Piusbruderschaft: Ist Bischof Tissier ein Protestant geworden?


von Klaus Obenauer

Anzei­ge

„Und ihr sollt nicht rich­ten – und ihr wer­det nicht gerich­tet wer­den; und ihr sollt nicht ver­dam­men – und ihr wer­det nicht ver­dammt wer­den“ (Lukas 6,37): Dar­an wol­len wir uns hal­ten. Auch im fol­gen­den. Denn an je uns haben wir zu­erst die­sen Maß­stab anzu­le­gen, anson­sten wir das hohe Her­ren­wort in der An­wendung schlicht per­ver­tie­ren würden.

An sich gebie­tet die sen­si­ble Pha­se, in der sich die Cau­sa FSSPX inzwi­schen mal wie­der befin­det, auch gro­ße Zurück­hal­tung; Öl ins Feu­er zu gie­ßen, verbie­tet sich. Und schon gar nicht steht es Außen­ste­hen­den, wie z.B. unbe­deu­ten­den Theo­lo­gen, wie (bei noch so vie­lem Enga­ge­ment) ich einer bin, an, sich in den inter­nen Streit der Pius­bru­der­schaft über den künf­ti­gen Weg ein­zu­mi­schen. – Allein: Bischof Tis­sier de Mal­ler­ais hat jüngst der fran­zö­si­schen Zei­tung Riva­rol ein Inter­view gege­ben, des­sen Inhalt, und sei es von einem unbe­deu­ten­den Theo­lo­gen, unbe­dingt zur Spra­che gebracht wer­den muß. Für die Meinungsbil­dung scheint es mir schier uner­läß­lich, dar­auf ein­zu­ge­hen. Denn dar­in mel­den sich in kaum ver­hoh­le­ner Deut­lich­keit die Kon­se­quen­zen zu Wort, die eine Ent­scheidung für oder gegen eine Aus­söh­nung mit Rom mit sich bringt, bezie­hungsweise auch ver­bor­ge­ne Leit­mo­ti­ve, die dar­in am Werk sind.

Was es in sich hat, ist bereits der erste Pas­sus. Auf die Fra­ge, wie es um die „Re­in­tegration“ der Pius­bru­der­schaft in die „offi­zi­el­le Kir­che“ genau ste­he, ant­wor­tet Bischof Tissier:

“‚Réin­té­gra­ti­on‘: le mot est faux. La Fra­ter­ni­té Saint-Pie X (FSSPX) n´a jamais quit­té l´Eglise. Elle est au cÅ“ur de l´Eglise. Là  o๠est la pré­di­ca­ti­on authen­tique de la foi, là  est l´Eglise. Ce pro­jet d´‚officialisation‘ de la FSSPX me laisse indif­fé­rent. Nous n´en avons pas beso­in et l´Eglise n´en pas beso­in. Nous som­me déjà  sur le pina­cle, com­me un signe de con­tradiction qui atti­re les à¢mes bien nées, qui atti­re beau­coup de jeu­nes pràªtres mal­gré not­re sta­tut de paria.“

Deutsch: „‚Reinte­gra­ti­on‘: das Wort ist falsch. Die Bru­der­schaft Sankt Pius X. (FSSPX) hat nie­mals die Kir­che ver­las­sen. Sie ist im Her­zen der Kir­che. Dort, wo die au­thentische Pre­digt des Glau­bens ist, dort ist die Kir­che. Die­ses Pro­jekt des ‚Offi­zi­ell-Ma­chens‘ [/​ ‚Ver­amt­li­chung‘] der FSSPX läßt mich gleich­gül­tig. Wir haben es nicht nötig, und die Kir­che hat es nicht nötig. Wir sind bereits auf der Spit­ze, als ein Zei­chen des Wider­spruchs, der die edlen See­len anzieht, der vie­le jun­ge Prie­ster anzieht, trotz unse­res Sta­tus‘ von Parias.“

Die Bri­sanz, bes­ser: der zu den­ken geben­de Skan­dal ist mit eben dem Satz ge­geben: „Dort, wo die authen­ti­sche Pre­digt des Glau­bens ist, dort ist die Kir­che.“ Noch dazu in sei­nem Kon­text läßt sich die­ser Satz nur mit der Bemer­kung kom­men­tie­ren: Das ist refor­ma­to­ri­scher Trotz pur. „Was küm­mert uns der Papst; bei uns wird die rech­te Leh­re ver­kün­det – also ist bei uns die rech­te Kir­che.“ Luther und Cal­vin hät­ten es nicht „schö­ner“ sagen können.

