Priesternetzwerk ermutigt Priester und bietet Hilfe an


(Her­zo­gen­rath) Im Weih­nachts­rund­brief des Prie­ster­netz­werks wird Prie­stern mit­brü­der­li­che Hil­fe ange­bo­ten; wört­lich heißt es:

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„Neben der Umset­zung des päpst­li­chen Motu pro­prio und der damit ver­bun­de­nen Reha­bi­li­tie­rung der über­lie­fer­ten Mes­se hat uns beson­ders der Ein­satz für jene Mit­brü­der beschäf­tigt, die auf­grund ihrer Treue zum Lehr­amt und zur kirch­li­chen Ord­nung Opfer der bischöf­li­chen Büro­kra­tie oder pro­gres­si­sti­scher Lai­en­gre­mi­en gewor­den sind. Täu­schen wir uns nicht: Auch wenn die Wor­te und Taten des jet­zi­gen Pon­ti­fex für glau­bens­treue Katho­li­ken eine gro­ße Ermu­ti­gung dar­stel­len, so sind die Prie­ster wei­ter­hin vie­ler­orts gro­ßen Repres­sa­li­en aus­ge­setzt. Wir ver­su­chen, dis­kret und unspek­ta­ku­lär zu hel­fen, soweit das in unse­ren Kräf­ten steht. Oft ist es schon der mit­brü­der­li­che Aus­tausch, der einem in Not gera­te­nen Prie­ster das Gefühl ver­schafft, nicht allein zu sein.“

(JF)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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