Frühchristliche Rundaltäre? – zum roten Tisch in Graz


von Ste­fan Heid

Anzei­ge

Jüngst wur­de in einer Gra­zer Barock­kir­che ein rot­lackier­ter Tisch ein­ge­weiht, des­sen merk­wür­di­ge Form sei­tens der Ver­ant­wort­li­chen mit viel Theo­lo­gie und Kunst­be­mü­hen als früh­christ­li­che Altar­form gerecht­fer­tigt wur­de. Schon vor dem Kon­zil hat mein ver­ehr­ter Bon­ner Lit­ur­gie­leh­rer Prä­lat Otto Nuß­baum in einem Auf­satz ver­sucht (1961), run­de oder halb­run­de Tische – die letz­te­ren bezeich­net man auch als Sig­ma­ti­sche – gera­de­zu als die Urform des christ­li­chen Altars nach­zu­wei­sen, die erst spä­ter durch den recht­ecki­gen Tisch ver­drängt wor­den sei. Der Auf­satz wur­de 1996 erneut ver­öf­fent­licht und hat für das Gra­zer Pro­jekt wohl Pate gestan­den. [1]O. Nuß­baum, Geschich­te und Reform des Got­tes­dien­stes, Pader­born 1996, 293–323

Auch wenn es Nuß­baum sicher nicht dar­auf anleg­te, so impli­zier­te sei­ne The­se doch eine bestimm­te Theo­lo­gie, die seit dem Kon­zil en vogue ist: Man will weg vom triden­ti­ni­schen Meß­op­fer, zurück zum urchrist­li­chen Bru­der­mahl. Dafür muß dann die Theo­rie des Rund­tischs her­hal­ten: Da die­ser bei antik-spät­an­ti­ken Lie­ge­mäh­lern üblich war und da die Eucha­ri­stie bei einem Lie­ge­mahl auf Pol­stern an einem (?) Tisch statt­fand (Lk 22,12. 21), sei der urchrist­li­che Altar gera­de kein Altar gewe­sen, son­dern ein Mahl­tisch, und zwar ein run­der. Spä­ter (3.–4. Jahr­hun­dert?) habe der recht­ecki­ge Tisch den Mahl­cha­rak­ter der Eucha­ri­stie zurück­ge­drängt und für Jahr­hun­der­te das Bild des christ­li­chen Opfer­al­tars geprägt. Im Rund­tisch sieht man heu­te auch die demo­kra­ti­sche­re Vari­an­te eines Altars. Nach­dem man nach jahr­zehn­te­lan­ger Zele­bra­ti­on „zum Volk hin“ die bru­ta­le Kle­ri­ka­li­sie­rung einer sol­chen Fron­tal­lit­ur­gie wahr­nimmt, ver­sucht man dies durch Rund­ti­sche zu korrigieren.

Nun wäre über den eucha­ri­sti­schen Altar bei den früh­christ­li­chen Schrift­stel­lern Vie­les zu sagen, was einer roman­ti­schen Vor­stel­lung von Bru­der­mahl wider­spricht, ange­fan­gen von der uni­vo­ken Bezeich­nung „Opfer­al­tar“ (thy­sia­ster­ion) für den eucha­ri­sti­schen Tisch schon im Hebrä­er­brief und bei Igna­ti­us von Antio­chi­en. Eine Theo­lo­gie des früh­christ­li­chen Altars kann hier aber nicht gelei­stet wer­den. Immer­hin ist klar, daß Altä­re, seit es archäo­lo­gisch nach­weis­ba­re Kir­chen gibt, in der bei wei­tem über­wie­gen­den Zahl nach Osten hin benutzt wur­den. Selbst wenn also man­che Altä­re rund gewe­sen wären, hät­te der Prie­ster nicht zum Volk hin gebe­tet. Vom Mahl­cha­rak­ter im roman­ti­schen Sin­ne konn­te also kei­ne Rede sein. Aus reli­gi­ons­ge­schicht­li­cher Sicht ist sowie­so klar, daß eine Argu­men­ta­ti­on mit der anti­ken Tisch­form nicht wei­ter­hilft. Genau­so­gut könn­te man nach der anti­ken Altar­form fra­gen. Man wird fest­stel­len, daß prak­tisch jede Tisch­form sowohl zum Essen als auch zum Opfern benutzt wer­den konn­te. Selbst wenn es also früh­christ­li­che Rund­ti­sche als Eucha­ri­stie­ti­sche gege­ben hät­te, was weder aus­ge­schlos­sen noch beson­ders wahr­schein­lich ist, hät­te das kei­ne Bedeu­tung für den Mahl- oder Opfer­cha­rak­ter der Eucha­ri­stie. In ande­ren Wor­ten: die Gestalt­wer­dung des christ­li­chen Altars folg­te nicht theo­lo­gi­schen Prä­mis­sen, schon gar nicht modernen.

