit­ur­gie, son­dern auch an den Grund­prin­zi­pi­en der Theo­lo­gie fest­macht. Bei­des gehört zusammen.

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