Jeden­falls bin ich sehr ver­sucht, so wie eben zu kom­men­tie­ren. Aber ich will mich mehr zurück­neh­men. Daher sach­lich-nuan­cier­ter: Der Satz, an dem ich Anstoß neh­me, ist das, fast wort­glei­che, Pen­dant zur klas­sisch protestanti­schen Bestim­mung der wah­ren („sicht­ba­ren“) Kir­che: „Die wah­re Kir­che ist dort, wo das Evan­ge­li­um [das Wort] rein gepre­digt wird (und die Sakra­men­te stif­tungs­ge­mäß gereicht wer­den).“ So oder ähn­lich liest man in der Augs­bur­ger Kon­fes­si­on oder in Cal­vins Insti­tu­tio­nen. Nur um die Nuan­ce, daß Bischof Tis­sier von der authen­ti­schen Pre­digt des Glau­bens spricht, statt eben: des Wor­tes oder Evan­ge­li­ums, weicht er vom alt­re­for­ma­to­ri­schen Axi­om ab, eine Nuan­ce, die zwar mit Blick auf den katho­li­schen Kon­text im Unter­schied zum reformato­rischen nicht unin­ter­es­sant ist, für unse­re Belan­ge hier jedoch marginal.

Was ist nun zu Tis­siers Satz wie zu sei­nem alt­pro­te­stan­ti­schen Pen­dant zu sa­gen? 1.) Es gehört zum Stan­dard der katho­li­schen Apo­loge­tik seit Bell­ar­min, die rei­ne Pre­digt des Wor­tes o.ä. (zusam­men mit der rech­ten Sakra­men­ten­spen­dung) als Kenn­mal der wah­ren Kir­che („nota eccle­siae“) zurück­zu­wei­sen: Die­ses Kri­terium ist unzu­läng­lich. 2.) Vor allem aber: Die­ser Satz ist, so wie er dasteht („sicut jacet“) bezie­hungs­wei­se abso­lut genom­men, häre­tisch. Man beach­te: „Dort, wo die wah­re Kir­che ist, ist der rech­te Glau­be (und sei­ne Verkündi­gung)“, die­ser hoch­or­tho­do­xe Satz legi­ti­miert eben nicht die Umkeh­rung, wo­nach inhalt­li­che Rich­tig­keit der Ver­kün­di­gung schon allein wah­re Kir­che kon­stituiert. Und letz­te­res besagt der Satz Tis­siers dem Wort­laut nach eben­so wie das ent­spre­chen­de pro­te­stan­ti­sche Axi­om. Rich­tig ist viel­mehr: „Dort, wo ga­rantiert der wah­re Glau­be ver­kün­det (und geglaubt) wird, ist die wah­re Kir­che.“ Und die­se Garan­tie besteht in der Apo­sto­li­zi­tät der Kir­che und dar­in als Ach­se ihres hier­ar­chi­schen Amtes. Und die Ach­se die­ser Ach­se ist nun ein­mal die Suk­zession im Petrus­pri­mat, die dem Römi­schen Pon­ti­fex eigen ist. Ohne die­se Ach­se nicht die Garan­tie des wah­ren Glau­bens, mit wel­cher Garan­tie des wah­ren Glau­bens eo ipso die wah­re Kir­che und alles, was zu ihr gehört, ge­geben ist.

Ich bin mir wohl bewußt, daß Bischof Tis­sier dies „eigent­lich auch weiß“ und in sei­nen Vor­le­sun­gen zum Bei­spiel sicher nicht pro­te­stan­ti­sche Ekkle­sio­lo­gie vor­getragen hat. Und eben­so bin ich mir dabei bewußt, daß der Hori­zont der zitier­ten Aus­füh­run­gen Tis­siers die The­se von der Aus­nah­me­si­tua­ti­on ist, wonach Rom „moder­ni­stisch besetzt“ sei durch zwar an sich recht­mä­ßi­ge Amts­trä­ger, die jedoch auf­grund ihrer Irr­tums­be­fan­gen­heit unter Dys­funk­ti­on lei­den; schon aus­weis­lich des Gesamt­in­ter­views. – Jedoch bin ich mir eben­so bewußt, daß die Ent­lee­rung des Bezu­ges auf den aktu­el­len Inha­ber des Lehr­stuhls Petri zu­gun­sten eines „ewi­gen Rom“ mit einer gewis­sen Fol­ge­rich­tig­keit jene häre­sio­ide Ten­denz zei­tigt, die (zumin­dest) sich in der gan­zen obi­gen Zitat­pas­sa­ge aus­drückt. Sehr deut­lich sich aus­drückt: Wird doch dort in schier bei­spiel­lo­ser Selbst­ge­fäl­lig­keit inhalt­li­che Kor­rekt­heit (in Ver­kün­di­gung und Pra­xis) gegen die hier­ar­chi­sche Anbin­dung aus­ge­spielt: mit Blick auf die aktu­el­len Amtsinha­ber ist die­se Anbin­dung schlicht ver­zicht­bar (auch wenn sie gar nichts Unan­nehmbares for­dern). Ja, die Rede vom „Her­zen der Kir­che“ insi­nu­iert gar einen Spi­ri­tua­lis­mus, der die Insti­tu­ti­on verachtet.