Trotz­dem lohnt es sich, über die früh­christ­li­chen Altar­for­men nach­zu­den­ken, denn man sieht ja, auf wel­che Abwe­ge Altar­bau­er gera­ten können.

Der Gra­zer Tisch ist ein soge­nann­ter Sig­ma­tisch. Sol­che halb­run­den oder run­den Tische gab es in der Anti­ke häu­fig, weil man sie für die Lie­ge­mäh­ler brauch­te. Sie wur­den also nied­rig auf­ge­stellt und waren, wenn sie aus Mar­mor waren, fest instal­liert (im Trik­li­ni­um). Sicher wur­den sie auch von wohl­ha­ben­den Chri­sten bei ihren Haus­mäh­lern ver­wen­det. Mei­stens hat die Plat­te einen erhöh­ten Rand, oft auch Ein­buch­tun­gen oder Mul­den ent­lang dem Rand [2]im letz­te­ren Fall spre­chen die Ita­lie­ner von „men­sae poli­lo­ba­te“. Wur­den der­ar­ti­ge Tische in der frü­hen Kir­che auch als Altä­re benutzt? Nuß­baum zählt alle bis­lang bekann­ten Exem­pla­re sol­cher Tisch­plat­ten auf, die im Kunst­han­del oder bei archäo­lo­gi­schen Gra­bun­gen auf­ge­taucht sind. Meist han­delt es sich nur um Frag­men­te, immer sind sie aus ihrer ursprüng­li­chen Ver­wen­dung her­aus­ge­ris­sen. Nuß­baum hat sich alle Mühe gege­ben, auch das letz­te Frag­ment zu notie­ren, denn er hät­te ger­ne sol­che Tische als Altä­re nach­ge­wie­sen. Doch sein Ergeb­nis ist deso­lat: Kei­ne ein­zi­ge der bekann­ten Plat­ten stammt sicher aus einer früh­christ­li­chen Kir­che oder wur­de sicher als früh­christ­li­cher Altar benutzt. Es gibt auch kei­nen früh­christ­li­chen Text, der von run­den Altar­ti­schen spricht. Kein ein­zi­ges früh­christ­li­ches Bild (Mosa­ik u.a.) zeigt einen run­den Eucha­ri­stie­tisch; Altä­re wer­den aus­nahms­los recht­eckig dar­ge­stellt. Es ist rei­nes Wunsch­den­ken bzw. Sug­ge­stiv­wis­sen­schaft, wenn Nuß­baum als Ergeb­nis sei­ner Stu­die gegen jede Evi­denz behaup­tet: „Man muß damit rech­nen, daß ent­spre­chend den Tisch­for­men zur Zeit Jesu und in den ersten Jahr­hun­der­ten der Kir­che sowohl der Tisch des Letz­ten Abend­mahls wie der Tisch bei der Eucha­ri­stie­fei­er in der Regel rund oder sig­ma­för­mig gewe­sen ist“.

Mit der­sel­ben Wahr­schein­lich­keit könn­ten Archäo­lo­gen behaup­ten, anti­ke San­da­len, die irgend­wo aus­ge­gra­ben wur­den, sei­en von einem Chri­sten des 2. Jahr­hun­derts im Got­tes­dienst getra­gen wor­den. Trotz­dem sin­nen sie bis heu­te immer wie­der neu über eine Altar­funk­ti­on sol­cher Rund­ti­sche nach, sobald sie auch nur das klein­ste Frag­ment fin­den. Das ist inzwi­schen ein Selbst­läu­fer, ein typi­scher Wis­sen­schafts­my­thos, der ein­fach nicht ster­ben will.

