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Nationaler Marsch für das Leben am 14. Mai in Kanada

(Otta­wa) Die katho­li­sche Orga­ni­sa­ti­on für das Leben und die Fami­lie in Kana­da hat anläß­lich des Natio­na­len Mar­sches für das Leben, der am Don­ners­tag 14. Mai in Otta­wa statt­fin­den wird eine Bot­schaft ver­öf­fent­licht. Der Titel der Bot­schaft lau­tet: „40 Jah­re Abtrei­bung: höch­ste Zeit für eine öffent­li­che Debat­te“. 40 Jah­re nach der Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung in Kana­da

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Nachtwache des Gebets gegen „Pille danach“

(Madrid) Die Katho­li­sche Kir­che hat nach der Lega­li­sie­rung der soge­nann­ten „Pil­le danach“ für den 22. Mai zu einer Nacht­wa­che des Gebets auf­ge­ru­fen. An die­sem Tag tritt das Gesetz in Kraft, das den Ver­kauf der umstrit­te­nen Abtrei­bungs­pil­le, auch an Jugend­li­che ohne Erlaub­nis der Eltern, in Spa­ni­en erlaubt.

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Chile gegen Abtreibung

(Sant­ia­go de Chi­le) Die chi­le­ni­sche Regie­rung weist den Vor­schlag des UNO-Men­­schen­­rechts­ra­tes in Genf zurück, die Abtrei­bung im eige­nen Land zu lega­li­sie­ren. Die Regie­rung wer­de dem Druck aus dem Aus­land nicht nach­ge­ben, sag­te ein Regie­rungs­spre­cher vor Jour­na­li­sten. „Es gibt eini­ge aus­län­di­sche Anfra­gen, die die chi­le­ni­sche Regie­rung nicht behan­deln wird, weil sie nicht auf der Agen­da ste­hen“,

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In Schweden werden bereits Kinder wegen ihres Geschlechtes abgetrieben

(Stock­holm) The­Lo­cal berich­te von einer Frau aus Eskils­tu­na (Süd­schwe­den), die bereits zwei­mal abtrei­ben ließ, nach­dem sie das Geschlecht der Kin­des erfuhr. Die Frau, die bereits zwei Töch­ter hat, ersuch­te erneut um eine Frucht­was­ser­un­ter­su­chung – zunächst wegen einer befürch­te­ten Chro­mo­so­men­a­nor­ma­lie – wofür aller­dings kei­ne medi­zi­ni­sche Indi­ka­ti­on vor­lag. Außer­dem for­der­te sie, daß ihr das Geschlecht des Kin­des

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Lebensschutz hat im Deutschen Bundestag weiterhin keine Lobby

(Köln) Die gestern vom Par­la­ment beschlos­se­nen Ände­run­gen des Schwan­ger­schafts­kon­flikt­ge­set­zes kön­nen nicht dar­über hin­weg­täu­schen, daß der Schutz des Lebens wehr­lo­ser Kin­der im Mut­ter­leib wei­ter­hin kei­ne Lob­by im Deut­schen Bun­des­tag hat. Die gestern beschlos­se­ne Drei-Tages-Frist, die zwi­schen der Dia­gno­se einer mög­li­chen Behin­de­rung des unge­bo­re­nen Kin­des und sei­ner Tötung lie­gen sol­len, ist leicht zu umzu­ge­hen. Wie die SPD-Abge­­or­d­­ne­te Ker­stin

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In Spanien dürfen 16jährige ohne Einverständnis der Eltern ihre ungeborenen Kinder töten lassen

(Madrin) Die Regie­rung von Mini­ster­prä­si­dent Jose Luis Rodri­guez Zapa­tero hat an die­sem Don­ners­tag einem Ent­wurf zum Töten von unge­bo­re­nen Kin­dern zuge­stimmt. Abtrei­bun­gen sol­len dem­nach bis zur 14. Woche auf Antrag straf­frei und für die Mut­ter kosten­los sein. Außer­dem sol­len auch Min­der­jäh­ri­ge ab 16 Jah­ren ohne Ein­ver­ständ­nis ihrer Eltern ihr Kind töten las­sen, wie die sozia­li­sti­sche

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Die Heiligkeit der Familie schützen

(Naza­reth) Papst Bene­dikt XVI. hat an die­sem Don­ners­tag in Naza­reth eine Rück­be­sin­nung auf die „Hei­lig­keit der Fami­lie“ gefor­dert und Chri­sten und Mus­li­me zur Zusam­men­ar­beit auf­ge­ru­fen. Die Fami­lie sei der „Grund­stein“ jeder „wohl­ge­ord­ne­ten und auf­nah­me­be­rei­ten Gesell­schaft“. Daher habe der Staat die Pflicht, Fami­li­en in ihrer Erzie­hungs­auf­ga­be zu unter­stüt­zen, sag­te der Papst wäh­rend einer Mes­se in der

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Menschenrechtler entsetzt über Verharmlosung von Ehrenmorden – eine muslimische Frau habe das gleiche Recht auf Leben und Würde wie jeder andere Mensch

(Frank­furt) Die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) bezeich­ne­te die Ent­schul­di­gun­gen für Ehren­mör­der durch den ehe­ma­li­gen Vize­prä­si­den­ten des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­rich­tes, Win­fried Has­se­mer, als „uner­träg­lich“. Has­se­mer hat­te sich in einem Inter­view mit Spie­gel Online vom 13. Mai für mil­dern­de Umstän­de für Ehren­mör­der ein­ge­setzt. Er fän­de, „bei einer der­ar­ti­gen Tat müs­sen auch der sozia­le Kon­text und die Sozia­li­sa­ti­on des

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Infosekta warnt vor Williamson, Schmidberger und „integristischen Katholizismus“

(Zürich) Info­Sek­ta eine, nach eige­nen Anga­ben, poli­tisch und kon­fes­sio­nell unab­hän­gi­ge Kon­su­men­ten­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on in der Schweiz warnt vor der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., ins­be­son­de­re vor Bischof Wil­liam­son und dem deut­schen Distrikt­obe­ren P. Franz Schmid­ber­ger. Das Welt­bild des „ultra­kon­ser­va­ti­ven Theo­lo­gen Wil­liam­son“ ist von „Ver­schwö­rungs­theo­rien, anti­mo­der­ni­sti­schen, anti­se­mi­ti­schen und anti­li­be­ra­len Über­zeu­gun­gen durch­zo­gen“, heißt es im Tätig­keits­be­richt 2008. Und wei­ter: Schmid­ber­ger

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Papst Benedikt XVI. möchte für Aufhebung der Gaza-Blockade beten

(Bet­le­hem) Papst Bene­dikt XVI. ver­sprach am Mitt­woch den Palä­sti­nen­sern, für eine mög­lichst bal­di­ge Auf­he­bung der Blocka­de des Gaza-Strei­­fens und einen erfolg­rei­chen Wie­der­auf­bau der zer­stör­ten Enkla­ve zu beten. „Seid mei­ner Soli­da­ri­tät mit Euch bei der bevor­ste­hen­den gigan­ti­schen Wie­der­auf­bau­ar­beit sowie des­sen sicher, daß ich für eine mög­lichst bal­di­ge Auf­he­bung des Embar­gos bete“, sag­te der Papst. Unter den acht­tau­send