Und so kom­me ich mit Blick auf den besag­ten Hori­zont und den Gesamt­kontext des Inter­views, die noch „irgend­wie“ rela­ti­vie­ren mögen, zu der dann aber sehr be­stimmten Fol­ge­rung, daß der oben zitier­te Pas­sus mit fol­gen­der theo­lo­gi­scher Zen­sur zu bele­gen ist: „effor­mat com­ple­xio­nem sen­ten­ti­arum hae­resim sal­tem sapi­en­tem“ („er bil­det einen Kom­plex von Sät­zen, der nach Häre­sie wenig­stens schmeckt“). – Für den Inhalt gilt dies, wohl­ge­merkt; über die Per­son von Bi­schof Tis­sier maße ich mir kein Urteil an.

Nichts liegt mir fer­ner, als mit die­ser knap­pen Ana­ly­se pau­schal die Mit­glie­der der FSSPX zu brüs­kie­ren: mit Blick näm­lich dar­auf, daß Erz­bi­schof Lefeb­v­re die Rede vom „ewi­gen Rom“ ja geprägt hat. Dazu aus­führ­lich Stel­lung zu be­ziehen, ist hier nicht der Ort. Ad hoc nur so viel dazu: Das eine ist der Rekurs auf „das ewi­ge Rom“ als Aus­druck einer Ver­le­gen­heit, einer Per­ple­xi­tät, in der man sich jeden­falls sub­jek­tiv sieht; das ande­re ist die Sub­sti­tu­ti­on des kon­kre­ten Bezu­ges auf den Nach­fol­ger Petri durch die Spi­ri­tua­li­sie­rung der Grö­ße „Römi­scher Stuhl“ zu einer Art pla­to­ni­scher Hin­ter­welt, die die insti­tu­tio­nel­le Greif­barkeit im aktu­el­len Römi­schen Pon­ti­fex über­flüs­sig macht.

Schließ­lich: In dem Maße man auf die­se kon­kre­te insti­tu­tio­nel­le Anbin­dung ver­zichtet, indem man sich bei einem ewi­gen Rom ohne kon­kre­tes Rom ein­rich­tet, ver­zichtet man auf Ortho­do­xie über­haupt: inso­fern die Glau­bens­re­gel eben an der kon­kre­ten Insti­tu­ti­on fest­ge­macht ist. – Es ist von daher nicht hin­nehm­bar, wenn Bischof Tis­sier im besag­ten Inter­view von einem aktu­el­len Rom spricht, das durch die Päp­ste vor dem Kon­zil ver­ur­teilt sei, um dabei zu über­se­hen, daß ge­rade das, was er sagt, von allen die­sen Päp­sten ver­ur­teilt wurde.

Bei die­sem ins­ge­samt knap­pen Hin­weis will ich es las­sen. Nach wie vor weiß ich mich der FSSPX in toto wie dem Ver­söh­nungs­pro­jekt gegen­über sehr wohl­wollend ein­ge­stellt. Aber gera­de im Ange­sicht des aktu­el­len Rin­gens scheint mir obi­ger Zwi­schen­ruf – von wem auch immer er gehört wer­den mag – ange­bracht. Mein Zwi­schen­ruf zeigt die Tie­fen­di­men­si­on der Anfra­ge auf, wel­che das Gene­ralat der Piusbru­derschaft, allen vor­an Bischof Fel­lay, an die übri­gen drei Bischö­fe rich­ten: Glaubt Ihr noch, daß Joseph Ratz­in­ger ali­as Bene­dikt XVI. der recht­mä­ßi­ge Papst ist? Denn mit Blick auf das, was Bischof Tis­sier arti­ku­liert, tut sich hier schlicht die abgrün­di­ge Alter­na­ti­ve zwi­schen katho­lisch und prote­stantisch auf. Und hier zeigt sich: Was es auch immer mit dem Pro­vi­so­ri­um der Irre­gu­la­ri­tät auf sich hat­te; wer jetzt an ihm fest­hält, es auf unbe­stimm­te Zeit hin ver­län­gern will, steht vor dem Abgrund einer Opti­on, die einen nicht mehr katho­lisch sein läßt. Da bleibt nur der Pro­te­stant. Der „metho­di­sche“ zunächst. Aber ohne Pro­phet spie­len zu wol­len: Es spricht eini­ges für die Pro­gno­se, daß der metho­di­sche Pro­te­stan­tis­mus durch die Dia­lek­tik von ver­schie­den­sten Ver­wer­fun­gen hin­durch zu einem inhalt­li­chen füh­ren wird.