Man mag es mögen oder nicht: Es gibt kei­nen objek­ti­ven Zusam­men­hang zwi­schen einem anti­ken Rund­tisch und einem früh­christ­li­chen Altar. Die frü­he­sten Bei­spie­le, wo ein Sig­ma­tisch als Altar dien­te, stam­men aus dem Mit­tel­al­ter und fin­den sich im kop­ti­schen Ägyp­ten. Hier hat man aber gera­de die Rund­form der Plat­ten durch einen kasten­för­mi­gen Unter­bau cha­chiert; auch haben die Plat­ten kei­ne Ein­buch­tun­gen oder Mul­den. Kein früh­christ­li­ches Bild, das einen Tisch oder Altar dar­stellt, macht auch nur annä­hernd wahr­schein­lich, daß es eucha­ri­sti­sche Rund­ti­sche gege­ben hat oder dasß Jesus wirk­lich an einem sol­chen Tisch die Eucha­ri­stie ein­ge­setzt hat. Früh­christ­li­che Bil­der zei­gen zwar zuwei­len das Letz­te Abend­mahl mit einem Rund­tisch. Aber das ist künst­le­ri­sche Frei­heit des 6. Jahr­hun­derts, als man nichts mehr über das rea­le Abend­mahl wuß­te. Ein Bezug zum eucha­ri­sti­schen Tisch wird dabei nie her­ge­stellt. In allen Fäl­len aber, wo der Künst­ler einen Bezug zum christ­li­chen Altar her­stell­te, hat er den Tisch recht­eckig und ohne Mul­den dar­ge­stellt [3]z.B. S. Vita­le in Raven­na. Es gibt byzan­ti­ni­sche Dar­stel­lun­gen der Apo­stel­kom­mu­ni­on, wo Chri­stus an einem Tisch den Apo­steln die Kom­mu­ni­on spen­det. Hier han­delt es sich gewis­ser­ma­ßen zum eine eucha­ri­sti­sche Adap­ti­on des Letz­ten Abend­mahls. Aber wie­der ist der Tisch recht­eckig und gleicht der dama­li­gen Altarform.

Die Gra­zer Tisch­bau­er, die sich sicher als Künst­ler ver­ste­hen, haben nicht einen ein­fa­chen Rund­tisch, son­dern die anspruchs­vol­le­re Vari­an­te mit Ein­buch­tun­gen gewählt. Ihre Auf­trag­ge­ber sehen dar­in wohl den früh­christ­li­chen Urtyp eines Altars und beru­fen sich auf Theo­lo­gen, die in der Ver­gan­gen­heit die Ein­buch­tun­gen bzw. Mul­den als Näp­fe gedeu­tet haben. Man mein­te, in der frü­hen Kir­che sei­en die Gläu­bi­gen an den Altar getre­ten und hät­ten aus den Mul­den die Eucha­ri­stie genom­men ent­spre­chend der Auf­for­de­rung Jesu: „nehmt, esst“ (Mt 26,26)! Der Altar als Selbst­be­die­nungs­the­ke! Dar­aus wie­der­um lei­te­te man den ursprüng­li­chen Mahl­cha­rak­ter der Eucha­ri­stie ab, der mit Auf­kom­men der recht­ecki­gen Tische zugun­sten des Opfer­cha­rak­ters ver­drängt wor­den sei.

Sol­che hilf­lo­sen Über­le­gun­gen hat es tat­säch­lich unter Wis­sen­schaft­lern gege­ben. Aber abge­se­hen davon, daß, wie gesagt, kein ein­zi­ger früh­christ­li­cher Rund­al­tar belegt ist, spre­chen die anti­ken Mahl­sit­ten gegen sol­che Phan­ta­sien. Denn die Ver­tie­fun­gen der Sig­ma­ti­sche dien­ten nicht als Spei­se­ab­la­ge; dazu sind sie zu flach. Sie dien­ten viel­mehr dem siche­ren Abstel­len von Bechern, Schüs­seln oder Scha­len (mit Stand­fuß oder konisch). Bei einem Lie­ge­mahl konn­ten sol­che Schüs­seln von der Bedie­nung bequem auf­ge­stellt und für den näch­sten Gang mit neu­en Scha­len und ande­ren Spei­sen aus­ge­tauscht wer­den. Die Scha­len konn­ten von denen Mahl­teil­neh­mern, die auf ihren Lie­gen nicht direkt vom Tisch essen konn­ten, her­an­ge­holt und auch wie­der abge­stellt wer­den, ohne daß sie dabei vom Rand her­un­ter­fie­len. Die Funk­ti­on der Ver­tie­fun­gen wird noch deut­li­cher durch jene halb­kreis­för­mi­gen Tische, wo sich die Ver­tie­fun­gen nur auf der run­den Sei­te befin­den. Auf der gera­den Tisch­sei­te lagen kei­ne Pol­ster; hier trat viel­mehr die Bedie­nung an den Tisch heran.

