(Peking) Etwa 400 Polizisten haben in Peking eine protestantische Kirche zerstört und dutzende Gläubige verletzt. Auf Anordnung der örtlichen Regierung wurde den Verletzten jede medizinische Hilfe versagt, berichtet die Agentur Asianews. Als Grund für die Angriffe gab die Regierung an, das Gebäude sei kein Gotteshaus gewesen, sondern ein illegaler Bau. In Peking gibt es immer wieder Kampagnen gegen christliche Gemeinden.
(Asianews/ RV)