Respi­ce, quo vadas!

Dr. theol. Klaus Oben­au­er ist Pri­vat­do­zent an der Katho­lisch-theo­lo­gi­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Bonn.
Bild: La Palo­ma Aleg­re || Societa­tis S. Pii X

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21 Kommentare

  1. Der Autor rei­tet hier auf einem Satz her­um, der wohl unglück­lich for­mu­liert ist und natür­lich falsch sein kann (ich bin kein Theo­lo­ge). In einem Inter­view kann dies schon ein­mal pas­sie­ren, daß man sich unglück­lich aus­drückt. Wür­de man die Inter­views unter­su­chen die Bischof Fel­lay in den letz­ten Wochen gege­ben hat, so wird man viel­leicht auch eini­ge Din­ge fin­den die einem Tra­di­tio­na­li­sten nicht gefal­len werden.

    Eine Fra­ge an Herrn Dr. Oben­au­er: Wenn der Weg den die FSSPX seit 1988 ein­ge­schla­gen hat, bis jetzt rich­tig war, war­um soll­te es dann jetzt falsch sein, die­sen Weg wei­ter zu gehen bis Rom den Moder­nis­mus der letz­ten Jahr­zehn­te ver­ur­teilt hat?

  2. Bei mei­ner Rück­kehr von der „Theo­lo­gie der Kon­zils­kir­che“, einer „Patch­work-Theo­lo­gie“, zur katho­li­schen Tra­di­ti­on bzw. den „Pius-Theo­lo­gen“, da fiel mir beson­ders die Logik auf: Wer nur eine Glau­bens­wahr­heit leug­net“, ver­leug­net den gan­zen Glau­ben, weil er sich anmaßt, eine von Gott geof­fen­bar­te Wahr­heit, die von der Kir­che gelehrt wird, zu bestrei­ten. Er „macht“ sich sei­nen eige­nen Glauben.
    Zu unse­rem katho­li­schen Glau­ben gehört nun mal der Papst als Ober­haupt der Kir­che Jesu Chri­sti. Und wenn Papst Bene­dikt von sei­nem Recht Gebrauch machen muss, den Bruch aus­zu­spre­chen, ihn kir­chen­recht­lich fest­zu­le­gen, dann ist er im Recht. Wenn Bischof Fel­lay kein „Selbst­mord­do­ku­ment“ zu unter­schrei­ben hat, dann wüss­te ich nicht, mit wel­chem Argu­ment er nicht unter­schrei­ben soll.
    Mir steht kein Urteil über Bischof Tis­sier zu, und wenn er über das Mess­op­fer pre­digt, höre ich sehr gern und auf­merk­sam zu. Doch wenn er über „Rom“ spricht, erin­nert er mich an einen „Kon­zils­theo­lo­gen“.

  3. @Kevin Mül­ler: Den­ken Sie es inter­es­siert jeman­den in Rom, wenn eine Grup­pe, die „außen“ steht, meint Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge und Wün­sche anzu­brin­gen. Ver­su­chen Sie mal als Nicht­mit­ar­bei­ter z.B. bei BMW, denen Vor­schlä­ge zu machen, was für eine Fir­men­po­li­tik die betrei­ben sol­len? Kön­nen Sie ver­ges­sen … Wo bleibt in dem Inter­view, die Demut, die Beschei­den­heit und der Wunsch die­nen zu wol­len? Wo die Näch­sten­lie­be? Ich hof­fe jedoch und bete für eine Eini­gung und dass Sie alle 4 Bischö­fe mittragen!
    @cuppa: Sehr guter Bei­trag! Beson­ders der von 15.55 Uhr!

    Mari­us Augustin

    • Sehr geehr­ter Herr Augustin,

      jetzt wer­den Sie mal nicht so frech hier!
      Wer aus­teilt muss auch ein­stecken kön­nen: Mei­nen Sie es inter­es­siert Bischof Fel­lay oder die ande­ren drei Bischö­fe was Sie, Herr von Laack und Herr Krah im Inter­net tag­ein tag­aus für Kom­men­ta­re schrei­ben? Wer sich unbe­dingt dem moder­nen Rom unter­wer­fen möch­te, der kann doch zur Petrus­bru­der­schaft gehen!

