Maximilian-Kolbe-Werk lädt über 300 KZ-Überlebende ein


(Frei­burg ) Das Maxi­mi­li­an-Kol­be-Werk lädt in die­sem Jahr über 300 KZ- und Ghet­to­über­le­ben­de zu Erho­lungs- und Begeg­nungs­auf­ent­hal­ten und Zeit­zeu­gen­pro­jek­ten nach Deutsch­land ein. Die Gäste des Hilfs­werks kom­men aus Polen, Weiß­ruß­land, Ruß­land, der Ukrai­ne, Ungarn und Tsche­chi­en. Auf Initia­ti­ve des Werks besuch­ten in den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren über 12.000 Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus das Land.

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Etwa 50 KZ- und Ghet­to­über­le­ben­de erzäh­len bei meh­re­ren Zeit­zeu­gen­pro­jek­ten Jugend­li­chen und Erwach­se­nen von ihrem Leid unter dem natio­nal­so­zia­li­sti­schen Ter­ror. Grö­ße­re Zeit­zeu­gen­pro­jek­te fin­den in Köln, Mainz, Dres­den, im Oden­wald und in Wal­l­er­fan­gen (Saar­land) statt. Das Maxi­mi­li­an-Kol­be-Werk koope­riert hier mit Part­nern wie dem Diö­ze­san­rat der Katho­li­ken in Köln, dem säch­si­schen Kul­tus­mi­ni­ste­ri­um, dem Bis­tum Mainz, der Katho­li­schen Erwach­se­nen­bil­dung in Dil­lin­gen und vie­len Schulen.

(PM)

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