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Israels Katholiken – Lateinische Christen nehmen zu, arabische Christen nehmen ab

(Jeru­sa­lem) Isra­el erlebt ein neu­es Phä­no­men: Die Ein­wan­de­rung von Katho­li­ken. Es sind nicht mehr Hei­­lig-Land-Pil­­ger, die eine beson­de­re Nähe zu den Orten suchen, an denen Jesus leg­te und wirk­te. Es sind Arbeits­mi­gran­ten, die vom israe­li­schen Arbeits­markt gebraucht wer­den. Wie in den pro­spe­rie­ren­den, aber bevöl­ke­rungs­ar­men Staa­ten am Per­si­schen Golf sind es vor allem Fili­pi­nos, die seit

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Explosion in Brazzaville „fegte“ katholische Kirche weg – über 200 Tote und 3000 Obdachlose

(Braz­z­aville) In der Haupt­stadt der Repu­blik Kon­go (ehe­mals Fran­­zö­­sisch-Kon­­go) explo­dier­ten am Sonn­tag die Muni­ti­ons­de­pots einer Mili­tär­ka­ser­ne. Die in der Nähe ste­hen­de katho­li­sche Kir­che Lud­wig des Hei­li­gen sei von der Explo­si­on „weg­ge­fegt“ wor­den, wie Msgr. Ana­to­le Milan­dou, der Erz­bi­schof von Braz­z­aville dem Mis­si­ons­pres­se­dienst Fides berich­te­te. Nach offi­zi­el­len Anga­ben wur­den bei der Explo­si­on min­de­stens 146 Per­so­nen getö­tet

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Islamisten und Terroristen reiten die syrische „Revolution“

(Damas­kus) Kämp­fer und Bera­ter von Al-Kai­­da sind in Syri­en ein­ge­trof­fen, um dort den Dschi­had zu ent­fa­chen. Die Inter­es­sen der Ara­bi­schen Liga för­dern gleich­zei­tig ein Kli­ma der Gewalt und des Has­ses und las­sen die Hoff­nun­gen auf eine diplo­ma­ti­sche Lösung schwin­den. „Die isla­mi­schen Extre­mi­sten haben die im März 2011 ent­stan­de­ne Demo­­kra­tie-Bewe­­gung völ­lig ent­stellt“, berich­tet der stets gut

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Das „Evangelium von Barnabas“ als islamisches Propagandainstrument

(Anka­ra) In den ver­gan­ge­nen Tagen wur­de in den Medi­en, vor allem der isla­mi­schen Welt viel über die „Ent­deckung“ einer Bibel berich­tet, die in Ara­mä­isch, der Spra­che Jesu ver­faßt ist und vor etwa 1500 Jah­ren ent­stan­den sei. Das „Evan­ge­li­um von Bar­na­bas“ ist in Gold­schrift auf Leder geschrie­ben. Die Titel­sei­te zeigt ara­mäi­sche Inschrif­ten und ein etwas rudi­men­tär

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Streit um einzigen katholischen Fernsehsender in Polen – TV Twram Sendelizenz verweigert

(War­schau) Gegen eine angeb­lich „frei­heits­feind­li­che“ Gesetz­ge­bung Ungarns fin­den euro­pa­weit Pro­te­ste statt, die dank durch­or­ga­ni­sier­ter lin­ker Netz­wer­ke mit gewohn­ter media­ler Unter­stüt­zung schnell orga­ni­siert sind. Es genü­gen weni­ge Stich­wör­ter, um die lin­ke Maschi­ne­rie in Bewe­gung zu set­zen. Hin­ter­fragt wird nicht. Der Geg­ner wird medi­al mund­tot gemacht. „Wenn Polen dem ein­zi­gen katho­li­schen Fern­seh­sen­der den Über­gang vom frei emp­fang­ba­ren

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Länderbericht Senegal – Der Einfluß der Sufi-Bruderschaften

Der Län­der­be­richt Sene­gal soll die Lebens­be­din­gun­gen einer katho­li­schen Min­der­heit unter mos­le­mi­scher Mehr­heit dar­stel­len in einem Land, das eine dyna­mi­sche Gebur­ten­ra­te auf­weist und durch Migra­ti­on sich auch in Euro­pa aus­brei­tet. Der Bericht rich­tet sei­nen Blick vor allem auf den Islam in Sene­gal, des­sen bestim­men­de Strö­mun­gen und sich abzeich­nen­de Ver­än­de­run­gen. Prä­si­dent­schafts­wah­len ste­hen vor Stich­wahl – 90 Pro­zent

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Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere

(Lon­don) In der isla­mi­schen Welt hat man tra­di­tio­nell kei­ne beson­ders hohe Mei­nung von Hun­den. Wahr­schein­lich hängt das mit einer unglück­li­chen Begeg­nung Moha­meds mit einem Ver­tre­ter die­ser vier­bei­ni­gen Spe­zi­es zusam­men, wie die Über­lie­fe­rung meint. „Qalb ibn qalb“, zu deutsch „Hund, Sohn eines Hun­des“ ist daher eines der belei­di­gend­sten Schimpf­wor­te der ara­bi­schen Welt. Den­noch staun­ten vie­le Beob­ach­ter

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Kniebänke und Kommunionbank aus Konzilskirche von Trient entfernt

(Tri­ent) Die Kir­che, in der zum Teil das Kon­zil von Tri­ent (1545–1563) tag­te, wur­de nach aus­gie­bi­gen archäo­lo­gi­schen Gra­bun­gen (2007–2010) und Reno­vie­rungs­ar­bei­ten wie­der­eröff­net. Es han­delt sich um die Mari­en­kir­che San­ta Maria Mag­gio­re der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Tri­ent. Im Zuge der Aus­gra­bun­gen und Reno­vie­run­gen wur­den sowohl die Knie­bän­ke als auch die Kom­mu­ni­on­bank aus der Kir­che ent­fernt, wie die