      Nun zum sach­li­chen Teil: 1. Die FSSPX steht nicht außer­halb, son­dern befin­det sich dort wo es Bischof Tis­sier de Mal­ler­ais gesagt hat. 2. Natür­lich hat Rom ein Inter­es­se eine Bru­der­schaft mit über 500 Prie­stern und über 100 000 Gläu­bi­gen wie­der heim­zu­ho­len in die soge­nann­te Amts­kir­che. Ihr BMW-Ver­gleich ist voll­kom­men unpassend.

  4. Der Ver­gleich mit den Pro­te­stan­ten ist unred­lich. Denn die Schwie­rig­kei­ten in der Kir­che sind nicht dadurch ent­stan­den, dass plötz­lich eini­ge Katho­li­ken ihre eige­ne „Tra­di­ti­on“ und ihren eige­nen Glau­ben (wie Luther damals) erfun­den hät­ten, son­dern dadurch, dass plötz­lich der über­lie­fer­te Glau­be und die über­lie­fer­te Lit­ur­gie der Kir­che ver­folgt und ver­bo­ten wurden!

    Wer steht in einer sol­chen Situa­ti­on außer­halb der Kir­che? Die­je­ni­gen, die den über­lie­fer­ten Glau­ben verteidigen?

    Auch Hir­ten müs­sen ihre wah­re Stell­ver­tre­tung Chri­sti erwei­sen, wie Jesus selbst betont: „Einem Frem­den dage­gen fol­gen sie (die Gläu­bi­gen) nicht. Sie flie­hen viel­mehr vor ihm, weil sie die Stim­me des Frem­den nicht ken­nen“ (Joh. 10,5).

    Wo es in der Kir­chen­ge­schich­te um die Fra­ge des Hir­ten­am­tes ging, stell­te die Kir­che nie nur die Wahl, son­dern immer auch den rech­ten Glau­ben als Merk­mal der Recht­mä­ßig­keit in den Mit­tel­punkt! Das müss­te Oben­au­er als Theo­lo­ge eigent­lich wissen!

  5. Wenn ich an die zurück­ge­kehr­ten Angli­ka­ner den­ke, wer­de ich lang­sam stut­zig. Rei­bungs­los ging die Ein­glie­de­rung, wenig­stens für die Öffent­lich­keit. Im Gegen­teil „zur Rück­kehr der Tra­di­ti­on“. Ein­ein­halb Schrit­te vor, ein Schritt zurück. Ohne Trans­pa­renz, nur Weni­ge sind ein­ge­weiht. Und das über neun Mona­te. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on hat Zeit mit die­ser Geheim­nis­tue­rei, die Pius­bru­der­schaft nicht über die­se lan­ge Zeit.
    Bischof Fel­lay hat sicher recht mit der „deli­ka­ten, heik­len Situa­ti­on“, die abso­lu­te Dis­kre­ti­on erfor­dert. Doch wie lan­ge will und kann er sie noch durchhalten?
    Fest­ste­hen dürf­te: Zum Schluss liegt der Ball im Feld des Vati­kans. Soll­te der Papst ver­su­chen, die Pius­bru­der­schaft doch „unter das Kon­zil zu zwin­gen“, bekommt er die Zustim­mung nicht. Und der Hei­li­ge Stuhl ver­sinkt in Unglaub­wür­dig­keit, wenn er har­te Stra­fen aus­spricht. Leug­nung der ele­men­tar­sten Glau­bens­war­hei­ten, üble Lit­ur­gie­miss­bräu­che, nichts wird geahn­det. Pro­gres­si­sten genie­ßen Narrenfreiheit…

  6. Auf pius​.info gibt es heu­te wie­der einen Bericht zur Kirch­wei­he in Schram­berg. Der deut­sche Distrikt hat offen­sicht kein Pro­blem damit, Tis­sier de Mal­ler­ais ein­mal mehr der Öffent­lich­keit zu prä­sen­tie­ren. Ent­we­der geschieht das aus Gedan­ken­lo­sig­keit oder ist ein sehr schlech­tes Signal! Glei­ches gilt auch für DICI – Dort steht die vom fran­zö­si­schen Die­ner des eng­li­schen Fein­des vor­ge­nom­me­ne Prie­ster­wei­he in Wino­na immer noch auf Platz 1 der Nachrichten.
    Das Signal an Rom mani­fe­stiert sich: Wir ste­hen voll und ganz hin­ter Bischof Tis­sier de Mal­ler­ais. Auch wir sehen uns mit Rom im Krieg, auch wir sehen Rom als irre­gu­lär, auch wir sehen das Vati­ca­num II voll­stän­dig als häre­tisch an. DIE MEUTEREI IST IN VOLLEM GANG! Ob sie erfolg­reich wird, liegt auch am Ver­hal­ten der ein­fa­chen Prie­ster, Ordens­leu­te und vor allem den Gläu­bi­gen. Wer­den sie wie die Lem­min­ge den fal­schen Pro­phe­ten ins Schis­ma fol­gen oder wol­len Sie der Kir­che treu blei­ben? Die Feig­heit der Guten nährt die Macht der Bösen!

