Fundstück: Der Koran, Handbuch der Unterdrückung

8. Mai 2012 3


„Wel­che Fol­gen der im Koran fest­ge­schrie­be­ne reli­giö­se Über­heb­lich­keits­wahn in der Pra­xis hat, zeigt sich in die­sen Tagen auch an Äuße­run­gen des Dik­ta­tors Omer Al-Bas­hir. Der Isla­mist schrie am 19. April 2012 in die Mikro­fo­ne, die Süd­su­da­ne­sen sei­en ‚Insek­ten, die man zer­tre­ten müs­se‘. Am Tag dar­auf zün­de­te ein wüten­der Mob eine katho­li­sche Kir­che in Khar­tum an. Anschlie­ßend ließ Bas­hirs Luft­waf­fe Bom­ben auf das Nach­bar­land regnen.

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In Deutsch­land wird der Koran, der welt­weit als gott­ge­ge­be­ne Gebrauchs­an­lei­tung zur gewalt­sa­men und blu­ti­gen Unter­drückung von Nicht­mus­li­men Ver­wen­dung fin­det, von Isla­mi­sten in 25 Mil­lio­nen Exem­pla­ren unters Volk gestreut. Auch wenn Kir­chen­füh­rer zu der Pro­pa­gan­da-Offen­si­ve schwei­gen, zu ihren Tagun­gen Vor­zei­ge-Ima­me ein­la­den und bis zum Erbre­chen Tole­ranz anmah­nen: Mit dem Reich Got­tes hat der Koran nichts zu tun.“

Gun­nar Wie­balck, Chri­sti­an Soli­da­ri­ty Inter­na­tio­nal, Mai 2012 in einem Mai­ling an Freun­de und Spender.

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