Die soge­nann­ten Sig­ma­ti­sche waren also ech­te Spei­se­ti­sche, die ihren Sinn nur bei Lie­ge­mäh­lern hat­ten. Die Vor­stel­lung, daß man Eucha­ri­stie in die Mul­den leg­te und die Gläu­bi­gen sich dar­aus die Kom­mu­ni­on grif­fen, ist herz­lich ein­fäl­tig. Als Eucha­ri­stie­ti­sche erga­ben Sig­ma­ti­sche kei­nen Sinn, denn schon im 1. Jahr­hun­dert wur­de die Eucha­ri­stie vom Sät­ti­gungs­mahl getrennt. Es gibt kei­nen Beleg dafür, daß man die Eucha­ri­stie danach noch in der Wei­se einer Mahl­ge­mein­schaft auf Pol­stern gefei­ert hät­te. Wenn also jetzt noch ein Sig­ma­tisch mit Mul­den oder Ein­buch­tun­gen als Eucha­ri­stie­tisch gewählt wor­den wäre, müß­te man fra­gen war­um: etwa wegen der Mahl­sym­bo­lik oder aus Pie­tät gegen­über dem Letz­ten Abend­mahl? Bestimmt nicht, denn schon seit dem 3. Jahr­hun­dert wur­den Altä­re mit Tüchern abge­deckt. Man sah also von der schö­nen Sym­bo­lik nichts mehr. Tat­säch­lich haben alle früh­christ­li­chen Dar­stel­lun­gen des Letz­ten Abend­mahls mit Tüchern über­deck­te (Rund-)Tische.

Was in der frü­hen Kir­che zähl­te, war nicht eine gestelz­te Mahl­theo­rie, son­dern Prak­ti­ka­bi­li­tät. Das Wie­der­ver­wen­den brauch­ba­rer Mate­ria­li­en (Spo­li­en) war in der Spät­an­ti­ke selbst­ver­ständ­lich. Es ist also denk­bar, daß man einst in Pri­vat­häu­sern benutz­te Tisch­plat­ten wegen ihres Mate­ri­al­werts im Kir­chen­raum wie­der­ver­wen­de­te, etwa als Tische für die Opfer­ga­ben oder als Altar­plat­ten. Es han­del­te sich in jedem Fall um eine Zweck­ent­frem­dung, denn, wie gesagt, Sig­ma­ti­sche wur­den als Spei­se­ti­sche ursprüng­lich nied­rig auf­ge­stellt, am Altar aber stand der Prie­ster. Der Sig­ma­tisch muß­te dafür also „auf­ge­bockt“ wer­den. Als Stand­tisch war aber ein Sig­ma­tisch funk­ti­ons­los. An eine Mahl­sym­bo­lik hat dabei sowie­so nie­mand gedacht, da man sol­che Plat­ten auch als Tauf­becken­bo­den wie­der­ver­wen­det hat. Das war genau­so zweck­ent­frem­dend. Man nutz­te die Plat­ten ein­fach wegen ihrer Grö­ße und schö­nen Ver­zie­rung. Wenn man Plat­ten mit Mul­den oder Ein­buch­tun­gen jemals als Altar wie­der­ver­wen­det haben soll­te, dann hat man sie sicher umge­kehrt gelegt, also mit der glat­ten Sei­te nach oben. Erstens brauch­te der Altar kei­ne Orna­men­tik, da man ihn mit Tüchern abdeck­te. Zwei­tens ris­kier­te der Zele­brant, den Kelch ver­se­hent­lich auf eine sol­che Mul­de zu stel­len und zu ver­schüt­ten, da er ja nicht erken­nen konn­te, wo unter der Altar­decke der Altar eben war. Nicht zufäl­lig haben die ein­zi­gen mit­tel­al­ter­li­chen Sigm­aal­tä­re, jene in Ägyp­ten, kei­ne Mul­den. Man müß­te die erhal­te­nen Sig­ma­plat­ten ein­mal auf Spu­ren sol­cher umge­dreh­ten Wie­der­ver­wen­dung hin unter­su­chen. Dann könn­te man wenig­stens die Mög­lich­keit erwä­gen, daß sol­che Plat­ten je als Altar­plat­ten, wenn auch nur umge­dreht, gedient haben.

Prof. Dr. Ste­fan Heid ist Direk­tor des Römi­schen Insti­tuts der Görres-Gesellschaft

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1 O. Nuß­baum, Geschich­te und Reform des Got­tes­dien­stes, Pader­born 1996, 293–323
2 im letz­te­ren Fall spre­chen die Ita­lie­ner von „men­sae polilobate“
3 z.B. S. Vita­le in Ravenna
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1 Kommentar

  1. Ja, ja, die Revoluzzer!

    Jeden Tag sehen sie sich genö­tigt, die Welt neu zu erfinden.
    Wer treibt die denn um?

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