    • Geht’s noch? Das ist eine Kopie eines Zei­tungs­ar­ti­kel. Die Ein­heit der Kir­che errei­chen Sie eher im Gebet, als mit pro­vo­zie­ren­den Kommentaren.

      • Wil­liam­son und de Mal­ler­ais unter­gra­ben seit Mona­ten die Auto­ri­tät des Gene­ral­obe­ren und äußern sich (sie­he auch Wil­lim­son Elei­son-Kom­men­ta­re) im sedis­va­kan­tist­si­chen Sinn und Sie – Herr Buch­mann – haben die Stirn, mir Pro­vo­ka­tio­nen vor­zu­wer­fen. Hal­tet Ihr Eure Gläu­bi­gen wirk­lich für so dumm?

    • Sehr geehr­ter Herr van Laack,

      wenn man liest was Sie für Kom­men­ta­re abge­ben dann könn­te man mei­nen Sie lei­den unter Ver­fol­gungs­wahn. Nur weil Bischof Tis­sier de Mal­ler­ais eine ande­re Mei­nung hat was ein mög­li­ches Abkom­men mit Rom betrifft soll er kei­ne Kir­chen oder Prie­ster mehr wei­hen dür­fen? Es wäre der größ­te Feh­ler den Bischof Fel­lay machen könn­te, wenn er einen der ande­ren drei Bischö­fe raus­schmei­ßen wür­de. Dann hät­ten wir näm­lich eine Spal­tung. Es ist immer die Auf­ga­be eines Obe­ren Spal­tun­gen zu vermeiden.

  7. Die Ter­mi­ne für Fir­mun­gen, Wei­hen sind von den Bischö­fen vor­her fest­ge­legt wor­den, sie sind fest ein­ge­plant im Ter­min­ka­len­der. Solan­ge es kei­ne offi­zi­el­le Tren­nung gibt, besteht über­haupt kein Grund, dass sie nicht fir­men, wei­hen, ein­wei­hen. Im Gegen­teil, wür­de der Gene­ral­obe­re das j e t z t ver­bie­ten, wür­de er den end­gül­ti­gen Bruch vor­zei­tig her­bei­füh­ren, ein Cha­os anrich­ten, e h e die Ver­hand­lun­gen mit Rom abge­schlos­sen sind, gleich­gül­tig mit wel­chem Ergeb­nis. Bischof Fel­lay muss jetzt die Ver­hand­lun­gen mit Rom abschlie­ßen, er muss zumin­dest ein trag­fä­hi­ges Ergeb­nis vor­wei­sen kön­nen, damit ent­schie­den wer­den kann. Die ande­ren Bischö­fe müs­sen ihrer Pflicht nach­kom­men, und dass sie es tun, lässt noch kein Urteil zu, wie die Kräf­te­ver­hält­nis­se in der Pius­bru­der­schaft wirk­lich sind. Bischof Fel­lay wird doch wohl wol­len, dass sei­ne Mit­brü­der fir­men und wei­hen. Er kann doch ihre Arbeit jetzt nicht noch mit lei­sten. Oder alle Firm- und Wei­he­ter­mi­ne absa­gen. Das wäre das pure Chaos.

  8. Nach­trag:
    Pre­dig­ten, Wei­he­hand­lun­gen von Bischö­fen wer­den immer auf der Home­page der FSSPX ver­öf­fent­licht. Das allein besagt nichts.
    Die Unru­he, von der nicht Weni­ge erfüllt sind,wie Kom­men­ta­re zei­gen, von der ich mich auch lei­der immer wie­der anstecken las­se, geht sehr auf das Kon­to der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Sie hat die Initia­ve ergrif­fen, die FSSPX hat nicht um die dok­tri­nel­le Prä­am­bel gebeten.
    Die theo­lo­gi­schen Ver­hand­lun­gen vor­her zeig­ten Unei­nig­keit zwi­schen Rom und Eco­ne, Bischof Fel­lay äußer­te sich skep­tisch über eine bal­di­ge Eini­gung. Dann kam die über­ra­schen­de Initia­ti­ve von Rom aus zur Wie­der­ein­glie­de­rung. Offen­sicht­lich nicht gut vor­be­rei­tet, wenn man eine Eini­gung will. Ich drücke mich vor­sich­tig aus, unter­drücke aber nicht die Fra­ge: Was will Rom???

  9. Bei allem Respekt. Wer auch immer sich hin­ter dem Nick ‚cup­pa‘ ver­birgt, steht nicht auf Fel­lays Sei­te, son­dern gehört zu jenen, die im Unkla­ren las­sen und so ver­un­si­chern wollen.
    Selbst­ver­ständ­lich ste­hen Ter­mi­ne vor­her fest. Aber dar­um geht es doch gar nicht.
    Sie len­ken ab, cup­pa! Sie machen das sehr klug, aber Sie len­ken ab!!!
    Da äußert sich ein Bischof der Bru­der­schaft (Tis­sier de Mal­ler­ais) ein­deu­tig sedis­va­kan­ti­stisch – Irre­gu­la­ri­tät Roms, voll­stän­dig häre­ti­sches Kon­zil, Kriegs­zu­stand mit Rom – und Sie besit­zen die Drei­stig­keit zu behaup­ten, wenn der GO in die­sem Fall Klar­stel­lun­gen vor­neh­men wür­de, bestün­de die Gefahr einer Spal­tung. Die Spal­tung ist schon da, cup­pa. Die auch nur tem­po­rä­re Dul­dung eines Sedis­va­kan­ti­sten ist indiskutabel!
    Dss Sie nun Rom ver­ant­wort­lich machen wol­len für den ins Stocken gera­te­nen Pro­zess zeigt deut­lich, auf wel­cher Sei­te Sie ste­hen. ES GIBT NUR ZWEI WEGE: VERSÖHNUNG ODER SCHISMA. Wer etwas ande­res behaup­tet, will die Gläu­bi­gen täuschen!

    • Ver­söh­nung wird mög­lich, wo wirk­lich auf allen Sei­ten Klä­rung und Lie­be zu Chri­stus im Mit­tel­punkt stehen.

      Es geht letzt­lich um den Glau­be, Hoff­nung und Lie­be. Wenn es ohne die­se Bedin­gun­gen nur um den Slo­gan „Ver­söh­nung oder Schis­ma“ gin­ge, dann dürf­te kein ein­zi­ger Gläu­bi­ger mehr lan­ge auf die Ergeb­nis­se der Gesprä­che Fel­lays war­ten, son­dern müss­te die „Ver­söh­nung“ schon jetzt leben, da er dann ja jetzt schon in der Bru­der­schaft prak­tisch im Schis­ma oder Unge­hor­sam leben würde!

      Wol­len Sie das wirk­lich behaupten??

      • Lie­ber Herr Ehrenberger,
        wenn ich Ver­söh­nung oder Schis­ma schrei­be, so mei­ne ich das wie folgt: Der ‚point of no return‘ ist erreicht.
        Wie­der in den sta­tus quo zurück­fal­len völ­lig unmög­lich. Wenn Sie dem Gene­ral­obe­ren in den ver­gan­ge­nen Mona­ten auf­merk­sam zuge­hört haben, fin­den Sie das in sei­nen Vor­trä­gen auch so bestätigt.
        Wenn nun zwei Bischö­fe der Bru­der­schaft Prie­ster und Gläu­bi­ge mani­pu­lie­rend sedis­va­kan­ti­sti­sche Posi­tio­nen öffent­lich ver­tre­ten und es hier­zu kei­nen Wider­spruch von Fel­lay, Pfluger, Nely und ande­ren höhe­ren Obe­ren gibt, muss man davon aus­ge­hen, dass dies die Hal­tung der SSPX ist. Die Bru­der­schaft ist regu­lär, das Kon­zil häre­tisch und fertig.
        Das ist es, was ich mei­ne. Bis­her hat nie­mand im Zusam­men­hang mit der Pri­Bru von Schis­ma und Häre­sie gespro­chen. Wenn sie aber jetzt ein deut­li­ches Signal setzt, dass trotz wei­test­ge­hen­der Ange­bo­te von des Pap­stes eige­ner Hand (!!!) eine Unter­ord­nung unter den Apo­sto­li­schen Stuhl nicht infra­ge kommt., ist das Schisma!

        • Wo bei einem Gespräch wirk­lich die Lie­be zur Wahr­heit im Mit­tel­punkt steht, wird nie­mand je von einem „point of no return“ sprechen!
          Jeder wah­re Hir­te und jeder wah­re Gläu­bi­ge wird zu jeder Zeit um die Ein­heit im Glau­ben beten und ringen!

          Geht es wirk­lich um die Ein­heit, wer­den so wich­ti­ge The­men wie die Auf­for­de­rung zu heid­ni­schen Riten in Assi­si, die Fra­ge der Mis­si­on aller Völ­ker, die Fra­ge nach der Dul­dung von Häre­si­en usw. nicht ein­fach über­gan­gen wer­den können!

          Wah­re Hir­ten wer­den sich vor den Gläu­bi­gen gera­de hier als sol­che erwei­sen und wer­den nur so von die­sen auch erkannt wer­den können!
          Wird auf die Klä­rung die­ser wich­ti­gen Fra­gen ver­zich­tet, kann es schon sein, dass man sich durch fal­sche Kom­pro­mis­se in eine Situa­ti­on bringt, die wie ein Punkt, von dem man nicht mehr zurück­kann, erscheint!

          Die Wahr­heit allein kann und wird frei machen und der Kir­che wie auch dem Glau­ben zum Sieg verhelfen!

    • Sie haben mich miss­ver­stan­den, Herr van Laack, und ich möch­te Sie bit­ten, etwas höf­li­cher im Ton zu bleiben.
      So weit ich weiß, sind die Ver­hand­lun­gen mit Rom noch im Gan­ge. Wür­de Bischof Fel­lay jetzt einen offe­nen Bruch voll­zie­hen, wäre er mit der Pius­bru­der­schaft jetzt im Cha­os. Er müss­te sich nur noch dar­um küm­mern, das Gan­ze wäre ein Desaster.
      Ich gebe Rom nicht die „Allein­schuld“, noch gibt es kei­nen Bruch. Doch die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die weiß, wie sehr die Prie­ster­bru­der­schaft bekämmpft wird von Bischö­fen, hät­te einen kano­ni­schen Sta­tus längst ent­wer­fen kön­nen, der schützt.
      Dass pius​.info hin­ter Bischof Fel­lay steht, davon bin ich NICHT über­zeugt. War­um ver­öf­fent­li­chen sie ein anony­mes angeb­lich kur­sie­ren­des Papier von der Inter­net­sei­te „Sum­morum Pon­ti­fi­cum“? Dass weder den Infor­man­ten nennt noch die Per­so­nen, die dar­an arbei­ten, dass alle Nie­der­las­sun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum geschlos­sen wer­den. Das muss Angst und Geg­ner­schaft gegen die Eini­gungs­be­mü­hun­gen hervorrufen.

  10. Fort­set­zung:
    Geg­ner­schaft bei den Patres, die täg­lich in den Nie­der­las­sun­gen wir­ken. Nach mei­nem Emp­fin­den ist pius​.info damit dem Gene­ral­obe­ren in den Rücken gefallen.
    Inter­es­san­te Vor­trä­ge und Inter­views von Bischof Fel­lay fin­de ich nicht so oft auf pius​.info, ich goo­ge­le, weil ande­re kath. Inter­net­sei­ten sie bringen.
    Damit behaup­te ich aber auch nicht, pius​.info sei grund­sätz­lich gegen den Gene­ral­obe­ren. Das steht mir nicht zu. Viel­leicht wol­len sie allen Strö­mun­gen gerecht wer­den, ich weiß es nicht.
    Mei­ne Mei­nung ist: Das Gan­ze ist äußerst dif­fe­ren­ziert, Schwarz oder Weiß gibt es nicht.
    Klar­heit wird es geben, wenn die Doku­men­te end­gül­tig vor­lie­gen. Vor­her soll­te man nicht zuviel spekulieren.

    • Ich möch­te mich in der Tat für den har­schen Ton ent­schul­di­gen, den ich Ihnen gegen­über ange­schla­gen habe. Ich bin zuzeit sehr ange­spannt, weil mir die ein oder ande­re veri­fi­zier­te Infor­ma­ti­on vor­liegt, die sehr unbe­ru­hi­gend ist.
      Was pius​.info betrifft: pius­in­fo ist Schmid­ber­ger und Stei­ner und weil es Schmid­ber­ger ist, wäre pius.desinfo in die­sen Tagen die ehr­li­che­re Adres­se. Zu Schmid­ber­gers Rol­le 1988 muss ich Sie gewiss nicht aufklären.
      Die Schär­fe mei­nes Tones in die­sen Tagen ist ein Indi­ka­tor für mei­ne wach­sen­de Sor­ge um das Werk des Erz­bi­schofs. Die Sedis­va­kan­ti­sten inner­halb der Pri­Bru machen welt­weit Front. Schau­en Sie mal auf mei­ne Face­book­sei­te, dort kön­nen Sie manch inter­es­san­ten Link fin­den. Heu­te z.B. ein „net­ter“ Umsturz­plan aus Südamerika.
      Mir ist das Ver­har­ren des GO wie ein Kan­nin­chen vor der Schlan­ge uner­klär­lich. Er ist der Gene­ral und er benimmt sich wie ein Hilfssakristan!

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